RMRHYH72–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Normale Pflanzen. Kultur auf der Terrasse des pflanzenphysiologischen Instituts der E. T. H. Phot. 25.. Schattenpflanzen im grünen Lattenverschlag. Eduard Rubel. Verlag von C. Heinrich, Dresden-N.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Leipzig : Verlag von G. Thiem
RMW01B30–Archive image from page 73 of Die Entfaltungsbewegungen der Pflanzen und. Die Entfaltungsbewegungen der Pflanzen und deren teleologische Deutung. Ergänzungsband zur 'Organographie der Pflanzen' dieentfaltungsbe00goeb Year: 1920. 62 Zweiter Abschnitt: Diese Urticaceen sind Schattenpflanzen des Bergwaldes der Tropen. Wie die Abbildung Fig. 21 zeigt, sind ihre Internodien annähernd in der Mitte tonnenförmig angeschwollen. Daß die Anschwellung an der zuletzt in die Länge gewachsenen Stelle liegt, wurde festgestellt einmal durch Messung, sodann dadurch, daß schon, ehe die Anschwellung auftritt, a
RMPFDMX4–. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapit(;l. Methode und Verfahren der BlenderaaujuVerjüngung. 45 nähme maclicn allerdingH zuweilen di* ersten AnJiieW* an alu*n BeHtand«*«rändern, besonders Feldträuf(^n, die auf dem Außensaum stark zur Wnvilderung neigen, was sieJi wold daraus erklärt, daß hier unbeachtet zahlreiche Schattenpflanzen schon vorhanden waren, der Boden dichter gehigert ist und Bich mehr L'nkraut- samen auf iJim angesammelt hatten bezw. einfliegen. L'eber das Verhalten der Un- kräuter zum Li(;lit vgl. (.'ieslars rntersuehungen in rjen Mitteilungen aus
RMME9TN0–. Die Gartenwelt . Magnolia grandiflora. Originaheichnung für die „C.artenwelt" ('l'ext Seile 378). wachsen im Schatten. ('on diesen Betrachtungen sollen nur die ganz streng umgrenzten Schattenpflanzen ausgeschlossen sein.) Wir sehen täglich, wie lange man kranke, namentlich wurzelkranke, vergossene Pflanzen unter Schatten halten kann, wenn es erforder- lich ist. Würden sie in der Sonne stehen, so genügten wenige Stunden, ihnen ein Ende zu bereiten. Dagegen finden wir anderer- seits die mehr oder weniger in der Sonne kultivierten Pflanzen ge- sund. In den zuerst genannten Gärten hat man
RFEYYJ5M–Pfauenradfarn, Adiantum pedatum
RF2AMPXKM–Farne sind wildwachsende Pflanzen die vor allem im Wald wachsen. Ferns are wild plants that mainly grow in the forest.
RMRHKF41–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. 354 H. Lundegardh, Zur Physiologie und Ökologie der Kohlensäureassimilation. wird die Grenze später, bei noch schwächerem Licht als wahrschein- lich früher erreicht, aber in der Natur hat man meistens nur mit' Kohlensäurekonzentrationen bis höchstens das Doppelte des Normalen zu rechnen (s. Lundegardh 1921 und oben). Die Schattenpflanzen dürften also bei jeder Lichtintensität den Kohlensäurefaktor des Stand- ortes voll ausnützen können12). Wenn man die Assimilationskurven und die Atmung einer Pflanze kennt und dann die an dem Standort herrschenden
RF2EAR2J8–Funkie, Hosta, Hosta-Hybride, Elvis Lives
RMW0PG8C–Archive image from page 60 of Der Blendersaumschlag und sein System. Der Blendersaumschlag und sein System derblendersaumsc00wagn Year: 1912 1. Kapit(;l. Methode und Verfahren der BlenderaaujuVerjüngung. 45 nähme maclicn allerdingH zuweilen di ersten AnJiieW an alun BeHtand««rändern, besonders Feldträuf(n, die auf dem Außensaum stark zur Wnvilderung neigen, was sieJi wold daraus erklärt, daß hier unbeachtet zahlreiche Schattenpflanzen schon vorhanden waren, der Boden dichter gehigert ist und Bich mehr L'nkraut- samen auf iJim angesammelt hatten bezw. einfliegen. L'eber das Verhalten der Un- k
RF2EARR4K–Hirschzungenfarn Jungtriebe
RMPFDTBR–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 700 ;;/ - , 2200 m «frei. 3 Geranium silvaticum 1700w 1 13 Potentilla aurea 1500 m 1 10 , 1910 /// 1600 /// [ —I, [910 ;;/ 1950 m - 1 750 m Vaccinium Vitis Idaea 1680«? 20 Aspidimn Lonchitls 1690 m j — Atfiyriiun filix jcmiiia 1700 m. Rubus Idaeus Rhododendron — ] Aconitum 3 1 ' 1 - , 1910 m - 20 ) 6 /' Saxifraga rotundifolia 1680 m --], Vaccinium Myrtülus 1500 /// , 16 Oxalis Acetosella 1680 m Asplcnium viride 1550 m ''M 1 12 Für echte, das heißt nicht an das volle Licht anpassungsfähige Schattenpflanzen Oxalis, Paris, Saxif
RMRH9PHX–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. — 4 — den Schattenpflanzen. Die Zweige sind schlaff, niederliegend, sodass von einem eigentlichen Polster nicht die Rede sein kann. Fig. 6 endlich, welche vom normalen Typus die grössten Abweichungen aufweist, stellt einen pilzkranken Zweig dar. Die Blattspreiten sind meist bedeutend dünner und flach ausgebreitet, die Stiele häufig auf das sechs- bis achtfache verlängert. Die Pflanze, welcher die inficirten Zweige entnommen wurden, trug reichlich Blüthen und zeigte durchaus typischen, dichten Wuchs. Nur die wenigen, abnorm modificirten Sprosse ragten weit
RMRPTW1A–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 428. Fig. 42G. Querschnilt durch ein Buchenblalt aus halbschattiger Lage. Fig. 427. Quersclmitt durch ein Bucheublatt von sehr schattigem Staudort. Fig. 428. Querschnitt durch ein Sonnenblati der Buche. Fig. 420—428. Durch- schnitte vonBlättern. Nach E. Stahl. p Palisaden- parenchym; 5CÄ Schwamm- parenchym; l Interzellular- Uicken. Durch vergleichendes Studium der Blattstruktur hat St.hl gezeigt, daß die Blätter echter Schattenpflanzen, die auf Waldboden wachsende Oxalis acet., Mercurialis per. usw. aus Schwammparenchym aufgebaut sind. Die Blätter v
RMRCMP3T–. Die Entfaltungsbewegungen der Pflanzen und deren teleologische Deutung. Ergänzungsband zur "Organographie der Pflanzen". Growth (Plants); Plants. 62 Zweiter Abschnitt: Diese Urticaceen sind Schattenpflanzen des Bergwaldes der Tropen. Wie die Abbildung Fig. 21 zeigt, sind ihre Internodien annähernd in der Mitte tonnenförmig angeschwollen. Daß die Anschwellung an der zuletzt in die Länge gewachsenen Stelle liegt, wurde festgestellt einmal durch Messung, sodann dadurch, daß schon, ehe die Anschwellung auftritt, an dieser Stelle die geotropische Aufwärtskrümmung horizontal gelegener Sp
RMRD0AEA–. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapit(;l. Methode und Verfahren der BlenderaaujuVerjüngung. 45 nähme maclicn allerdingH zuweilen di* ersten AnJiieW* an alu*n BeHtand«*«rändern, besonders Feldträuf(^n, die auf dem Außensaum stark zur Wnvilderung neigen, was sieJi wold daraus erklärt, daß hier unbeachtet zahlreiche Schattenpflanzen schon vorhanden waren, der Boden dichter gehigert ist und Bich mehr L'nkraut- samen auf iJim angesammelt hatten bezw. einfliegen. L'eber das Verhalten der Un- kräuter zum Li(;lit vgl. (.'ieslars rntersuehungen in rjen Mitteilungen aus
RMRCNGJ9–. Die Gartenwelt. Gardening. V, 4 Die Gartenwelt. 41 Omphalodes Luciliae; Origanum pulchrum; Papaver alpinum; Phyttuiiia comosum, humik, pauäflorum; Primula, verschiedene Arten; Saponaria lulia, ocymoides; Saxifraga und Sidtini in zahlreichen Arten, ebenso Sempervivum; Silent acaulis; Villa spinosa u. s. w. u. s. w. Die Pflanzen sind zwischen die Steine eingelassen und nur mit ein wenig Moos umgeben, sie zu stützen und zu halten. Wir lassen ihnen keinerlei Nahrungszufuhr zu teil werden. Schattenpflanzen für Landschaftsgärtnerei. — Gar oft findet der Landschaftsgärtner in seiner Thätigkeit, sei
RMRCNHP3–. Die Gartenwelt. Gardening. 377. Magnolia grandiflora. Originaheichnung für die „C.artenwelt" ('l'ext Seile 378). wachsen im Schatten. ('on diesen Betrachtungen sollen nur die ganz streng umgrenzten Schattenpflanzen ausgeschlossen sein.) Wir sehen täglich, wie lange man kranke, namentlich wurzelkranke, vergossene Pflanzen unter Schatten halten kann, wenn es erforder- lich ist. Würden sie in der Sonne stehen, so genügten wenige Stunden, ihnen ein Ende zu bereiten. Dagegen finden wir anderer- seits die mehr oder weniger in der Sonne kultivierten Pflanzen ge- sund. In den zuerst genannten