RMMMGAGD–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RFKPMG63–Natterwurz-Perlmutterfalter, an Wiesenklee, Ruhestellung
RMF2AX1F–Polyommatus coridon / Chalkhill Blue / Silbergruener Blaeuling hangs at a delicate blade of grass.
RFJAKDYB–Nahaufnahme einer Grüner Baumpython (Morelia viridis) in Ruhestellung auf einem Ast mit Blick in die Kamera
RFABGJWJ–Oleander Hawk-moth (Daphnis nerrii)
RFEHGGY1–scarce chaser
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RM2A2DYJG–Eigene Ruhestellung beim Gute Zajaczkòw.
RMP8XNGD–269 Eigene Ruhestellung beim Gute Zajaczkòw. (BildID 15589951)
RMKXT3RY–Eigene Ruhestellung beim Gute Zajaczkòw. (BildID 15589951)
RMET7MH1–Kupferglucke, Kupfer-Glucke (Gastropacha quercifolia), in Ruhestellung an Ast, Bulgarien | lappet (Gastropacha quercifolia), on
RFR6A7W2–Man Meditating On A Small Stone Bridge Over A Mountain Torrent
RM2AXJPRD–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . ?t^ Abb. 3.. Abb. Abb. I. Abb. 2. Abb. I u. 2. Freigelegte Fraßgänge der Raupe des Blausiebs in Heisterpflanzen. ^/.^ natürl. Größe.Abb. 3. Frisch ausgekommener weiblicher Falter in Ruhestellung. Das Ausflugloch liegt unterhalb der Afterspitie des Ialters; die verlassene Puppenhülse steht aus dem Ausflugloch noch hervor. Natürl. Größe.Abb. 4. Kot ausgewachsener Raupen. Natürl. Größe. (Text Seite 307.)
RMPFEB7N–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1468 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 808 S rh mei ICerei.^ fünften und sechsten Dorsalsegmentes, der occipitalen (Z) und der occipitospinalen (.4) Segmente nach Fürbringer's Nomenclatur an. An der Aussenseite des fünften Segmentes ragt in der Ruhestellung des schmalen Schultergürtels das Cleithrum (34) als eine lateralwärts geöffnete, am Grunde von Trabekeln und abgeplatteten Fortsätzen durchzogene Knochenrinne empor. 30 f.i dorsal (Textfig. 599) kappt der Schnitt di
RMMMGAGY–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RFJAKDY7–Nahaufnahme einer Grüner Baumpython (Morelia viridis) in Ruhestellung auf einem Ast mit Blick in die Kamera
RFACANTT–Oleander Hawk-moth (Daphnis nerrii)
RFEHGGY0–schare chaser
RFB09568–Eyed Hawk-moth (Smerinthus ocellatus), Sphingidae family, caterpillars in resting position
RM2K8AJC7–Füße in bunten Socken - Sneaker
RFBCWFTG–Nut-tree tussock (Colocasia coryli) in resting position
RM2A2DYJM–Eigene Ruhestellung im Wald bei Glupiejòw.
RFBCTEHP–Silver Y (Autographa gamma) in resting position
RMP8XNGE–269 Eigene Ruhestellung im Wald bei Glupiejòw. (BildID 15589818)
RMKXT3T0–Eigene Ruhestellung im Wald bei Glupiejòw. (BildID 15589818)
RFACAWMM–Damselfly in evening light
RM2AGDB10–. Die Elektrizität in der Medizin und Biologie : eine zusammenfassende Darstellung für Mediziner, Naturforscher und Techniker. e) abhängigen Ruhestellung einstellen: Wird zwischen demQuecksilber in der Kapillare und dem ,,Basisquecksilber in dem Säure-gefäss eine Potentialdifferenz gesetzt, so ändert sich die Kapillarkonstantezwischen Quecksilber und Flüssigkeit, und es verschiebt sich der Meniskus 4* 52 Zweiter Abschnitt. in der Richtung, welche der positive Strom haben würde (welcher aberdurch das Elektrometer als „Kondensator kompensiert wird). Es kannnun entweder die Grösse der Verschiebun
RFBBN92D–Phalaena syringaria (Phalaena syringaria) at rest
RMGR7X68–Man Meditating On A Small Stone Bridge Over A Mountain Torrent
RMPFGD6H–. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 460 Elftes Kapitel. beiden Blatthälften sich wieder öffnen und zur Ruhestellung zurück- kehren. Während die bisher besprochenen Blätter mit Drüsenhaaren viel Gemeinsames in ihrem Bau haben und sich von Pinguicula zu Drosera und von dieser zu Dionaea in einer immer vollkommener werdenden Reihe anordnen lassen, ist bei einer anderen Familie fleischfressender Pflanzen, bei den Nepenthesarten, die Einrichtung zur Fleischverdauung nach einem anderen Prinzip und in einer beson
RMMMGAJ3–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RFEHGGXY–scare chaser
RM2K8AJC0–Füße in bunten Socken - Sneaker
RFEHHXKA–Green tree python
RM2HE55C8–Russische Ruhestellung im Wald bei Falkòwska - Wòlka.
RMP92HPP–487 Russische Ruhestellung im Wald bei Falkòwska - Wòlka. (BildID 15590078)
RMKYGJK5–Russische Ruhestellung im Wald bei Falkòwska - Wòlka. (BildID 15590078)
RM2AG9J7X–. Beiträge zur theorie der sinneswahrnehmung. 231 aussen gedreht, so dass sie die Lage p, p einnehmen. Dieverticalen Meridianprojectionen werden unmittelbar in dieserLage beobachtet, wenn in der Ruhestellung der Augen verticaleNachbilder erzeugt wurden. Wird dagegen eine verticale Liniefixirt, so erscheint dieselbe in der Ruhestellung, wie das Nach-bild, vertical, ihre Bilder fallen gleichfalls nach v und v; gehtman aber in eine Convergenzstellung über, bei der v und v*in der Protection auf das binokulare Sehfeld nach p und pgelangt sind, so erscheint die Linie nicht mehr vertical sondernin ge
RFBBN8WN–Parastichtis monoglypha (Parastichis monoglypha) at rest
RMMMGAFC–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RM2K8AJBR–Füße in bunten Socken - Sneaker
RMW1W12J–Archive image from page 543 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 1468 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 808 S rh mei ICerei. fünften und sechsten Dorsalsegmentes, der occipitalen (Z) und der occipitospinalen (.4) Segmente nach Fürbringer's Nomenclatur an. An der Aussenseite des fünften Segmentes ragt in der Ruhestellung des schmalen Schultergürtels das Cleithrum (34) als eine lateralwärts geöffnete, a
RMMCK3D7–. Abb. 91. Aspidiotus-,^, Flügel in Ruhestellung. — H = Hinterflüeel. — Nach Ber- lese aus Weber. Tribus: Aspidiotini Mc. Gill. Aspidioti Berl. 1898. Lind. 1912. ParJatorcac Lind. 1912, Asjxidioiini Mc. Gill. 1921. Nur auf dem letzten Segment mit kammförmigen Anhängen. Äspidiotus Bouche (Abb. 91). A. hederae Vallot. Agrumenschädling der Mittelmeergegenden. A. palmae Morg. schädlich auf Kakao und in Warmhäusern. A. ostreiformis Curt. am Stamm von Obstbäumen, sehr polyphag. Ur- sprünglich in der gemäßigt-])alaearktiscli('n Hegion Ix'heimatet. Nach USA. eingeschleppt.
RM2AXJP9P–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . Abb. Abb. I. Abb. 2. Abb. I u. 2. Freigelegte Fraßgänge der Raupe des Blausiebs in Heisterpflanzen. ^/.^ natürl. Größe.Abb. 3. Frisch ausgekommener weiblicher Falter in Ruhestellung. Das Ausflugloch liegt unterhalb der Afterspitie des Ialters; die verlassene Puppenhülse steht aus dem Ausflugloch noch hervor. Natürl. Größe.Abb. 4. Kot ausgewachsener Raupen. Natürl. Größe. (Text Seite 307.). C in :o ja •^ xi a ;;2 rt rt rt ^fi -? :^ J5 ^^ Ö Ü << i; = •3 — PQ O ro rt 1^ <u
RMMMGAGE–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RMW00AFK–Archive image from page 19 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten03esch Year: 1914 4 Ordnungsgruppe Lepidopteroidea. lend, mit meist 3 gliedrigen Tastern. Prothorax klein, frei, nur einen schmalen Ring bildend, Mesothorax stark entwickelt, Metathorax meist etwas kleiner. Flügel ziem- lich gleichartig, zart, häutig, meist dicht behaart. Hinterflügel mit den Vorder- flügeln meist durch Haftapparate verbunden (wie bei den Schmetterlingen). In Ruhestellung legen sich die beiden Flügelpaare wie bei vielen Schmetterlin
RMMABDG5–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 156. Querschnitt durch die basale Blase des Flagellums von Solpuga sericea Poe. ( <§ ) a = Atrium, dr = Dorsalrippe, fwv fw2 = Chitinwand der Chelicere ober- und unter- halb des Blasenansatzes, Ib = Lumen der Blase, Ibw = laterale, dünnhäutige Blasen- wand, mbw = mediale, dünnhäutige Blasen- wand mit schwachen Rippen (r), ol, ul = obere und untere Lamelle der die Blase schließenden Membran. der Ruhestellung zurückkehrt. So gleichartig bei den etwa 100 Arten der Gattung Solpuga u
RMRHDYN1–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Das Hypopygium von Microphor holosericeus 207. 0,2 mm Abb. 1 —3: Form A, 5. Abdominalsegment und Postabdomen von links (1), rechts (2) und dor- sal (3). Übersichtszeichnungen nach einem Mazerationspräparat. Die Lage der Segmente zueinander entspricht annähernd der Ruhestellung, das Hypopygium ist aber etwas vom 8. Segment abgebogen.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloratio
RMMMGAFY–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RMW1TGY3–Archive image from page 483 of Das werden der organismen zur. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung daswerdenderorga00hert Year: 1922 460 Elftes Kapitel. beiden Blatthälften sich wieder öffnen und zur Ruhestellung zurück- kehren. Während die bisher besprochenen Blätter mit Drüsenhaaren viel Gemeinsames in ihrem Bau haben und sich von Pinguicula zu Drosera und von dieser zu Dionaea in einer immer vollkommener werdenden Reihe anordnen lassen, ist bei einer anderen Familie fleischfressender Pflanzen, bei den Nepenthesarten, die E
RMMCMDAR–. FJg.95. Culex ptpiem j. Scheniatisch, in der charakteristischen Ruhestellung. Artenül)ersicht. 1. Flügel gefleckt. 2. — Flügel ungefleckt. 3. 2. Beine weiß geringelt. C. annulatiis. — Beine einfarbig dunkel. C. glaphyropterus. 3. Tarsen weiß geringelt. 4. — Tarsen einfarbig dunkel. 6. 4. Hinterleib einfarbig gelb, ungezeichnet. C. anniilipes. — Hinterleib grau mit schwarzen Seitenflecken am 2.—6. Seg- ment. C. dorsalis. — Hinterleib schwarzbraun mit basalen weißen Querbinden. 5. 5. Größere Art von 8—9 mm Länge, Tarsenringe breit. C. cantans. — Kleinere Art von 6—7 mm Länge, Tarsenringe sehr
RMRHKCC7–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Isaak, Ein Fall von Leuchtfähigkeit bei einem europäischen Großschmetterling. 217 Fälle, in denen das reflektorische Erleuchten als Schutzmittel aufzufassen ist, sind nicht viele bekannt. Deshalb möchte ich auf eine Erscheinung, die ich bei einer einheimischen Schmetterlingsart beobachtet habe, hierdurch aufmerksam machen, zumal als ich in der mir zugänglichen diesbezüglichen Literatur keine Beschreibung dieses Falles gefunden habe. Der Schmetterling (Arctia Caja L.), der nachts fliegt, bleibt in der Ruhestellung derart sitzen, dass die Längsachse des Kopf
RMMMGAHF–Sauer-Klee, Wald-Sauerklee, Waldsauerklee, Sauerklee, Oxalis acetosella, Hasensalat, Herzklee, Herrgottsbrot, Blätter in senkrechter Ruhestellung, Com
RMMEEE7B–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 265. Semasia diniana Gu. (Grauer Lärchenwickler K 2 X- Rechts in Ruhestellung. schräge Binde aus der Mitte des Vorderrandes und ein unbestimmter Fleck vor der Spitze dunkelbraun. Fransen grau mit 2 unbestimmten Augenpunkten. Färbung übrigens sehr veränderlich, bisweilen stark weiß gemischt, bisweilen ziemlich gleich- mäßig grau bestäubt, auch die Zeichnung variiert. Hinterflügel ziemlich breit und etwas zugespitzt, bräunlich grau mit hellgrauen Fransen, die eine dunklere Teilungs- linie haben. Spannweite 18—20 mm, Länge 9—10 mm.
RMRN876D–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 3. Stellen, sind Schemata, die der Wirklichkeit nicht ganz entsprechen, weil so mächtige Gelenkspalten, wie sie dort gezeichnet sind, nicht bestehen und weil vor allem die Form des dort in „B" gezeich- neten Meniscus 1) der in „A" wiedergegebenen nicht entspricht. Der Wirkhchkeit näher kommt obige, gleichfalls schematisierte Ab- bildung, die nach Sägeschnitten durch einige Gelenke gewonnen worden ist. A ist die Ruhestellung. Der Condylus lastet auf der hinteren Fläche des Tuberculum. Zwischen beiden Knochen lie
RMMEEB2X–. Die Cephalopoden, I. Teil . Textfigur 46. Saugnäpfe von Illex Coindeti in verschiedenen Stadien der Funktion. Schematische Medianschnitte, stark ver- gröÃert, a) Ruhestellung; b) erstes Haften an glatter Fläche; c, d) Wirkung der Fluchtversuche des Opfers und des Gegenzuges durch den Räuber (Pfeile!). Gr Grube, in der der Napfstiel sitzt; Sk Saugpolster; Ka Saugkammer; Hr Hornring; Hf Haftring; Ar Randring; Hz Hauptzahn; Fa Falte, eigenthch die schmälste Stelle des unter der ex- zentrischen Grube liegenden Teiles des Saugpolsters; Vz schwächerer Zahn; St Stiel; Bp Basalpolster; Et Beut
RMRHDW4M–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 48. 0,5 m m Abb. 1—3: Argyra auricollis Außenansicht von Hypopygium und Postabdomen. 1: Hypopygium in Lateralansicht, von rechts. 2: Postabdomen in Ventral- bzw. (Hypopygium) Caudalansicht. Segmente ausein- andergezogen, Hypopygium gegenüber der Ruhestellung nach rechts abgebogen. 3: Hypopygium in Ventralansicht. Abb. 4—7: Argyra auricoUis linker Teil des durchgeschnittenen Hypopygiums in Medialansicht, Skelett. Das Foramen greift über die Medianebene etwas auf die rechte Seite über; die Kontur der Genitalkapselwand ist an dieser Stelle durch unterbr
RMRR3MP3–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Beinstellungen in der Kunstgeschichte. 155. Abb. 266. einander im Wege sind, erlaubt sie nicht ein so schnelles Aufstehen, wie das Sitzen mit gekreuzten Unterschenkeln. Sie ist so zn sagen friedlicher, für einen Sitzenden geeig- net, der nicht aufzupassen braucht. Wo sie nicht einfach eine neutrale Ruhestellung ist, bekommt sie leicht einen gewissen, passiven Stimmuiigsgehalt und passt deswegen vorzüglich für Frauen und kontemplative männliche Figuren, wie Dichter und Denker. Was das Sitzen mit gekreuzten Fusswurzeln als eine weibliche Stell
RMRR3MNW–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Abb. 266. einander im Wege sind, erlaubt sie nicht ein so schnelles Aufstehen, wie das Sitzen mit gekreuzten Unterschenkeln. Sie ist so zn sagen friedlicher, für einen Sitzenden geeig- net, der nicht aufzupassen braucht. Wo sie nicht einfach eine neutrale Ruhestellung ist, bekommt sie leicht einen gewissen, passiven Stimmuiigsgehalt und passt deswegen vorzüglich für Frauen und kontemplative männliche Figuren, wie Dichter und Denker. Was das Sitzen mit gekreuzten Fusswurzeln als eine weibliche Stellung betrifft, erinnere ich zunächst an seine An-
RMRHKCBJ–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 542 V. Frisch u Kupehvicser, Über den Eiufliiss der Lichtfarbe etc. in die Ruhestellung (alle Muskeln gleichmäßig gespannt) zurück; Anzünden des Lichtes hat neuerliche Kontraktion der ventralen Augenmuskeln zur Folge. Auch durch relativ geringe Verminde- rung der Lichtintensität kann man schon die ventralen Augen- muskeln zum Erschlaffen, durch darauffolgende Verstärkung der Litensität wieder zu stärkerer Kontraktion veranlassen. Hat man. Lieble infall Fig. H. die Daj)hnie aus der Normallage nach der anderen Riclitung ge- dreht, also etwa in Stellung 7 geb
RMRHKCBX–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Fig. 1 — 3. Trotzstellung und Leuchtphänomen bei Arctia Caja L. 1. Die Ruhestellung, 2. der Effekt einer schwachen Reizung (Trotzstellung), 3. der Effekt einer starken Reizung (in den Mittelpunkten der „Eulenaugen" sind die Tropfen des leuchtenden Sekretes zu sehen). longitudinalen Körperachse verlaufen; nach hinten ragt derselbe frei heraus. Etwaige Leuchtphänomene lassen sich nicht wahr- nehmen (Fig. 1). Das Bild ändert sich mit einem Schlag nach der mechanischen Reizung des Kopfabschnittes. Es genügt die leiseste Berührung des ruhenden Tieres, um d
RMRPR72W–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. 304 VI. Kapitel. Tier während des Regens einnimmt. Indem die Haare gegen bestimmte Punkte konvergieren, entstehen eigentümliche Haarwirbel. Ein Ver- gleich der Abbildungen 277 und 278 zeigt deutlich, wie die Ruhestellung die Haarrichtung beeinflußt. Beim zweizehigen Faultier fallen die Haare von der Mitte des Bauchs gegen den Rücken, während es sonst immer umgekehrt ist. Bei diesem Tier, bei Orang, Gorilla, Schimpanse und Mensch konvergieren die Haare am Arm gegen den Ellbogen, wofür Darwin für die Primaten die einleuchtende Erklä
RMRHWCRC–. Bergens Museums aarbog. Science. 1910] Beitrage zur Kenntnis der Lebensweise einiger Pantopoden. 21 Yentralseite fallt. Es nimnit dann entwecler erst die erwåhnte abwartende Ruhestellung ein, oder es sncht gleich einen Unterschlupf zu finden. Daraus, dass die Art in der Regel in Gemeinschaft mit Akti- nien gefunden wird, hat schon G. 0. Såes geschlossen, dass sie von diesen seine Nahrung erhielte. Gleich draussen beim Auf-. Fig. 8. Pycnogonum an einer Aktinie saugend. suchen der Tiere erwies sich diese Vermutung als richtig. Ueberall an den von der Ebbe blossgelegten Steinen sassen zahlreich
RMRHW6WX–. Bericht der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main. Natural history. Die gemeine Singschnake, Culex pipiens L. Nach unveröffentlichten Wandtafelzeichnungen (Originalen) von F. W.Winter. Fig. 1. Ei-Schiffchen auf dem Wasser schwimmend (^/i); Fig. 2. Einzelnes Ei ("•^"/i); Fig. 3. Frisch ausgeschlüpfte Larve (^"/ij; Fig. 4. Ausgewachsene Larve (^/i): Fig. 5. $ Puppe (VO; Fig. 6. $ Imago (*/i); Fig. 7. S Kopf mit heraus- genommener Oberlippe und Hypopharynx (^-/i); Fig. 8. Ruhestellung von Culex (Vi); Fig. 9. Ruhestellung von Anopheles (^/i).. Please
RMRD17Y1–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1468 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 808 S rh mei ICerei.^ fünften und sechsten Dorsalsegmentes, der occipitalen (Z) und der occipitospinalen (.4) Segmente nach Fürbringer's Nomenclatur an. An der Aussenseite des fünften Segmentes ragt in der Ruhestellung des schmalen Schultergürtels das Cleithrum (34) als eine lateralwärts geöffnete, am Grunde von Trabekeln und abgeplatteten Fortsätzen durchzogene Knochenrinne empor. 30 f.i dorsal (Textfig. 599) kappt der Schnitt di
RMRCK0PJ–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 4 Ordnungsgruppe Lepidopteroidea. lend, mit meist 3 gliedrigen Tastern. Prothorax klein, frei, nur einen schmalen Ring bildend, Mesothorax stark entwickelt, Metathorax meist etwas kleiner. Flügel ziem- lich gleichartig, zart, häutig, meist dicht behaart. Hinterflügel mit den Vorder- flügeln meist durch Haftapparate verbunden (wie bei den Schmetterlingen). In Ruhestellung legen sich die beiden Flügelpaare wie bei vielen Schmetterlingen dachförmig über den Leib. Das Längsgeäder mäßig verzweigt, Queradern nur ei
RMRCNRE3–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Abb. 265. Semasia diniana Gu. (Grauer Lärchenwickler K 2 X- Rechts in Ruhestellung. schräge Binde aus der Mitte des Vorderrandes und ein unbestimmter Fleck vor der Spitze dunkelbraun. Fransen grau mit 2 unbestimmten Augenpunkten. Färbung übrigens sehr veränderlich, bisweilen stark weiß gemischt, bisweilen ziemlich gleich- mäßig grau bestäubt, auch die Zeichnung variiert. Hinterflügel ziemlich breit und etwas zugespitzt, bräunlich grau mit hellgrauen Fransen, die eine dunklere Teilungs- linie haben. Spannweite
RMRCHJXC–. Die Niederen Organismen : ihre Reizphysiologie und Psychologie. Invertebrates -- Behavior. Konjugation. 157 es tritt ein komplizierter Austausch der Zellkerne ein. Die Vereinigung- zweier Tiere scheint sich vorwiegend durch die gewöhnlichen Bewegungen und Reak- tionen der Tiere zu vollziehen, in Verbin- dung mit einer physikalischen Veränderung der Körpersubstanz in der Gegend des Peri- stomfeldes. Hier wird die Oberfläche klebrig, so daß bei Berührung eines zweiten Parn- maeciuiiis mit dieser Stelle die beiden an- einander häng-en bleiben. Oft kann man zwei Tiere in Ruhestellung an der Ober
RMRCE9B3–. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. Diptera, Zweiflügler. 81 zahlreiche kleine Gattungen aufgelöst. Die meisten Arten sind Tropenbewohner. In Deutschland 3 Arten. Außer durch den Tasterbau lassen sich die Anopheks- und Culex-kxi^w. leicht durch ihre charakteristische Ruhestellung unter- scheiden (Fig. 89 u. 95). Beim ruhenden Anopheks liegen Körper und Rüssel immer in einer Linie. Der Körper wird parallel zur Unterlage eingestellt, wird aber die Rüsselspitze gegen die Unterlage geneigt, so steht der Hinterleib von ihr ab. Die Eier werden einzeln abgelegt. Larven in Sümpfen, Tüm- peln
RMRCY69W–. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. 460 Elftes Kapitel. beiden Blatthälften sich wieder öffnen und zur Ruhestellung zurück- kehren. Während die bisher besprochenen Blätter mit Drüsenhaaren viel Gemeinsames in ihrem Bau haben und sich von Pinguicula zu Drosera und von dieser zu Dionaea in einer immer vollkommener werdenden Reihe anordnen lassen, ist bei einer anderen Familie fleischfressender Pflanzen, bei den Nepenthesarten, die Einrichtung zur Fleischverdauung nach einem anderen Prinzip und in einer beson
RMRCPB3Y–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. II. Umerordnung: Macrolepidoptera. Familie Geometridae (Spanner). 473 fallend viele und namentlich weibliche Falter, welche des nachts die elek- trischen Bogenlampen und Gaslaternen umschwärmten." Begattung, Eiablage und Eientwicklung. Die Kopula findet bald nach dem Schlüpfen (nach Seh we r dt feger nach 24 Stunden) statt, und zwar am Tage auf den Nadeln oder Zweigen sitzend. Die Köpfe sehen dabei in direkt entgegengesetzter Richtung, die Flügel wie in der Ruhestellung auf- gerichtet bzw. nach oben zusa
RMRCNPJN–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Abb. 564. Weibchen on Trichogramma e-<'anescens Westw. in Ruhestellung. ca. 50 X. Nach H i n t z e 1 m a n n. Abb. 365. Paarung on Trichogra?nma, links o, rechts cf (halbschematisch). ca. 30X. Nach Hase. 1) Hier sei noch ein anderer Braconide erwähnt, der zwar keine große wirt- schaftliche Rolle zu spielen scheint, jedoch durch seinen grünen Kokon schon seit Ratzeburg das Interesse der Forstentomologen erweckt hat. Es ist eine Micro- [^lilis-.x, die von Prell (1925a u. b) vor wenigen Jahren als Micr.
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