RMRJYMJN–. Atlas de la flora alpine. Botany; Mountain plants. 44:. Draba aizoides, L. — Immergrünes Hungerblümchen. Drave des rochers. — Whitlowgrass. Feutes des rochers des regions alpines et montahneuses. Mai —Juillet.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Correvon, Henry, 1854-1939; Deutscher und Österreichischer Alpenverein. Geneve [etc. ] : Georg & Co.
RMMEBKP2–. Die Gartenwelt . Aus Punta Bailena (Uruguay), dem Riesenpark des Don Antonio Lussich. Bild 2. Die Sämlinge der vor 15 Jahren gepflanzten Pinus halepensis erobern das ehemalige Dünengebiet. und akklimatisiert. Mit Kupferdraht, als Polster etwas Sphagnum oder Kiefernnadeln, band er die Baumbewohner an Stämme und Aeste an ; von oben durch ein immergrünes Dach mehr oder minder geschützt, hielten alle Cattleyen, Laelien, Oncidium, Miltonia Boden- temperaturen von — 8" C. aus, die jeden Winter auftreten. Was soll ich noch erzählen? Von dem Mischwald aus Quercus Hex, Quercus suber und früchteb
RF2JCTMRE–Schmetterling Kleiner Fuchs, Aglais urticae auf einer immergrüner Fettblatt Blüte
RMRJYGY1–. Atlas der Alpenflora. Mountain plants. sUi. se Draba aizoides L. Immergrünes Hungerblümchen. Alpenkette, bes. auf Kalkboden, 1600—1900 M. Mai Juli.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Hartinger, Anton, b. 1806; Dalla Torre, K. W. von (Karl Wilhelm), 1850-1928; Deutscher Alpenverein (Founded 1874). Wien : Eigenthum und Verlag des Deutschen und Oesterr. Alpenvereins
RMRR7W0B–. Abhandlungen der K. K. Zool.-Botan. Gesellschaft in Wien. Botany -- Austria; Zoology -- Austria. Studien über die Verbreitung der Gehölze im nordöstlichen Adriagebiete. 1^ auch anderer sommergrüner (Weiß- und Schwarz-) Dorn, Junipenis Oxy- cedrus ist namentlich im Westen der Insel verbreitet und bedeckt dort als Gestrüpp verödetes Land öfters weithin, gelangt aber mitunter auch zur Baumbildung. An den Wasserläufen trifft man mehrfach kräftige Hill immergrünes Gehcilz. lizw. Einschlag von solchem in den sommergriinen Beständen. ++•»?+ Südgrenze der Eichenregion. sichere 1 Nordgrenzo der innne
RMRR7TY1–. Abhandlungen der K. K. Zool.-Botan. Gesellschaft in Wien. Botany -- Austria; Zoology -- Austria. Studien über die Verbreitung der Geliölze im nordöstlichen Adriagebiete. 37 tanes Vorkommen handeln mirde; doch möchte ich nach den anderweitig im Gebiete gemachten Beobachtung-en nicht an ein solches glauben, sondern die „Mastrinka"^) gleich dem Lorbeer eher für einen Kultiir- flüchtling halten. Zumeist steht sie in der Nähe von Ölkulturen, wenig- lllll rein immergrünes Laubgehölz. |:!:i;lr| Bestände von Jutiiperus phoenicea. Mischling v. sommer- u. immergrünem Gehölz. »• sommergrüner Besta
RMRCM6B7–. Die Gartenwelt. Gardening. 516 Die Gartenwelt. XXV, 51. Aus Punta Bailena (Uruguay), dem Riesenpark des Don Antonio Lussich. Bild 2. Die Sämlinge der vor 15 Jahren gepflanzten Pinus halepensis erobern das ehemalige Dünengebiet. und akklimatisiert. Mit Kupferdraht, als Polster etwas Sphagnum oder Kiefernnadeln, band er die Baumbewohner an Stämme und Aeste an ; von oben durch ein immergrünes Dach mehr oder minder geschützt, hielten alle Cattleyen, Laelien, Oncidium, Miltonia Boden- temperaturen von — 8" C. aus, die jeden Winter auftreten. Was soll ich noch erzählen? Von dem Mischwald aus