RMHRHA3F–Frauenfuesse am Poolrand - women feet by the pool
RM2AKR9HR–Sitzungsberichte . Fig. 5. Acartia italica n. sp. rj1 fünftes Fußpaar. Zahn, am distalen Außenrand eine kleine Fiederborste; derInnenrand des zweiten Gliedes ist schwach konkav, der desdritten Gliedes trägt innen einen großen, stumpfen Fortsatz. Das stark gekrümmte Endglied mit seinen charakteristi-schen, unregelmäßigen Umrissen endet in einen kurzen Dorn. 596 A. Steuer, Das dritte oder Endglied des linken Fußes geht in einen ziem-lich großen Dornfortsatz aus und trägt außerdem an derDorsalseite einen Zahn und daran einen abgerundeten, mitHärchen besetzten Chitinlappen. Eines der untersuchten
RMRH2JHX–Menschliche Fussspuren im Sand von Sossusvlei in Namibia
RMPF9EXY–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 528 Deutsche Südpolar-Expedition. die' Innenäste klein eingliederig; das fünfte Fußpaar ist in beiden Geschlechtern ziemüch gleich gebildet, blattartig, eingliederig, oblong und trägt sechs starke Randborsten. Die vordere Antenne des Männchens zeigt den gewöhnlichen geschwollenenen Typus; das bläschenartige Glied springt an der vorderen proximalen Ecke mit starkem gekrümmtem Dorn vor. Wenige Exemplare dieser Art fanden sich unter Dretschmaterial von der Observato
RMW1CGYA–Archive image from page 643 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 528 Deutsche Südpolar-Expedition. die' Innenäste klein eingliederig; das fünfte Fußpaar ist in beiden Geschlechtern ziemüch gleich gebildet, blattartig, eingliederig, oblong und trägt sechs starke Randborsten. Die vordere Antenne des Männchens zeigt den gewöhnlichen geschwollenenen Typus; das bläschenartige Glied springt an der vorderen proximalen Ecke mit starkem gekrümmtem Dorn vor. Wenige Exemp
RMME7WNA–. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textfig. 29. Drepanopsis frigidus $>. a Seitenansicht, b. 5. Fußpaar.
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RMHRHA3D–Frauenfuesse am Poolrand - women feet by the pool
RM2AKR9YK–Sitzungsberichte . Fig. 3. Acartia italica n. s. <J Abdomenvon der Seite gesehen. Fig. 4. Acartia italica n. sp.^ fünftes Fußpaar. Klaue, die sich distal wieder etwas verbreitert und hier beider-seits deutlich gezähnelt ist. Das erste Glied des männlichenrechten, fünften Fußes (Fig. 5) zeigt proximal einen krummen. Fig. 5. Acartia italica n. sp. rj1 fünftes Fußpaar. Zahn, am distalen Außenrand eine kleine Fiederborste; derInnenrand des zweiten Gliedes ist schwach konkav, der desdritten Gliedes trägt innen einen großen, stumpfen Fortsatz. Das stark gekrümmte Endglied mit seinen charakteristi
RMPF9EMN–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Bkady, Marine Copepoden I. 571 Diese Art ist leicht von 0. conifera zu unterscheiden, nicht nur durch die Abwesenheit des Dorsalhöckers, sondern durch das stark verlängerte Distalglied der hinteren Antennen, die stark gekämmten Klauen der hinteren Maxillipeden, das sehr rudimentäre fünfte Fußpaar und durch die Längenverhältnisse der Abdominalsegmente. Genus Corycaeus Dana. Corycaeiis varius Dana. Exemplare von Cor?/caeMS varius fanden sich in Vertikalnetzfängen v
RMW1CJ8J–Archive image from page 665 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 550 Deutsche Südpolar-Expedition raktere sind vielleicht die kurze und sehr dünne, neungliederige vordere Antenne und das ziemlich schwach entwickelte erste Fußpaar des Weibchens, sowie die Form des fünften Fußpaares bei beiden Geschlechtern. Auch die tiefere und deutlichere Spaltung des letzten Abdominalsegments wäre noch hervorzuheben. Fundort: An Algen der Ebbezone bei der Kerguelenstation, Obs
RMME7WK1–. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textfig. 38. Amallophora impar. a Seitenansicht, b Abdomen, c 2. Fuß. d 5. Fußpaar.
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RM2CDG7KM–. Beiträge zur näheren Kenntniss der Amphipoden des Adriatischen Meeres. (Als 1. Fortsetzung der 'Untersuchungen über die Litoralfauna des Adriatischen über die Litoralfauna des Adriatischen Meeres', siehe Bd. 46, p. 415.) . lson mit den Schwanzfüssen. ^12. „ longicornis. Vordertheil des Körpers. ^13. „ „ Obere Antennen. ^14. „ „ Zweites Fusspaar. ^15. „ „ Postabdomen mit den Schwanzfüssen. IG. „ püicornis. Vordertheil des Körpers. „ 17. Anonyx Nardonia. Erstes Fusspaar. jj 18. „ „ Zweites Fusspaar. „ 19. Ichnopus affinis. Vordertheil des Körpers. „ 20. r n Innere Ma.xiIIe. ^21. „ r Maxillarfu
RMPF9EXF–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 532 Deutsche Südpolar-Expedition. Alle Äste der Schwimmfüße sind vmgefälir gleich an Größe vmd drcigliederig; fünftes Fußpaar blattartig mit ungefähr gleich langen Gliedern, die je fünf kräftige Endborsten tragen. Schwanz- grifEel äußerst kurz, breiter als lang. Fundort : Wenige Exemplare waren in Dretschmaterial von der Observatory Bai, Ker- guelen, vorhanden. Das Genus Pseudothalestris wurde von Professor G. 0. Sars nicht anerkannt, weil das eine der wichtigere
RMW1WG83–Archive image from page 892 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftenst881913akad Year: 1850 Forschungsreise nach Deutsch-Ostafrika und Südafrika. 723 Die zweite am selben Tag in einem ruhigen kleinen Tümpel des Sambesibettes gesammelte Probe enthält Cathypna luna, Alona cf. cambouei und den vorhin erwähnten Canthocamptus, der leider etwas beschädigt war und derart in Algenfäden verwickelt, daß ich nur vom vierten Fußpaar und vom Abdomen samtFurcaein genaues Bild bekommen konnte. Die beigegebenen Skizzen zeigen,
RMME7WM9–. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textfig. 32. Scolecithrix acutus. a Seitenansicht, b Abdomen, c Letztes Thoraxsegment, d Außenkante des vorderen Maxilliped. e Basalglied vom 3. Fuß. / 5. Fußpaar.
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RM2CDG7G9–. Beiträge zur näheren Kenntniss der Amphipoden des Adriatischen Meeres. (Als 1. Fortsetzung der 'Untersuchungen über die Litoralfauna des Adriatischen über die Litoralfauna des Adriatischen Meeres', siehe Bd. 46, p. 415.) . 10. â â Erstes Fusspaar. B 11. n r Zweites Fusspaar. â12. â â Telson mit den Iiinteren Scliwanzfüssen. â LS. â filicornis. Vordertheil des Körpers. â 14. â â Untere Antenne. â lö. â â Erstes Fusspaar. â16. â â Zweites Fusspaar. â 17. Callisoma Ilopei. Erstes Fusspaar. â18. â â Zweites Fusspaar. â 19. Eueirus bidens. â 20. Melita Coroninü. Vergrössert. â21. â â Ers
RMPF9ERE–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 550 Deutsche Südpolar-Expedition raktere sind vielleicht die kurze und sehr dünne, neungliederige vordere Antenne und das ziemlich schwach entwickelte erste Fußpaar des Weibchens, sowie die Form des fünften Fußpaares bei beiden Geschlechtern. Auch die tiefere und deutlichere Spaltung des letzten Abdominalsegments wäre noch hervorzuheben. Fundort: An Algen der Ebbezone bei der Kerguelenstation, Observatory Bai (13. IL 1903) und Neu-Amsterdam (27. IV. 1903). Harpac
RMW15P75–Archive image from page 172 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 Wolfenden, Marine Copepoden II. 347 Isocalanus n. g. Kopf vom 1. Thorakalsegment abgegliedert, Rostrum durch eine Cbitinplatte ersetzt, ohne Filamente. Vordere Antennen mit 22 oder 23 Gliedern. Äste der hinteren Antennen und der Mandibeln annähernd gleich lang. Die proximalen Loben der vorderen Maxillipeden sehr unbe- deutend, Endborsten in starke Haken umgewandelt; hintere Maxillipeden schlank; 1. Fußpaar mit eingliedrigem,
RM2CDG81P–. Beiträge zur näheren Kenntniss der Amphipoden des Adriatischen Meeres. (Als 1. Fortsetzung der 'Untersuchungen über die Litoralfauna des Adriatischen über die Litoralfauna des Adriatischen Meeres', siehe Bd. 46, p. 415.) . ¶rpers. â14. â â Zweites Fusspaar. â15. â â Siebentes Fusspaar. â 16, â nudicornis. Vordertheil des Körpers. â 17. â â Ãusserer Maxillarfuss. â 18. â â Siebentes Fusspaar. â 19- â â Hintertheil des Körpers mit den Schwanzfüssen. â 20. â macronyx. Erstes Fusspaar. â 21. â â Zweites Fusspaar des Männchens. rt ^^- !: t, â â â Weibchens. â 23. â â Drittes Fusspaar des
RMPF9ECT–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Wolfenden, Marine Copepoden II. 347 Isocalanus n. g. Kopf vom 1. Thorakalsegment abgegliedert, Rostrum durch eine Chitinplatte ersetzt, ohne Filamente. Vordere Antennen mit 22 oder 23 Gliedern. Äste der hinteren Antennen und der Mandibeln annähernd gleich lang. Die proximalen Loben der vorderen Maxillipeden sehr unbe- deutend, Endborsten in starke Haken umgewandelt; hintere Maxillipeden schlank; 1. Fußpaar mit eingliedrigem, 2. mit zweigliedrigem Innenaste; 5. Fu
RMW15EJT–Archive image from page 143 of Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands . dieinsektenmitte03schr Year: 1914-[26] 214 Allgemeiner Teil. vollständig. Die Zahl der Scheinfüsse ist bei den Raupen in der Regel 10 oder weniger; der Hinterleib der Afterraupen trägt jedoch 12—16 Scheinfüsse. Das Fusspaar des letzten Segmentes wird auch als Nachschieber bezeichnet. Es gibt jedoch auch Afterraupen, die gar keine Bauchfüsse besitzen und sich so den übrigen Hymenopterenlarven nähern; zu diesen gehören alle Larven der Siriciden, Cephiden un
RMME9JPW–. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . Abb. 4. Pagurapseudes helerocheles n. sp. (x 54). Tanaidae. Isopoden, deren erstes Fußpaar Scheren trägt, deren zweites ebenso wie die fünf folgenden zum Gehen ausgebildet ist, deren erste Antenne einfach und deren Kopf mit dem ersten Rumpf- 1) Scientific Results of the TrawUng Expedition of H. M. C. S. „Tlietis" off tiie coast of New South Wales in February and MaicJi 1898, Austrahan Museum Sydney Memoir 1' Isopoda. Sydney 1901, S. 210
RM2CDG812–. Beiträge zur näheren Kenntniss der Amphipoden des Adriatischen Meeres. (Als 1. Fortsetzung der 'Untersuchungen über die Litoralfauna des Adriatischen über die Litoralfauna des Adriatischen Meeres', siehe Bd. 46, p. 415.) . ¶rpers. â14. â â Zweites Fusspaar. â15. â â Siebentes Fusspaar. â 16, â nudicornis. Vordertheil des Körpers. â 17. â â Ãusserer Maxillarfuss. â 18. â â Siebentes Fusspaar. â 19- â â Hintertheil des Körpers mit den Schwanzfüssen. â 20. â macronyx. Erstes Fusspaar. â 21. â â Zweites Fusspaar des Männchens. rt ^^- !: t, â â â Weibchens. â 23. â â Drittes Fusspaar des
RMPF9EW0–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 540 Deutsche Siidpolar-Expeditlon. Diese Art hätte fast mit Dactylopus brevicornis Claus identifiziert werden können, doch wider- sprachen dem die Charaktere des Abdomens und des zweiten Fußpaares beim Männchen besonders. Sonst sind nur geringe Unterschiede vorhanden. Dactjiopusia spinipes n. sp. (Textfig. XXXI.) Diese Art gleicht D. tisboides Claus, hat jedoch nicht wie diese eine Reihe von Fenstern oder eingedrückten Randflecken am fünften Fußpaar des Weibchens
RMW1CJ3K–Archive image from page 661 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 546 Deutsche Südpolar-Expedition. Schneide; Palpus einfach zweiästig; Maxillen und vordere Maxillipeden wie gewöhnlich, hintere Maxillipeden mit lang rechteckiger, fein bewimperter Hand, welche zwei lange Borsten am Innen- rande und eine lange Bndkralle trägt. Das erste Fußpaar hat dreigliederigen Außenast, der nur halb so lang als der Innenast ist, mit langen und sehr dünnen Randdornen. Das erste
RMMCNGRN–. Milbengang aus der Haut des Menschen. (Nach Fürstenberg.) stiel von der Länge des Fußes, ungegliedert; das dritte und vierte Beinpaar bei den Weibchen mit langen Borsten endend. Bei dem Männchen ist das erste, zweite und vierte Paar mit einer Haft- scheibe und das dritte mit einerBorste versehen. Epimcren des ersten Fußpaares verschmolzen. Larve mit 6 Beinen, das erste und zweite Fußpaar niitnaftscheiben,das dritte miteinerlangen Borste endend. Zu der Gattung Sarcoptes gehören eine Anzahl schwor zu unterscheidender Arten.
RMRPPE1M–. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. reichend. Spornzahl der Beine: 3, 4, 4; Sporne schlank, spitz, die Paare schwacli ungleich; erstes und drittes Fußpaar ganz kahl, zweites mit langen Schwimmhaaren besetzt; letztes Tarsenglied aller Beine mit zwei stark gekrümmten Klauen. c) Abdomen: Der Haftapparat ist sehr schwach entwickelt: am Vorderrando des dritten bis siebenten Segments jederseits eine kleine Chiti
RMPF9EHB–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. WoLFENDEN, Marine Copepoden II. 211 derselben zeigt keine Spur von Innenästen. Chiridius armatus Sars dagegen besitzt ein zweispitzi- ges Rostrum, und das 5. Fußpaar ist abweichend gestaltet, besonders durch das Auftreten rudimen- tärer Innenäste. Vanhöffen's Art ist ein echter Chiridius, die von Sars aber nicht. Wenn über- haupt den Gattungsdiagnosen einiger Wert beigelegt werden kann, muß man den Mangel eines Rostrum, den Giesbrecht als eines der bezeichnendste
RMW1BBR2–Archive image from page 36 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 Wolfenden, Marine Copepoden II. 211 derselben zeigt keine Spur von Innenästen. Chiridius armatus Sars dagegen besitzt ein zweispitzi- ges Rostrum, nnd das 5. Fußpaar ist abweichend gestaltet, besonders durch, das Auftreten rudimen- tärer Innenäste. Vanhöffen's Art ist ein echter Chiridius, die von Sars aber nicht. Wenn über- haupt den Gattungsdiagnosen einiger Wert beigelegt werden kann, muß man den Mangel eines Rostrum, den G
RMME9KHR–. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands . 214 Allgemeiner Teil. vollständig. Die Zahl der Scheinfüsse ist bei den Raupen in der Regel 10 oder weniger; der Hinterleib der Afterraupen trägt jedoch 12—16 Scheinfüsse. Das Fusspaar des letzten Segmentes wird auch als Nachschieber bezeichnet. Es gibt jedoch auch Afterraupen, die gar keine Bauchfüsse besitzen und sich so den übrigen Hymenopterenlarven nähern; zu diesen gehören alle Larven der Siriciden, Cephiden und Pamphiliden; dagegen haben diese Larven andere Organisationseigentümlichkeiten, die, ebenso wie das Fehlen der Bauchfüsse
RMRHKF3C–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. W. Ziegelmayer, Einige biologische Notizen zu Cyclops viridis Jurinc usw. 491 bilitätsgröße und ihrer Schwankung bei den labilsten Organen, den 5. Füßchen; und zwar wurde Messung sowohl der apikalen Borste als auch der Borste des Basalgliedes, des Endgliedes sowie des Innenrand-. Kurve des Innenranddornes 5. Fußpaar, apik. Borste des 5. Füßchens. Endglied des Basalglieds. dornes im einzelnen vorgenommen. Daraus entsprangen die nachfolgen- den Variationskurven. Die Zahlen geben die Größe des betreffenden. Please note that these images are extracted
RMPF9ET5–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 546 Deutsche Südpolar-Expedition. Schneide; Palpus einfach zweiästig; Maxillen und vordere Maxillipeden wie gewöhnlich, hintere Maxillipeden mit lang rechteckiger, fein bewimperter Hand, welche zwei lange Borsten am Innen- rande und eine lange Bndkralle trägt. Das erste Fußpaar hat dreigliederigen Außenast, der nur halb so lang als der Innenast ist, mit langen und sehr dünnen Randdornen. Das erste Glied des Innenasts ist beträchtlich länger als der ganze Außenast
RMW157YX–Archive image from page 122 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 Wolfenden, Marine Copepoden II. 297 Die vorderen Antennen sind nicht länger als der Thorax; das letzte Glied derselben ist viel kleiner als das 19. Der Außenlobus der Maxille hat 9 Borsten. Das 1. Fußpaar gleicht dem von Euchaeta antarctica, nur daß die Gliederung zwischen den beiden proximalen Gliedern unvollständig ist. Das Distalglied erreicht nur dreiviertel der Länge der vereinigten Proximalglieder. Beim 3. Gliede des Au
RMMCNGRH–. Dermatocoptes communis (Sarcoptes equi). (Nach Fürstenberg.) Ausgebildetes Weibchen: I Bauchlage, II Rückenlage. Ein Ei im Eileiter. lang und gegliedert, Haftscheibe trompetenförmig. Das dritte und vierte Fußpaar an den Seitcri- rändern des Körpers gelegen, je nach dem Geschlecht verschieden gefoimt. Beim Weibchen die Füße des drittco Paares kurz, das Endglied mit zwei starken langen Borsten besetzt, die des vierten Paares lang, mit einer gestielten Haftscheibe und einem Krallenrudiment versehen. Beim Männchen das dritte Fußpaar sehr lang, das Endglied eine gestielte Haftscheibe, zwei Kralle
RMRHW336–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 232 Ludwig Karpettes: Erklärung der Figuren. Fig. 1. Cheyletus rufus n.sp. Rücken-Ansicht. Fig. 2. Erstes Fusspaar Fig. 3. Zweites ., derselben Art. Fig. 4. Längenverhält- niss der Füsje dersel- ben Art. Fig. 5. Cheyletcs pa- rumseto8us n. sp. Bauch-Ansicht. Fig. 6. Längen verhält- niss der Füsse dieser An.. ¥-.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Berl
RMPFDR45–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Forschungsreise nach Deutsch-Ostafrika und Südafrika. 723 Die zweite am selben Tag in einem ruhigen kleinen Tümpel des Sambesibettes gesammelte Probe enthält Cathypna luna, Alona cf. cambouei und den vorhin erwähnten Canthocamptus, der leider etwas beschädigt war und derart in Algenfäden verwickelt, daß ich nur vom vierten Fußpaar und vom Abdomen samtFurcaein genaues Bild bekommen konnte. Die beigegebenen Skizzen zeigen, daß derlnnenast des vierten Fig. 2.. Canlhocampius bninntlialeri 9 IV. Fuß. Fußpaares eingliedrig ist, daß das A
RMW1BAJ5–Archive image from page 352 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 WoLFKNDKN, Marine Copepoden II. 297 Die vordereu Antennen sind nicht länger als der Thorux; das letzte Glied derselben ist viel kleiner als das 19. Der Außenlobus der Maxille hat 9 Borsten. Das 1. Fußpaar gleicht dem von Euchaeta antarctica, nur daß die Gliederung zwischen den beiden proximalen Gliedern uiivoilst'ndig ist. Das Distalglied erreicht nur dreiviertel der Länge der vereinigten Proximal
RMMCRHD5–. Fig. 151. Telson. Fig 150. 6. Cormopod. Abdominalsegnient ist fast so lang wie die beiden vorangehenden zusammen. Die Augen sind ziemlich weit von einander inseriert, etwas kleiner als bei serrata, un- gefähr so lang wie breit. Die Schuppe der zweiten Antenne ist ziemlich lang, über ';';j länger als der Stamm. Der Außenrand trägt 7—8 starke Zähne. Das Ende ist schräg nach außen abgestutzt, so daß der äußerste Punkt die Spitze des Enddornes am Außenraiulc überragt. Die Füßje sind sehr zart und lang. Das letzte Fußpaar überragt, znrückgd^ogen, das Ende der Uropoden. Ihr Tarsus ist ungefähr '/.
RMRHXED9–. Beiträge zur Kenntnis der Land- und Süsswasserfauna Deutsch-Südwestafrikas. Ergebnisse der Hamburger deutsche-südwestafrikanischen Studienreise 1911. Zoology -- Africa, Southwest. Copepoda. 103 Tafelerklärung. Tafel III. Fig. 1—11: Diaptomus colonialis n, s^, Fig. 1. Weibchen von oben. Fig. 2. Fiirka des Weibchens. Fig. 3. Abdomen des Männchens. Fig. 4. Abdominalsegment des Weibchens, dorsal. Fig. 5. Genitalklappe des Weibchens. Fig. 6. Mittelstück der genikulierenden Antenne. Fig. 7. Endsegment der gen. Antenne. Fig. 8. Mittelstück des Maxilhpeds. Fig. 9. 5. Fußpaar des Weibchens. Fig. 10.
RMPF9EF4–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. WoLFKNDKN, Marine Copepoden II. 297 Die vordereu Antennen sind nicht länger als der Thorux; das letzte Glied derselben ist viel kleiner als das 19. Der Außenlobus der Maxille hat 9 Borsten. Das 1. Fußpaar gleicht dem von Euchaeta antarctica, nur daß die Gliederung zwischen den beiden proximalen Gliedern uiivoilst'ndig ist. Das Distalglied erreicht nur dreiviertel der Länge der vereinigten Proximalglicdcr. Bciiu 3. (iliede des Außenastes vom 2. Fußpaare teilt die
RMW1CHAG–Archive image from page 650 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 Brady, Marine Copepodeii I. 53 teren Antenne klein; hinterer Maxilliped mit schmaler langer Hand, langer dünner Klaue und einer Hilfsborste, die fast so lang als die Klaue selbst ist; erstes Fußpaar von gewöhnlichem Bau, beide Äste gleich lang, dünn und jeder mit einer einzelnen starken medianen Randborste versehen. Die Endklauen sind sehr lang und dünn; das Basalglied des fünften Fußpaares ist di
RMMCPAFH–. 21 Seitenrand mit 4—5 Höckern oder stumpfen Dörnchen, von denen der hinterste, besonders beim c/ stark vorsteht als Epibraneliialstar'iiei, der voi'derste hinter dem Auge den Postocularstachel vertritt, vor einer kleinen Bucht des Seitenrands. — Femora und ikachium der Füsse mit einigen Dörnchen. Scherenfuss beim (/ lang und kriittig, vnn Länge des Rückenschilds'j, das zweite Fusspaar wenig, die folgenden viel kürzer, beim $ ist der Scherenfuss schwach, kaum von Länge des 2. Fusspaars. Ich sammelte in Koseir gegen 40 Exemplare verschiedener Grosse von 0.x—-2 em, die Mehrzahl waren $. Im allg
RMRPPE26–. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Smerinthns Populi Lin. (1758) ab. siibflava Gillmer (1902) fn. ah.] 375. reichend. Spornzahl der Beine: 3, 4, 4; Sporne schlank, spitz, die Paare schwacli ungleich; erstes und drittes Fußpaar ganz kahl, zweites mit langen Schwimmhaaren besetzt; letztes Tarsenglied aller Beine mit zwei stark gekrümmten Klauen. c) Abdomen: Der Haftapparat ist sehr schwach entwickelt: am Vo
RMPF9EX4–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Brady, Marine Copepodeii I. 53^ teren Antenne klein; hinterer Maxilliped mit schmaler langer Hand, langer dünner Klaue und einer Hilfsborste, die fast so lang als die Klaue selbst ist; erstes Fußpaar von gewöhnlichem Bau, beide Äste gleich lang, dünn und jeder mit einer einzelnen starken medianen Randborste versehen. Die Endklauen sind sehr lang und dünn; das Basalglied des fünften Fußpaares ist distal ausgehöhlt, trägt zwei Loben von ungefähr gleicher Länge, von
RMW1B3TE–Archive image from page 310 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 WoLPBNDEN, Marine Copepoden II. 255 Das 5. Fußpaar zeigt eigentümlichen Bau, zwei zweigliedrige Äste mit gemeinsamem Basal- gliede. Das 1. Glied ist klein, das 2. keulenförmig, etwa 1 'mal so lang als breit und etwa auch 1 ymal so lang als das proximale Glied. Etwas distal von der Mitte des Innenrandes findet sich die Andeutung einer Teilung. Das distale Glied hat eine konische Spitze mit 4 Dornen
RMME7WNH–. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Wolfenden, Marine Copepoden II. 245 Innenast des 1. Fußpaares ist nur eingliedrig, der Außenast hat zwei Glieder, da die beiden proximalen Glieder verschmolzen sind und nur schwache Andeutung teilweiser Trennung an den Rändern erkennen lassen. Am 1. Gliede fehlt ein Randdorn, am 2. jedoch ist ein großer und starker Dorn vorhanden. Beim 2. Fußpaar ist der Innenast eingliedrig, der Außenast dreigliedrig. Das 2. Basalglied desselben trägt einen starken Dorn am äußeren Distalrande. Das 1. Basalglied des 3. Fußpaares ist am Innen
RMRN323D–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Crustaceen. 51 hervorgerufen. Das Rostrum besteht aus zwei kräftigen, zu- gespitzten Zinken. Die seitliche Spitze des letzten Thorax- segmentes ist ziemlich scharf. Abdomen symmetrisch zwei- gliedrig. Die Weibchen der bis jetzt bekannten Arten von Calanopia können nach Merkmalen des fünften Brustfußes unterschieden werden. Ps. Fig. 10. Calanopia elliptica. a) 9 Fünftes Fußpaar. b) 9 Letztes Thorax- sesment und Abdomen. Bestimmungstabelle für die g. Fünfter Fuß rechts gleich lang wie links ....
RMPF9EG2–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Wolfenden, Marine Copepoden 11. 245 Innenast des 1. Fußpaares ist nur eingliedrig, der Außenast hat zwei Glieder, da die beiden proximalen Glieder verschmolzen sind und nur schwache Andeutung teilweiser Trennung an den Rändern erkennen lassen. Am 1. Gliede fehlt ein Eanddorn, am 2. jedoch ist ein großer und starker Dorn vorhanden. Beim 2. Fußpaar ist der Innenast eingliedrig, der Außenast dreigliedrig. Das 2. Basalglied desselben trägt einen starken Dorn am äußer
RMW1CYNJ–Archive image from page 80 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 'Wolfenden, Marine Copepoden II. 255 Das 5. Fußpaar zeigt eigentümlichen Bau, zwei zweigliedrige Äste mit gemeinsamem Basal- gliede. Das 1. Glied ist klein, das 2. keulenförmig, etwa 1 mal so lang als breit und etwa auch 1 mal so lang als das proximale Glied. Etwas distal von der Mitte des Innenrandes findet sich, die Andeutung einer Teilung. Das distale Glied hat eine konische Spitze mit 4 Dornen, von denen 2 dicht beieinande
RMME7WEF–. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textflg. 57. Hemirhabdus falciformis $. a Abdomen, h hintere Antenne, c und d Mandibel, Kauplatten, e Maxille. J hinterer Maxilliped. Auch die Schwimmfüße sind wie bei jener Art gebildet; die Innenäste der 2. bis 4. Paare haben 1, 2, 7, beim 1. Paar 1, 2, 5 Kandborsten. Das 5. Fußpaar weicht nur insofern von dem bei Hemirhabdus grimaldii ab, als das 1. Basal- glied am Innenrand einen kurzen Dorn trägt, welcher die gewöhnliche Borste ersetzt und bei Hemi- rhabdus grimaldii fehlt; daß die beiden Borsten des 1. und 2. Gliedes v
RMRH8PMD–. Brachyura. Crabs. q^ F. DOFLEIN, letzte Fußpaar ist mit typischen Schwimmfußdaktylopoditen ausgestattet, welche in der Form zwischen denen von Ovalipes und Portiuimus stehen, ihre Form ist breit lancettlich, das Ende zugespitzt. Der Cephalothorax ist breiter als lang, die Vorderseitenränder 5-zähnig. Das Basal- glied der äußeren Antennen ist schmal und beweglich. Die Stirn ist 3-zähnig. Die 2. Gnathopoden sind breit, der Merognathit vor der Insertion des Carpognathiten in einen breiten, viereckigen Lappen vorgezogen, welcher parallel dem Alund- rand abgestutzt ist. Am Gaumen zieht eine sehr
RMPF9EFA–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 266 Deutsche Südpolar-Expedition. Die Endsäge ist sehr wenig länger als das letzte Glied und dicht mit Zähnen besetzt. Das 3. und 4. Fußpaar waren stark verletzt, doch zeigte der Innenast des 4. Fußes Dornenkränze am 2. und S.Glied und die ganze Oberfläche mit feinen Dörnchen besetzt. Auch die Basalglieder waren sehr stachelig. Das 5. Fußpaar hat ein gemeinsames Basalglied, ein kurzes 1. und langes, unvollkommen ge- teiltes 2. Glied. Der distale Teil desselben (3
RMW1BDJK–Archive image from page 373 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 318 Deutsche Südpolar-Expedition. Das 1. Fußpaar hat dreigliedrige Äste. Beim 5. Paare reicht der Innenast bis etwa zur halben Länge des 2. Gliedes vom Außenaste. Das letzte Glied des Außenastes ist ebenso lang wie das 2. zusammen mit der Hälfte des 1. Gliedes. Die Endsäge ist wenig mehr als halb so lang wie das 3. Glied. Die Säbelborste ist ziemlich kräftig und etwa zweidrittel so lang wie das le
RMMCRH33–. Fig. 370. 2. Antenne. Fig. 371. cf 4. Pleopod. Fig. 372. Telson. Fig. 373. Uropod. ist durch eine Naht vom Haupfteiie abgegliedert. Die Füße sind nicht besonders lang. Der Tarsus besteht aus 6 Gliedern. Das letzte Fußpaar ist kräftiger als die anderen, der Tarsus ist achtgliedrig. Das Telson er- reicht etwa den vierten Teil der Länge des Abdomens. Es ist länglich-dreieckig, etwas über doppelt so lang wie breit. Die ganz schwach geschwungenen Seiten- linien tragen etwa 22 Dornen. Das sciimale Hinterende trägt 4 Dornen, an denen das mittlere Paar kleiner ist als die äußeren. Der Innenast der U
RMRR611M–. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 361 Die Borsten der Dorsalseite des '- sind sämtlich 2 gliederig und mit Längsskulptur versehen. Die Aussenborsten der I. Serie sind hinsichtlich der Breite am kräftigsten entwickelt und stehen etwa in der Mitte zwischen dem 1. und 2. Fusspaar: die ihnen an Länge fast gleichkommenden Innenborsten sind fast inmitten des 2. Fusspaares inseriert. Die Borsten der II. Serie stehen fast in grader Linie. Die beiden innern sind breiter als die zwei äusseren. Die Innenborsten der III.
RMPF9ETF–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 542 Deutsche Südpolar-Expedition. welche den Anschein einer zarten Streifung erwecken und denen die Art ihren Namen verdankt. Das fünfte Fußpaar habe ich nicht gesehen. Fundort : Ein Exemplar nur wurde in 385m Tiefe bei der Gauss-Station am 16. VI. 1902 erbeutet. Genus Idomene Philippi. Idoinene pusilla n. sp. (Taf. LIV, Fig. 8, Textfig. XXXIII.) ? Länge 0,77 mm, Körper etwas niedergedrückt, Abdomen nur wenig schmäler als der Rumpf; größte Breite nahe am vorderen
RMW1CHFD–Archive image from page 657 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 542 Deutsche Südpolar-Expedition. welche den Anschein einer zarten Streifung erwecken und denen die Art ihren Namen verdankt. Das fünfte Fußpaar habe ich nicht gesehen. Fundort : Ein Exemplar nur wurde in 385m Tiefe bei der Gauss-Station am 16. VI. 1902 erbeutet. Genus Idomene Philippi. Idoinene pusilla n. sp. (Taf. LIV, Fig. 8, Textfig. XXXIII.) ? Länge 0,77 mm, Körper etwas niedergedrückt, Abdom
RMMEEDK1–. Die frei lebenden Copepoden mit besonderer Berücksichtigung der Fauna Deutschlands, der Nordsee und des Mittelmeeres . Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8 Fig. 9 Fig. 10 Fig. 11 Fig. 12. Fig. 1. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9. Fig. 10. Fig. 11. Fig. 12. Fig. 12' Erstes Fusspaar. Endtheil des äussern Astes dieser Extremität. Eine Klaue mit quergeripptem hautartigem Randsaume. Fünftes Fusspaar $. Die beiden vordem Abdominalsegmente mit den zwei £ Geschlechtsöffnungen. 18. Zaus ova Hs. $ dieser Art fast 200 fach vergrössert, mit umgelegtem Sch
RMRHKBM2–. Biologisches Zentralblatt. Biology. W. Ziegelmayer, Einige biologische Notizen zu Cyclops viridis Jurine usw. 493 Durch eine große „Eulie" zeichnet sich beim 5. Fußpaar das Endglied aus, das, wie die eingipfelige Kurve ausführt, geringen Schwan- kungen unterworfen ist.. 87,5 105 mi m 157,5 175 HO Wechselnde Länge der großen Sinnesborste. 1. Antenne. iti 560 J77; 595 614 630 eV^JJW 582 700 717,5 735 7117,5 Wechselnde Länge des Cephalothoraxsegmentes bei „Fi/-M/u"-Exemplaren von gleicher Größe. Die 1. Antenne fällt durch ihre Zweigipfeligkeit auf; die Ordinaten finden ihren Höhepunkt
RMPF9ER6–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfig. XL. Harpacticus simplex $. Fig. 1. Vordere Antenne x 240 ,, 2. Hintere Antenne x 240 Fig. 5. Furicalanhänge Fig. 3. Erster Fuß x 260 „ 4. Fünfter Fuß x 240 x240. am distalen Ende eine einzelne kurze Borste; Basalglied des ersten Fußes groß, ungefähr ebenso lang als der ganze Innenast und an beiden Rändern bewimpert; beide Äste sehr dünn und kaum etwas bewimpert. Das fünfte Fußpaar ist lang und dünn; der innere Lobus des Basalgliedes springt fast bis zur
RMW15EHD–Archive image from page 143 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 318 Deutsche Südpolav-Expedition. Das 1. Fußpaar hat dreigliedrige Äste. Beim 5. Paare reicht der Innenast bis etwa zur halben Länge des 2. Gliedes vom Außenaste. Das letzte Glied des Außenastes ist ebenso lang wie das 2. zusammen mit der Hälfte des 1. Gliedes. Die Endsäge ist wenig mehr als halb so lang wie das 3. Glied. Die Säbelborste ist ziemlich kräftig und etwa zweidrittel so lang wie das letzte Glied. Die Innenborsten
RMRD3WC2–. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung. Freshwater animals; Freshwater plankton. Fi?. 110.. ** 5. Fusspaar 2 von Heterocope appendiculata cT- Ori?. "V und im November. In anderen Monaten muss Heterocope appendiculata ?. Orig. i5;i. sie natürlich auch da sein, jedoch so spärlich, dass nicht jeder Zug meines kleinen Netzes Exemplare mitfing. Zacharias erwähnt sie in seinen Tabellen gar nicht, trotz- dem er ja täglich das Plankton untersucht. Die Hauptzeit dieser Art wird vom Juni—September sein. Im Juni und Juli traf ich sie in den anderen Seen um Plö
RMPF9EEC–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 318 Deutsche Südpolar-Expedition. Das 1. Fußpaar hat dreigliedrige Äste. Beim 5. Paare reicht der Innenast bis etwa zur halben Länge des 2. Gliedes vom Außenaste. Das letzte Glied des Außenastes ist ebenso lang wie das 2. zusammen mit der Hälfte des 1. Gliedes. Die Endsäge ist wenig mehr als halb so lang wie das 3. Glied. Die Säbelborste ist ziemlich kräftig und etwa zweidrittel so lang wie das letzte Glied. Die Innenborsten des Innenastes verteilen sich zu 1, 1,