RMRJ9XM6–Deutschland, Bayern, München, Hauptbahnhof, Gleisanlage mit Kreuzung, Abendstimmung, unscharf, verschwommen
RF2M18W13–Symbolbild: Diagnose Vaskulitis auf einer Arzt-Überweisung. Vaskulitis tritt häufig nach Corona-Infektionen auf, ist jedoch auch eine der Nebenwirkung
RM2AFT129–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. 307 oberen lateralen Qnadranten, am 7. Tage nur noch in einer oberen lateralenEcke, vom 8. Tage an keine Sehstörung mehr, auch der in der Folge wieder-holt voroenommeno Stossversuch ergab keine Sehstörung. Links: medialer. links
RF2D9JATB–Blindenstock
RF2M18W0R–Symbolbild: Diagnose Vaskulitis auf einer Arzt-Überweisung. Vaskulitis tritt häufig nach Corona-Infektionen auf, ist jedoch auch eine der Nebenwirkung
RFACAWPX–Little boy hugs his teddy bear, Strabismus
RFEHNWPW–Cataract
RMRYFXF7–art exhibition at Buttes Chaumont, 19th Arrondissement town hall, Paris, France
RM2AFT19W–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. (zu Beob. 65.^. 307 oberen lateralen Qnadranten, am 7. Tage nur noch in einer oberen lateralenEcke, vom 8. Tage an keine Sehstörung mehr, auch der in der Folge wieder-holt voroenommeno Stossversuch ergab keine Sehstörung. Links: medialer
RM2AFPN91–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 243. — 483 — Motilitätsstörungen fohlen. Sehstörung-: Gegen Fleisch: Am 2. Tage links höclistcns ein ganzschmaler nasaler Streifen Sehstörung. Rechts: In der Schwebe ist deutlichersichtlich, dass die Sehstörung das ganze Auge einnimmt, dagegen zeigt links. rechts Pio-. 244. links
RF2D9JAJ5–Blindenstock
RM2AFPD6M–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rechts 7 mm von der Mittellinie entfernt. Exstirpation der freiliegenden Rinde0,,5 cm tief. Motilitätsstörungen fehlen. 517 Sehstörung: Gegen Fleisch in der Schwebe: Am 2. Tage auf beidenAugen reactionslos, am 3. Tage, nachdem er Fleisch erhalten hat, feiiit dieReaction rechts oberhalb des Aeciuators gänzlich, vinicrlialb des Ao(|uators auf. Fiff. 276.
RF2D9JA3N–Blinde Menschen in der Straßenbahn
RM2AFPDMJ–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 272.. Pig-. 273. frei. Diese Partie wird ca. 3 mm tief umschnitten und ganz flach exstirpirt.Auch der noch unter dem medialen Knochenrande liegende medialste Streifendes Randwulstes wird herausgelöffelt. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Pleisch: Am 2. Tage rechts ganz blind, linksschmaler nasaler Streifen, vom 3.—17. Tage unverändert typische rechtsseitigehomonyme Hemianopsie. Gegen Licht: Entsprechend gegen Fleisch. Optische Reflexe fehlen gänzlich. Nasenlidreflex ungestört. Gestorben am
RF2D9JA7Y–Blinde Menschen in der Straßenbahn
RM2AFPPXN–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. (zu ßeob. 144.) Fig. 236. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage typische Hemianopsie, linkerStreifen verhcältnissmässig breit; am 3. Tage, dann unverändert bis inclusive — 478 — 9. Tag, Aufhellung der unteren nasalen Partie; am 10. Tage beginnt die Stelledes deutlichen Sehens sich aufzuhellen, daran schliesst sich eine unsichereGrenzzone. Am 1.3. Tage ist die Selistörung aus dem ganzen Gesichtsfeld bis. Fig. 2.37. links
RM2AFR7E4–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 181.. Fig. 182. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage wegen mangelnder Reactionnicht, am 3. Tage nur insoweit zu untersuchen, als sich feststellen lässt, dassbeiderseits oberhalb des Aequators eine hochgradige Sehstörung besteht, diewahrscheinlich die ganze obere Gesichtsfeldhälfte einnimmt. Ausserdem besteht — 410 — links auch unterhalb ein nasaler Streifen. 4. Tag: Hund reagirt an diesemTage sehr scharf. Rechts die ganze obere Gesichtsfeldhälfte mit dem Aequatorabschneide
RM2AFR7KT–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. insoweit sie nichtfehlt, ist abgeblasst; von der Mitte derselben geht ein rother Erweichungs-streifen im Mark der IL Urwindung 7 mm basal-medialwärts, eine kleineHöhle bildend. Nach der Ausschaltung des lateralen Drittels der Sehsphäre hätteRindenblindheit des gleichseitigen Gesichtsfeldantheiles und allenfallsnoch eine Sehstörung des medialsten Streifens des gegenseitigen Ge-sichtsfeldantheiles eintreten sollen. Thatsächlich bestand nichts vonalledem. Vielmehr war eine deutliche Sehstörung überhaupt nur am
RM2AFT3Y9–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. nach der Ope-ration längere Zeit starke Blutung. 3 Stunden post op. Motilitätsstörung an beiden rechten Extremitäten aus-gesprochen, namentlich lässt er die Hinterpfote mit dem Dorsum aufgesetztstehen, vorn reponirt er sie bald. Sehstörung hochgradig, sieht erst überNasenrücken. Optische Reflexe fehlen gänzlich. Nasenlidreflex anscheinendabgeschwächt. Ciliarreflex intact. Motilitätsstörungen: In den Beinen hochgradig und lange anhaltend,Spuren noch am 21. Tage, dann nicht mehr. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am
RM2AFRBGN–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Falx zuliegendc vom Knochen bedeckte Rinde ausgiebigunterschnitten und von ihren seitlichen Verbindungen getrennt, MinimaleBlutung. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch mehrfach, namentlich in den ersten Tagenwegen Unaufmerksamkeit nicht deutlich abzugrenzen. Am 4. Tage bis aufschmalen, nasalen Streifen reaotionslos. Am 6. Tage über der HorizontalenSehstörung noch über ^/s, unter derselben weiter nach aussen aufgehellt; auchim schmalen nasalen Streifen links nachweisbar. Am 7. Tage noch übe
RM2AFPE0M–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. lle A^ mindestens grössten-theils zu Grunde gegangen. Die untere Hälfte des Gesichtsfeldes unddie Stelle des deutlichen Sehens hätten rindenblind sein sollen. Nichtsvon alledem traf aber zu. Die Sehstörung verlief im Allgemeinen alstypische Hemianopsie und zwar so, dass sich die unteren Partien desGesichtsfeldes immer zuerst aufhellten und dass zuletzt nur noch eineunsichere Partie temporal oben zurückblieb. Bemerkenswert!! ist dasvorübergehende Wiederaufleben der von der 1. Operation herrührendenSehstörung
RM2AFRJB5–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Pia-. 135. Motilitätsstörungen: Vor dieser Operation noch deutlich, erfahrensie jetzt eine erhebliche und langanhaltende Verstärkung. Sehstörung: Gegen Fleisch fehlend. Gegen Licht: 6 Stunden nachder Operation rechts völlig gleichgültig, links starkes Blinzeln. Reaction — 346 — durch Abwenden vom 2.-8. Tage links vorhanden, rechts fehlend, dann bei-derseits gleich. Optische Reflexe: Vorder Operation noch abgeschwächt, fehlen biszum Schluss der Beobachtung. Nasenlidreflex: Vor der Operation abgeschwächt, ble
RM2AFT8XJ–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. abgeschwächt bis zum 11. Tage. Sehstörung fehlt. Optische Reflexe nicht beeinträchtigt. Nasenlidreflex abgeschwächt bis zum 12, Tage. Nach 10 Wochen todtgebissen. Section in meiner Abwesenheit ausgeführt, unzuverlässig. BeolbaclitTiiig- S6. Derselbe Hund von Beob. 46. Abtragung des Knochens ganz vorn undlateral bis zur Spitze des rechten Planum semicirculare auf 20 mm sagittal,10 mm frontal, dabei Durchschneidung des Facialis. Dura am hinteren Randeder Lücke aufgeschlitzt. Es wird mit dem Präparatenheber ei
RM2AFRK51–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. nächsten Umgebung. Sehstörung,wenn überhaupt vorhanden, nur angedeutet. Keiue Störung der opti-schen Reflexe. Verstärkung des von der 2. Operation gebliebenen Restesder Motilitätsstörungen. Die leichte Verwachsung der Hirnhäute kann — 343 — natürlich auf jode der 3 Operationen bezogen werden. Ebenso kanndie Injection der Pia auf jede der beiden vorangegangenen Operationenbezogen werden. Beobacli-tung- S3. Derselbe Hund von Beob. 52. Aufdecliung- liinten links auf 30 mm sagit-tal, 16 mm frontal. Auslöffelung
RM2AFT9WJ–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. endenSulci darunter umgiebt, ist jedoch erhalten. Beol>aclxtriiig: öO. Aufdeckung auf dem Planum semicirculare links ganz vorn und ganzlateral auf 17,5 mm sagittal, 9,5 mm frontal. Unterschneidung der freigelegtenPartie mit dem Präparatenheber von der hinteren Peripherie der Lücke her inder Richtung derselben nach vorn bis an den Knochen. Motilitätsstörungen fehlen in den Extremitäten. Rechte Lidspalte4 Tage erweitert. Sehstörung fehlt. Optische Reflexe: Gleich nach der Operation ungestört; vom 2. bis4.
RM2AFT8G4–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 73. Fiff. 74. In der Schwebe: Hängt links dauernd gestreckt, beim Begreifen keineReaction. Sehstörung fehlt. Optische Reflexe: Fehlen zunächst wegen doppelter Facialislähmunggänzlich, am 16. Tage wieder schwach vorhanden. Ebenso Nasenlidreflex. Gestorben nach ca. 7 Wochen. Section: Häute normal. An der Operationsstelle eine scharf umschrie-bene, narbige Verwachsung. Diese befindet sich auf der IL Urwindung un-mittelbar vor dem Centrum für den Orbicularis, den Sulcus coronalis nicht,erreichend. 1. Durch
RM2AFRDEF–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. ben aufhellend, sodass also nicht der untere, sondern der obereTheil des Gesichtsfeldes stärker betroffen eischien. Beobaclitiivijs: 06. Aufdeckung ganz hinten links auf 18 mm sagittal, 19 mm frontal. Dermediale Rand der Knochenlücke reicht etwa bis zur Mittellinie; hinten untenliegt der Sinus transversus frei. Exstirpation des aufgedeckten Rindenstückesmit dem Präparatenheber ca. 1 cm tief. Sehr starke, aber nicht lange anhal-tende Blutun«?. — 373 — Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: In
RM2AFPM4B–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. einem feinenSpalt dicht an der Spitze des Seitenventrikels endigt. Ein 2. Durchschnittam vorderen Rande der Auflagerung zeigt auf der hinteren Schnittfläche nochein dem eben beschriebenen sehr ähnliches Bild, auf der vorderen Schnitt-fläche fast nichts mehr. Exstirpation des vorderen Drittels der Sehsphäre und der an-liegenden Partie der Aiigenregiou unter Erhaltung des lateralen Drittelsder Sehsphäre. Die Sehstörung sollte vornehmlich, wenn nicht aus-schliesslich die untere Hälfte des Gesichtsfeldes betref
RM2AFR28M–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Tage (Schluss der Beobachtung) der gewöhnliche nasale Streifenbeobachten liess. Oeobachtving- IIT. Ziemlich grosser (IOY2 kg schwerer) Hund. Aufdeckung eines medialenStreifens von sagittal 22 mm, frontal 8 mm links. Der hintere Rand bleibtnur einige Millimeter von der Lambdanaht entfernt; der mediale Rand liegt. dicht an der Medianspalte. Umschneidung der freigelegten Partie und Heraus-hebung bis zum Tentorium und der Falx mit Präparatenheber. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Links: Au
RM2AFRJKP–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 133. links. rechts Fig. 134. Sehstörung fehlt (Pveaction gegen Licht gelegentlich mit Blinzeln). Optische Reflexe: Am Schluss der 1. Operation gegen flache Handbeiderseits gleich, gegen schmale Hand tageweise schwächer. Am 2. Tagepost operationem gegen flache Hand schwächer, aber vorhanden, gegen schmaleHand fehlend; allmählich wiederkehrend, am 21. Tage kaum noch different. I 345 Nasenlidveflex ungestört. Getödtet am 30. Tage. Section: Vor der hinteren Operationsstelle leichte Verklebung zwischenDura
RM2AJ51W6–Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . h der ophthalmoskopische Befund, völlig normal. Genaueresüber Herz und Urin etc. wurde nicht mitgeteilt. Der Fall ist als Ischaemia retinae bezeichnet. Zu den plötzlichen doppelseitigen Amblyopien bei Arteriosklerose wärenauch die Fälle zu rechnen, bei welchen eine schon bestehende Sehstörung nacharteriosklerotischer Veränderung der Netzhau tgefässe noch kompliziert wirddurch eine hinzutretende homonyme Hemianopsie. Hier ist es oft schwierig,aus der Form des Gesichtsfeldes die bestehende Hemianopsie zu diagnosti-zieren, zumal w
RM2AFP768–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rechts Fiff. 288. gleicher Weise beschnuppert und gelegentlich beim hastigen Fressen auchKorkstücke mitverschluckt. Gegen Licht ist der Hund sehr empfindlich, sodass sich die gegen Fleisch vorhandene Sehstörung, aber nur bei äussersterVorsicht, auch gegen Licht abgrenzen lässt. Optische Reflexe: Fehlen links gänzlich bis zum 4. Tage; vom5. an allmählich wiederkehrend, vom 8. Tage an gegen flache Hand beiderseits — 529 — gleich, auch gegen schmale ITand vorhamlen und spalcr nui gelfgfDlIich ein-mal schwächer
RM2AFPRW1–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. l. MedialerKnochenrand ca. 4 mm von der Mittellinie entfernt. Exstirpation der frei-liegenden Rinde, sowie Zerstörung der Rinde unterhalb der medialen Knochen-brücke. Wundheilung: Wunde am 14.Tage aufgebissen, secernirt am 17.Tageetwas, am 22. Tage verheilt. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Auf dem Boden ist eine nennenswerthe Störung nichtnachweisbar. In der Schwebe gegen Fleisch: Am 2. Tage zu indifferent, amS.Tage links schmaler lateraler blinder Streifen. Später und rechts überhauptkeine Störung
RM2AFR79B–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. age nur insoweit zu untersuchen, als sich feststellen lässt, dassbeiderseits oberhalb des Aequators eine hochgradige Sehstörung besteht, diewahrscheinlich die ganze obere Gesichtsfeldhälfte einnimmt. Ausserdem besteht — 410 — links auch unterhalb ein nasaler Streifen. 4. Tag: Hund reagirt an diesemTage sehr scharf. Rechts die ganze obere Gesichtsfeldhälfte mit dem Aequatorabschneidend blind, links ausserdem noch ein breiter nasaler Streifen unter-halb des Aequators. Am 5. Tage auf dem Schoosse fehlt rechts
RM2AFP7AE–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 287. links. rechts Fiff. 288. gleicher Weise beschnuppert und gelegentlich beim hastigen Fressen auchKorkstücke mitverschluckt. Gegen Licht ist der Hund sehr empfindlich, sodass sich die gegen Fleisch vorhandene Sehstörung, aber nur bei äussersterVorsicht, auch gegen Licht abgrenzen lässt. Optische Reflexe: Fehlen links gänzlich bis zum 4. Tage; vom5. an allmählich wiederkehrend, vom 8. Tage an gegen flache Hand beiderseits — 529 — gleich, auch gegen schmale ITand vorhamlen und spalcr nui gelfgfDlIich
RM2AFRPGE–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. nd 8. Tagein einer die Grenzen der sonst vorhandenen Sehstörung überschreiten-den Zone amblyopisch. Ferner betraf die Sehstörung mehr den unterenlateralen Quadranten, was auf die theils durch die Operation, theilsdurch die darauffolgende Erweichung der Rinde gesetzte Zerstörung dervorderen Partie der „Sehspliäre bezogen werden könnte. Beobaditung TG. Aufdeclmng der Stelle A^ links auf 13 mm sagittal, 16 mm frontal. Esliegen einige laterale Millimeter der L, der mediale Schenkel der II. und einigeMillimeter
RM2AFR4YN–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 191.. rechts Fig. 192. an welchem Tage noch das laterale Drittel blind ist. Noch am 72. Tage(Schluss der Beobachtung) ist ein blinder Kreisabschnitt im oberen äusserenQuadranten nachweisbar. Gegen Licht: Entsprechend der Sehstörung gegenFleisch, vom 31. Tage ab beiderseits gleich scheuend. Optische Reflexe: Fehlen vollständig bis zum 70. Tage, an welchemsie gegen flache Hand abgeschwächt nachweisbar sind. Nasenlidreflex ungestört. — 42^ — GetÖdtet nach ca. 11 Wochen, nachdem eine 2. symmetrisclie Opera
RM2AFTX8A–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. .luli 1879.) — 103 — warf, dass ihre Untersucliungsmethoden niclit beweiskräftig seien.Munk hat damals augegeben, dass der Ausfall auf der gleichseitigenNetzhaut immer genau den erhaltenen Stücken der ungleichseitigenNetzhaut entspräche und nie mehr als liöchstens ein Viertel der Retinaausmache. Goltz und Loeb hatten diesen Angaben lebhaften Wider-spruch, auf den ich zurückkommen werde, entgegengesetzt. Für jetzthabe ich nur, mit Bezug auf die Sehstörung des gleichnamigen Augeszu bemerken, dass sie in viele
RM2AFRK03–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. erwachsen ist. Durchschnitt zeigt eine tiefgehende Zerstörungder Gehirnmasse. Von der lateralen Begrenzung der Stelle A-^ bis zur medialenFläche der Hemisphäre durchgehend Rinde und weisse Substanz völlig zer-stört und durch blutig imbibirtes Narbengewebe ersetzt. Tiefgreifende Zerstörung der vorderen Hälfte der Stelle Ai, dervorderen Hälfte und der medialen Partie der Sehsphäre als Secundär-operation. Keine Sehstörung. Derselbe Hund von Beob. 30. Aufdeckung der Stelle A^ links, nachhinten, medial und later
RM2AFRT27–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. gerung erstreckt sich ein annähernd drei- 21* — 324 — eckiger, bräunlich gelber, maschiger Herd bis tief in die weisse Substanz hin-ein, so dass er überall die Grenzen des medialen Graues streift. Ausserdemzieht sich ein kleiner Erweichungsstreifen in das Grau des Randwulstes hinein. Die Läsion umschloss die Stelle A^. Die Stelle des deutlichenSehens hätte also dauernd rindenblind sein sollen. Die Sehstörung waraber hemianopischer Natur und begriff die Stelle des deutlichenSehens nur längstens bis zum 7. Ta
RM2AFTKXC–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. salwärts.- ß. Operationen der zweiten Seite. Beobaclitiiiig- SS. Derselbe Hund von Beob. 27, Operation am 30. Tage nach der erstenOperation. Unterminirung des rechten Gyrus sigmoides. Motilitätsstörungen: Hochgradig, jedoch am 14. Tage (als der Hundgetödtet wird) merklich gebessert. Rechts durch die 2. Operation nicht ver-schlimmert, beim Tode noch nachweisbar. 190 In der Schwebe: Vergl. Beob. 6. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage auf der lateralen Hälfte ohneReaction, an den nächsten Tagen schlecht zu u
RM2AFTTFM–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. echts. Blutung gering. Pia unverletzt. Motilitätsstörungen: Hochgradig, auch in den Rückenmuskeln. In der Schwebe: Links beim Begreifen keine Reaction. Sehstörung: Am 2. Tage fehlt links die Reaction auf Licht; am drittenTage sieht er links offenbar, da er Armbewegungen und Fleisch folgt, jedochist die Reaction anders, weniger energisch, langsamer als rechts. .Jedenfallsist eine Sehstörung vorhanden. Mehr lässt sich nicht feststellen, da der Hundscheu ist. Optische Reflexe: Fehlen rechts und links gegen sch
RM2AJ51FX–Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . von 5 Stunden Dauer.Seitdem fühlt er sich immer matt. Am 27. November 1889 verspürte er starkes Flimmern an Funktionsstörungen bei Angiosklerose der Netzhaut. 265 dem Auge und Sehstörung. Die ophthalmoskopische Fntersiichimg zeigte auf beiden AugenNetzhautblutungen, links war die Papille sehr blass, und das Gesichtsfeld hochgradig be-schränkt, vergl. Fig. 92. Die Sehschärfe hochgradig reduziert, ßechts bestand ein hemi-anopischer Ausfall des linken unteren Quadranten. Grosso Mengen Eiweiss im Urin.11 Tage darauf hochgradige Amb
RM2AFTNNH–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. n nicht. Sehstörung: Am 2. Tage fehlt Reaction auf der rechten lateralen Ge-sichtsfeldhälfte oder die Gegenstände werden nicht erkannt. Gegen Lichtscheut er links stark, rechts zweifelhafte Reaction. Diese unsichere Reactiongegen Licht bestand auch noch bis zum 11. Tage. Am 4. Tage gegen Fleischin derSchwebe auf weniger als der temporalen Gesichtsfeldhälfte, aber auch danicht ganz reactionslos; wenn ihm auf dem Tisch beim Fressen von GemüseFleisch vorgehalten wurde, nahm er links sofort davon Notiz, rechts
RM2AFP9M9–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. r rechts aufeinem etwas kleineren, links auf einem etwas grösseren, ähnlich gelagertenFelde. Am 5. Tage ist beiderseits die ganze mediale Hälfte und das medialeDrittel des unteren äusseren Quadranten anscheinend symmetrisch aufgehellt.Ob die Sehstörung im linken oberen äusseren Quadranten noch hochgradig ist,erscheint fraglich. Am 10. Tage ist rechts, wenn überhaupt noch, dann nursehr wenig nachzuweisen, links besteht lateral oben noch eine schmale ambly- ^ 518 — opische Zone; am 14, Tage beiderseits keine
RM2AFPD41–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 276.. Fig. 277. einem breiteren nasalen und einem schmaleren temporalen Streifen. LinksReaction auf einem unteren nasalen Sector. Am 4. Tage reagirt er rechts aufeinem etwas kleineren, links auf einem etwas grösseren, ähnlich gelagertenFelde. Am 5. Tage ist beiderseits die ganze mediale Hälfte und das medialeDrittel des unteren äusseren Quadranten anscheinend symmetrisch aufgehellt.Ob die Sehstörung im linken oberen äusseren Quadranten noch hochgradig ist,erscheint fraglich. Am 10. Tage ist rechts, we
RM2AFT9ME–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 68.. Fig. 69. 0: Operationsstelle; H: Erweichungsherd. Die leicht blutig verfärbte Spalte liegt genau in der Längsrichtung der Mark-strahlung, von dieser nicht viel übrig lassend. Rinde darüber ganz leichtabgeblasst. 238 Beobaditun^ 51. Derselbe Hund von Beoh. 50. Aufdeckung auf rechtem Planum semicir-•culare ganz vorn und lateral auf 2 cm sagittal. Unterschneidung wie beiBeob. 50. Motilitätsstörungen fehlen. Sensibilitätsstörungen fehlen, auch im Gesicht und in der Nase. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am
RM2AFRC6E–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 160. In der Schwebe: Vorübergehend am 4. Tage beim Begreifen links vornkeine, rechts vorn geringe, hinten beiderseits lebhafte Reaction. Hängt vornlinks etwas gestreckt, beiderseits schlaff. Bei Pumpbewegungen beiderseitsgleich, links stärker als vorher gestreckt. — 376 — Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage auf beiden Augen, am4. Tage rechts keine Reaction, links auf einer nicht ganz dem inneren unterenQuadranten entsprechenden Stelle. Auf dem Boden findet er Fleisch nurdurch den Geruch, stösst mit d
RM2AFPYBH–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 213. Motilitätsstörungen iehlen. Seh Störung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage besteht links ein schmalernasaler amblyopischer Streifen, dessen Ausdehnung nicht ganz sicher zu be-stimmen ist, rechts ist die obere Hälfte des Gesichtsfeldes blind, unterhalb desAequators nur ein schmaler lateraler Streifen. Am 3. Tage links noch einblinder nasaler, oben etwas breiterer Streifen, rechts lateral oben noch einblinder Fleck. Am 4. Tage links nasal noch eine Sehstörung, die aber nichtgenau abzugrenzen ist, rechts kei
RM2AFTH9K–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 40. In der Schwebe: Hängt rechts vorn gestreckt, nach aussen deviirend,schlaff, beim Pumpen gegen den 11. Tag öfter Spreizen der Zehen. Beim Be-greifen keine Reaction. — 198 — Sehstörung: Gegen Fleisch wegen Aengstlichleit des Thieres nicht zuuntersuchen; gegen Licht bis zum 11. Tage rechts indifferent, links scheut erstark und beisst nach dem Licht; nachher krank. Optische Pteflexe fehlen, gegen Schluss der Beobachtung vielleichtmanchmal gegen flache Hand angedeutet. Nasenlidre-flex ungestört.. Fiff.
RM2AFPT04–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. störung betraf excl. des hinteren Pols den grösseren Theilder hinteren und einen medialen Theil der lateralen Hälfte der Seh-sphäre, sowie einen Theil der Stelle Ai. Die Sehstörung hätte also vor-nehmlich, abgesehen vom linken Auge, den oberen und medialen Theildes rechten Gesichtsfeldes betreffen müssen. Sie hatte jedoch einentypisch hemianopischen Charakter und verlor sich auch in typischerWeise. Das linke Auge war am 16. Tage frei. Rindenblindbeit be-stand überhaupt nicht. BeobaclitTing 130. Derselbe Hun
RM2AFTNA8–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. s her, etwas tiefer als sonst. Motilitätsstörungen: Sehr hochgradig vom 1. Tage, 3 Stunden nachder Operation an; zwar allmählich abnehmend, aber nach 5 Wochen nochhochgradig. Rechte Lidspalte bis zum 32. Tage erweitert. In der Schwebe: Hängt rechts stark gestreckt ca. vier Wochen lang,dann gelegentlich weniger gestreckt. Beim Begreifen bis zum Schluss derBeobachtung ohne Reaction. 187 Sehstörung: Am 2. Tage reagirt er auf Fleisch rechts nur über demNasenrücken; dort schnuppert er aber sofort in der Luft her
RM2AFP71H–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. uge die untere Partie desmedialen Streifens. Thatsächlich war nicht nur nichts rindenblind,sondern die Sehstörung war auch gerade umgekehrt localisirt, sodasssie auf dem linken Auge die obere Hälfte des Gesichtsfeldes undzwar vornehmlich deren lateralen Quadraten und auf dem rechten,überhaupt kaum nennenswerth betroffenen Auge den obersten Abschnittdes medialen Streifens einnahm. Hitzig, Gesammelte Abhandl. 11. Theil. 34 - 530 Beol>aclitiiiigr ISS. Einem Hunde war bei einer 1. Operation links, zu der die
RM2AFPR2X–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 95e. A. Typische Operationen. Beobachtiiiig: 133. Aufdeckung links hinten auf sagittal 12 mm, frontal 24 mm. Der vor-dere Rand bleibt 27 mm von der Lambdanaht entfernt, der mediale liegt dichtan der Medianspalte. Exstirpation der freiliegenden Rinde 2—3 mm tief.. (zu ßeob. 144.) Fig. 236. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage typische Hemianopsie, linkerStreifen verhcältnissmässig breit; am 3. Tage, dann unverändert bis inclusive — 478 — 9. Tag, Aufhellung der unteren nasale
RM2AFT055–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 100. links. rechts Fig. 101. mediale Streifen reactionslos erscheint. Nachher war der Hund wegen Staupenicht mehr zu untersuchen. Nach Aufhellung der Stelle des deutlichen Sehenswies auch der Stossversuch keine Sehstörung mehr nach. Gegen Licht: Biszum 8. Tage entsprechend der Sehstörung gegen Fleisch, von da an scheutder Hund auch rechts schon weit aussen. Optische Pveflexe: Fehlen rechts gänzlich bis zum 6. Tage, dannallmählich wiederkehrend, am 10. Tage beiderseits gleich. — 310 — Nasenlidreflex un
RM2AFR5MB–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 188. links. rechts Fig. 189.sich also auf den medialen Streifen des linken Gesichtsfeldes be-schränken müssen, dieser aber hätte dauernd rindenblind sein müssen.Thatsächlich war er aber nur bis zum 13. Tage blind und vom 19. Tagean konnte hier überhaupt keine Sehstörung mehr nachgewiesen werden.Dagegen erschien das rechte Auge, welches hätte normal sein sollen,anfänglich fast maximal geschädigt und Hess dann eine langanhaltende,in der Form der typischen Hemianopsie ablaufende Sehstörung erkennen. — 417
RM2AFT78K–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fio-. 78.. Fia-. 79. Motilitätsstörungen: In den ersten Tagen ziemlich hocligradig, am6. Tage nur noch wenig, aber nach 4 Wochen noch angedeutet. — 255 — Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage unsicher, am 3. Tage sicherfehlend. Gegen Licht: Am 2. Tage deutlich, am 3, Tage gering, am 4. Tage,fehlend. Optische Reflexe: Anfänglich nicht notirt, vom 6. Tage an gegenflache Hand deutlich vorhanden, gegen schmale Hand schwach; wegen derrechtsseitigen Facialislähmung Vergleich unmöglich. Nasenlidreflex: Vorhanden,
RM2AFPH0H–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rittel der Sehsphäre excl. des lateralsten Streifenswar ausgeschaltet. Das untere Drittel des zugehörigen Gesichtsfeldeshätte fehlen sollen; thatsächlich bestand gar keine Sehstörung. Beobaclitniig: 14S. Derselbe Hund von Beobachtung 134 (vergl. dort die Figuren). Circa3 Wochen nach der 1. Operation. Aufdeckung rechts hinten auf 11mm — 502 — sagittal, 16 mm frontal. Die rechteckige Lücke, die senkrecht auf der Mittel-linie steht, bleibt mit ihrem hinteren Rande 15 mm von der Lambdanaht, mitihrem medialen Ra
RM2AJ4RMY–Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . Fig. 116. E. K. Neuroretinitis luetica.Beobachtung-. Eigene Fig. 117. H. W. Eigene Beobachtung. Gefässerkran-kungen bei Syphilis. Heftige Kopfschmerzen in der rechten Schädelhälfte. Plötzlicher Beginn. Häufigleichte Schwindelanfälle. Die Sehstörung soll plötzlich begonnen haben, indem es beimLesen dunkel vor den Augen wurde. Seitdem blieb dann ein Nebel vor den Augen bestehen.Das Gesichtsfeld ist beiderseits im diffusen Tageslichte für 5 mm weiss normal. Urin frei; Hochgradige Anämie der Schleimhäute. Eigene Beobachtung: H. W.
RM2AFR654–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. age an besteht keine Sehstörung mehr. Gegen Licht: Sehstörungin den ersten Tagen entsprechend der gegen Fleisch. Vom 10. Tage an reagirtder Hund schon weit aussen mit Scheuen, aber stets schwächer als medial biszum 26. Tage, dann ist die Reaction beiderseits gleich. Optische Reflexe: Fehlen gänzlich bis zum 45. Tage, von diesemTage an bis zum Schluss der Beobachtung allmählich zunehmend, ab-geschwächt. Nasenlidreflex nur am 2. Tage abgeschwächt. Getödtet nach ca. 4 Monaten, nachdem inzwischen eine 2. symmet
RM2AJ4KT3–Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . ypische Gesichtsfeldbefund der Stauungspapille ist die Ver-gösserung des blinden Fl ecks, sowie eine mei st ungleichmässigekonzentrische Gesichtsfeldeinschränkung. Vgl. Fig. 136. Die Vergrösserung des blinden Flecks wurde von Kampher-stein unter 200 Fällen von Stauungspapille 72mal gefunden. Dieselbe wirdvom Patienten aus naheliegenden Gründen nicht als Sehstörung empfunden. Wenn die Vergrösserung des blinden Flecks meist sich auch in be-scheidenen Grenzen hält, so kommen doch ausnahmsweise, wie Kamp her-stein (166, pag. 450) b
RM2AFRBXT–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 160. In der Schwebe: Vorübergehend am 4. Tage beim Begreifen links vornkeine, rechts vorn geringe, hinten beiderseits lebhafte Reaction. Hängt vornlinks etwas gestreckt, beiderseits schlaff. Bei Pumpbewegungen beiderseitsgleich, links stärker als vorher gestreckt. — 376 — Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage auf beiden Augen, am4. Tage rechts keine Reaction, links auf einer nicht ganz dem inneren unterenQuadranten entsprechenden Stelle. Auf dem Boden findet er Fleisch nurdurch den Geruch, stösst mit d
RM2AFPK3G–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. htsfelde auf, reagirt aber nur träge. Am 12. Tage,nicht am 13. Tage, ist links wieder ein schmaler nasaler amblyopischer Streifennachweisbar; rechts besteht am 12. Tage eine Sehstörung in dem unterenlateralen Quadranten, die sich als Sichel in den oberen Qaadranten fortsetzt.Am 13. Tage beginnt rechts eine Cornealtrübung, die eine weitere Verfolgungder Sehstörung unmöglich macht, aber an diesem Tage noch Amblyopie in derunteren lateralen Ecke zu erkennen gestattet. Gegen Licht: Reaction ist auf — 491 — der
RM2AFRMAT–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rechts Fig. 127. Zerstörung der Stelle Ai als Secundäroperation. Keine Sehstörung;kaum Störung der optischen Reflexe. Beobachtviug, Sl. Derselbe Hund von Beob. 53. Aufdeckung links hinten, ünterschnei-dung der freigelegten Rinde. Motilitätsstörungen fehlen.Seh Störung fehlt.. Fig. 128. Optische Reflexe: Am Schluss der ersten Beobachtung nur noch eineAbschwächung gegen schmale Hand zeigend, fehlen sie jetzt bis zum Schlussder Beobachtung. Nasenlidreflex: Fehlt am 2. Tage, dann schwächer, vom 8. Tage annoch m
RM2AFRDN8–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 155. links. rechts Fig. 156. 19. Tage ist das gleiche Phänomen bald nachweisbar, bald nicht nachweisbar,später ist keine deutliche Differenz zwischen beiden Augen zu constatiren. Die Sehstörung bleibt bis zum Tode des Hundes ca. 4Monate nach dieserOperation unverändert. Optische Reflexe: Fehlen rechts bis zum Ende der Beobachtung,links vom 60. Tage an ebenfalls bis zum Ende der Beobachtung. Nasenlidreflex ungestört. 24* — 372 — Getödtet nach 4 Monaten; inzwischen eine zweite symmetrische Operation. Sec
RM2AFTRC4–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Junger Hund. Schädellücke links 17 mm sagittal, 21 mm frontal; hin-tere Grenze 14 mm vor der Lanibdanaht. Pia unverletzt. Im Verlaufe der Beobachtung hat sich allmählig .eine ziemliche Mengeleicht blutig gefärbter, fast klarer Flüssigkeit angesammelt, die am achten Tageentleert wird. Motilitätsstörungen fehlen. In der Schwebe: Rechte Vorderpfote reagirt auf Begreifen am 2. Tageetwas, am 3. Tage viel langsamer als die linke. Am 4. Tage normal. Sehstörung: Am 2. Tage gering, namentlich durch Bevorzugung desli
RM2AFR1T0–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. o dass nur noch daslaterale Drittel blind ist. Am 6. und 7. Tage ist nur noch lateral oben einkleiner amblyopischer Fleck nachzuweisen, der am 8. Tage verschwunden ist.Gegen Licht keine Sehstörung. Optische Reflexe: Am 2. Tage rechts fehlend, bis zum 6. Tage nurgegen schmale Hand fehlend, dann beiderseits gleich. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach ca. 8Y2 Wochen, nachdem inzwischen eine 2. symmetrischeOperation ausgeführt worden war. Section: Häute normal. Die sagittal 18 mm, frontal 10 mm messende -—
RM2AFPYXK–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. ffelt. Motilitätsstörungen fehlen. Seh Störung: Gegen Fleisch: Auf dem Boden lässt sich durchFleischsuchen keine Sehstörung nachweisen. In der Schwebe und auf demSchoosse: Am 2. Tage frisst der Hund nicht, am 3. Tage keine Sehstörungnachzuweisen, nur scheint der Hund links aussen weniger prompt und ener-gisch zuzuschnappen als rechts. Später lässt sich absolut keine Sehstörungnachweisen, auch dann nicht, wenn ein Beobachter dem auf dem Boden sitzen-den Hunde ein Stück Fleisch vorhält, dass dieser fixirt, wä
RM2AFP8GT–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. törung anscheinend ver-schwunden. Am 4. Tage hat sich der sehende Theil des Gesichtsfeldes nachunten etwas vergrössert. Am 5. und 6. Tage weitere Abnahme der Sehstörungvon schwankender Intensität, dann.Sehstörung verschwunden. Gegen Licht:Am 2. und 3. Tage fehlt rechts die links starke Reaction, vom 4. Tage anReaction auch rechts vorhanden, jedoch bei verbundenem linken Auge rechtsimmer deutlich scwächer als links bis zum 21. Tage. Optische Reflexe: Gänzlich fehlend bis zum 9. Tage, dann tage-weise gegen fl
RM2AFPKKX–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Motilitätsstörungen: Am 2. und 3. Tage beim Begreifen Reflex linksgesteigert. Sehstörung: Gegen Fleisch: Links: Am 2. Tage sicherer, am 3. und4. Tage unsicherer nasaler Streifen amblyopisch. Rechts: Am 2. und 3. Tagedas ganze Gesichtsfeld mit Ausnahme eines schmalen nasalen Streifens am- Myopisch; am 4. Tage hat sich das obere Drittel des Gesichtsfeldes mit Aus*nähme eines lateralen Streifens aufgehellt, der nasale sehende Streifen hatsich etwas verbreitert. Am 5. Tage besteht nur noch eine Sehstörang, dien
RM2AFR88R–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Hirnoberfläche wird in einer Breite von 7 mm freigelegt und auf 7 mm Tiefenach Umschneidung mit dem Messer incl. des hinteren Pols herausgehoben. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Links: Schmaler nasaler Streifen bis — 406 — zum 4. Tage, am 5. Tage nur noch oben medial ein blinder Fleck, am 6. Tagekeine Sehstöning mehr. Rechts: Bis zum 5.Tage deutlich der obere temporaleQuadrant, am 6. Tage anscheinend etwas weniger als dieser, am 7. Tagewieder annähernd der ganze Quadrant reactionslos,
RM2AFRXHH–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. IOC). links. rechts Fig. 107.weisbar. Am 22. Tage Sehstörung verschwunden. Gegen Licht: Entsprechendder Sehstörung gegen Fleisch bis zum 16. Tage. Von diesem Tage an scheutder Hund auch links schon weit aussen. Optische Reflexe: Fehlen bis zum Schluss der Beobachtung gänz-lich. Auch auf dem rechten Auge erweisen sie sich bis zu diesem Zeitpunktegegen flache Hand abgeschwächt, gegen schmale Hand fehlend. Nasenlidreflex ungestört. — 315 - Getödtet nach ca. 4 Wochen. Section: Häute normal. Die Auflag-eru
RM2AFR06M–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 209.. Fig. 210. Die Wunde heilte allmählich, indem sich gleichzeitig durch den Drain eineseröse leicht getrübte Flüssigkeit entleerte. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch. Auf dem Boden lässt sich durch Fleisch-suchen keine Sehstörung nachweisen. Am 2. Tage auf dem Tische wahr-scheinlich rechts oben lateraler Quadrant, unten schmaler Streifen amblyo-pisch, links, wenn überhaupt, nur ein schmaler nasaler Fleck oben. In derSchwebe; Am 2. Tage nicht sicher zu prüfen, da der Hund zu träge
RM2AFR0RA–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 206. linl(s. rechts Fig. 207. nur oben nasal ein blinder Fleck. Am 3. und 5. Tage deutlicher nasalerStreifen, am 6. Tage keine deutliche Sehstörung mehr, Rechts: Weder in der — 441 — Schwebe noch durch anderweitige Untersuchungsmethöde eine Sehstörungnachzuweisen. Gegen Licht wendet er sich am 4. Tage rechts vielleicht etwasweniger energisch ab als links, sonst keine Sehstörung. Optische Reflexe: Am 2. Tage gegen flache Hand beiderseits gleich,gegen schmale Hand rechts fehlend oder angedeutet, links vo
RM2AFPHKE–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. oben nur auf einem schmalen lateralen Streifen nicht, untenetwa auf dem äusseren Drittel noch nicht; links anscheinend überall Reaction.Sonst wie gestern. Am 20. Tage Sehstörung nicht mehr sicher nachzuweisen,ai]a 21. Tage verschwunden. Gegen Licht fehlt die Reaction rechts bis zum 495 13. Tage gänzlich, von da an, anfänglicli schwacli, nachweisbar, am 21. Tagewie links. Optische Reflexe: Fehlen rechts bis zum 20. Tage gänzlich, andiesem Tage gegen flache Hand vorhanden, am 21. Tage auch gegen sclimaleHand.
RM2AFPTH0–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. das hintere Drittel bis die hintereHälfte der Sehsphäre zerstört. Der grössere Theil der oberen Hälftebeider Gesichtsfelder hätte rindenblind sein sollen. Thatsächlich ent- Hitzig, Gesammelte Abhandl. II. Theil. 30 — 466 — sprach die Localisatiou der Sehstörung dieser Forderung, aber ihreDauer betrug links nur 6, rechts etwa 21 Tage. Beobachfung- ISO. Aufdeckung ganz hinten links auf 17 mm sagittal, 13 mm frontal. Eino mm breiter Streifen der Dura am hinteren Rande der Lücke wird stehen ge-lassen. Exstirpat
RM2AFW05N–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. besonderer Berücksichtigung der wirbellosen Thiere.Leipzig 1899. 2) J. Loeb, Dio Sehstörungen nach Verletzung der Grosshirnrinde.Pf lügers Archiv Bd. 34. S. 18. 55 Der Hund hatte anscheinend eine bilaterale temporale Sehstörung.(a. a. 0. S. 21.) Die Stelle des deutlichsten Sehens soll aber intact ge-wesen sein, ohne dass ich dies, wie übrigens auch bei anderen analogenVersuchen, als erwiesen erachten könnte. 3. Einseitige Exstirpation der ganzen Convexität der Sehsphäre,Heilung unter Eiterung, temporale Hem
RM2AFTKEX–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 34.. Fig. 35. Motilitätsstörungen: Hochgradig, mit Voltelaufeu und Krümmung-der Wirbelsäule beim Liegen .nach rechts convex bis zum 4. Tage. Verlierensich allmählich, nach 2Y2 Monaten noch spurweise. In der Schwebe: Hängt lange Zeit gänzlich, nach 3 Monaten noch i;)3 leicht gestreckt. Beim Begreifen fehlt Reaction 2Y2 Monate gänzlich, nach3 Monaten vorn noch stark abgeschwächt, hinten fehlend. Sehstörung: Bis zum 3. Tage völlig blind; dann allmählich sichbessernd, am 15. Tage noch in breitem temporale
RM2AFTM5R–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 31. Operation sehr hochgradig, sehr allmählich abnehmend; am 22.Tage und spätersetzt er das Vorderbein bei der leisesten Berührung fort, lässt es aber nochdislociren und mit dem Dorsum aufsetzen. Ebenso noch am 29. Tage, dann2. Operation. In der Schwebe: Vergl. Beobachtung 6. — 189 — Sehstörung: Gegen Fleisch schlecht zu untersuchen, scheint es jedochbereits am 3. Tage ganz lateral zu bemerken. Gegen Licht: in den erstenTagen beiderseits gleichgültig, am 4. und 5. Tage fehlt jedoch rechts die nun-mehr
RM2AFT0RP–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. links. rechts Fig. 98. Streifen blind bezw. amblyopisch bis incl. 9. Tag. Am 4. und 5. Tage wares fraglich, ob der Hund auf der unteren Hälfte dieses Streifens sah oder nicht.Gegen Licht: Entsprechend der Sehstörung gegen Fleisch. Optische Pveflexe: Fehlen rechts gegen flache Hand bis zum 23. Tage,an einzelnen Tagen jedoch angedeutet nachweisbar. Nasenlidreflex abgeschwächt bis zum 7. Tage, dann beiderseits gleich. Getödtet nach ca. 4 Wochen, nachdem inzwischen eine 2. symmetrischeOperation ausgeführt worde
RM2AFRPY3–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Dritteldes Gesichtsfeldes blind, am 5. und 6. Tage findet sich neben einem breitennasalen Streifen eine etwa das mittlere Drittel der oberen Hälfte des Gesichts-feldes einnehmende unsichere Zone, der Rest ist blind. Am 7. und 8. Tageist nur noch der untere äussere Quadrant blind und die Stelle des deutlichenSehens unsicher. Später wurde diese Stelle auch gegen den Stossversuchsehend gefunden. Vom 9.—14. Tage ist eine Sehstörung nur noch in einemTheilo des unteren lateralen Quadranten nachweisbar, von da an
RM2AFTGFW–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. 43. Motilitätsstörungen: Sehr hochgradig, bleibt unter anderem mitbeiden rechten Beinen auf dem Dorsum stehen, wenn man ein linkes Bein auf-hebt; hebt man beide linken Beine auf, fällt er um (vergl. Fig. 13). Sehrallmähliche Abnahme der Motilitätsstörung vom 9. Tage an; am 13. Tage(2. Operation) noch sehr deutlich. — 200 — In der Schwebe (vergi. Beobachtung 8): Beim Begreifen rechts gleichNull, links hinten starke Reaction, links vorn giebt er die Pfote. Sehstörung: Am 2. Tage maximal, reagirt gegen F
RM2AFP6K3–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fio-. 291. links. rechts Fiff. 292. Sector freilässt. Auf dem Boden findet der Hund Fleisch nur entsprechenddiesem Sector. Am 4. Tage hat sich die sehende Partie etwas vergrössert.Am 5. Tage ist nur noch die ganze obere Hälfte des Gesichtsfeldes blind undnoch unterhalb des Aequators lateral ein blinder Streifen. Auf dem Bodenfindet er Fleisch tadellos schnell und sicher. Am 7. Tage ist unterhalb desAequators keinerlei Sehstörung mehr nachzuweisen, dagegen besteht oberhalb — 532 — überall zum mindesten eine
RM2AFRG53–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 145. Motilitätsstörungen: Am 2. Tage auf dem Tisch etwas geringererWiderstand gegen üislocationsversuche linkerseits. Sehstörung: Am 3. Tage stösst der Hund beim Laufen rechts undlinks mit dem Kopfe an, fixirt nie deutlich, scheint Futter nur mit Hülfe desGeruchs zu finden, läuft dabei Treppen ganz geschickt dem Rufe oder Gc- — 358 — rauschen folgend auf und ab, ohne jemals gegen die Wand von vorn her an-zustossen. Bindet man ihm das rechte Auge zu, so läuft er ganz hülfios um-her, rennt mit der Schnau
RM2AFRY2Y–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. gerung ein niaschiges bräun-liches Gewebe. Die Stelle des deutlichen Sehens, welche hätte dauernd rin-denblind sein sollen, Avar bereits am 3. Tage frei. Am 17. Tagewar überhaupt jede Spur von Sehstörung verschwunden. Vornehmlichbetroffen war der obere äussere Quadrant, was in Beziehung dazu ge-bracht werden könnte, dass die hintere Partie der Sehsphäre stärkerals die vordere geschädigt war. JE5eofc»£iclJitii.iig 6S. Derselbe Hund von Beob. 72. Aufdeckung der Stelle Aj^ rechts auf sagit-tal 12,5 mrn, fronta
RM2AFTAM3–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fi ff. 64.. Fig. 65. 0: Unterschneidungsstelle. In der Schwebe: Hängt am 2. Tage rechts gestreckt und reagirt aufBegreifen schwächer. Sehstörung: Gegen Fleisch und Licht fehlend. Optische Reflexe normal. Nasenlidreflex: Am 2. und 3. Tage vielleicht abgeschwächt. Getödtet nach 7 Wochen; inzwischen eine 2. Operation im Hinterlappen, — 235 — Section: Häute normal. Eine etwa 5 mm grosse Narbenkappe in derII. Urwindung dicht vor dem Centrum für Bewegung und Schutz des Auges,also etwas weiter nach hinten als bei
RM2AFP6R9–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. <? (zu Beob. 155.) Fig. 290. Motilitätsstörungen fehlen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Rechts am 2. Tage nichts Sicheres. Am3. Tage temporal oben ein Scotom, von dem nicht sicher ist, ob es die tem-porale Grenze erreicht, ausserdem ein deutlicher medialer Streifen, am 4. Tagetemporaler oberer Sector und medialer Streifen deutlich. Vom 5.—7. Tage nurnoch medialer oberer Fleck deutlich, am 8. Tage undeutlich amblyopisch, — 531 — dann verschwunden. Links: Am 2. Tage oberhalb des Aoquators starke Seli-störung,
RM2AFRFT1–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. sollen, noch längerblind blieben. Ausserdem lebte die Sehstörung des rechten Auges wie-der auf. Auch sie verschwand in der Weise, dass zuerst die unterenPartien des Gesichtsfeldes wieder functionstüchtig wurden. Der letzteRest der Seh Störung betraf die obere äussere Peripherie. Beobadituiig- 9S. Aufdeckung links hinten, hinterer Rand ^/^ cm vor der Lambdanaht,medialer Rand ca. 3 mm von der Mittellinie. Knochenlücke 19 mm sagittal,15 mm frontal. Abtragung der Dura bis auf einen schmalen Streifen am hin-tere
RM2AFP9F9–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. t sah. Dann unverändert bis zum19. Tage; an diesem Tage links auch noch unverändert, rechts besteht nocheine annähernd ringförmige blinde Zone an der oberen Grenze des Gesichts-feldes. Am 20. Tage ist links noch die ganze obere Hälfte des Gesichtsfeldesblind, rechts besteht nur noch ein breiter lateraler Streifen im oberen Qua-dranten. Am 22. Tage ist die Sehstörung rechts unverändert, links bestehtnoch eine annähernd halbmondförmige Zone im oberen lateralen Quadranten,die sich noch etwas in den medialen hi
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