RMHT8R45–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RFF054NT–Eichenrinde, Stamm, Quercus; Robur
RMTR6102–Stiel-Eiche, Stieleiche (Quercus robur. Quercus pedunculata), Eichenrinde von Algen ueberzogen, mit trockenen Eichenblaettern, Grossbritannien, Englan
RMA6CA0C–Stemoak Oaktree Oak bork Stieleiche Eichenrinde medicinal plant
RMKGXFGP–woman in front of an very old oak tree, tree meditation. Frau steht an einer sehr alten Eiche, Baum-Meditation.
RMF3W9MD–Nesting box
RMBB8838–Oak bark
RFF4B82M–Oak tree bark 2
RFAYT4GW–Oak leaf on oak bark (Quercus), Lueerwald (Luer Forest), Sauerland, North Rhine-Westphalia, Germany
RFRYNJXH–Park of Wienhausen Abbey (Kloster Wienhausen): Oak bark, Celle District, Lower Saxony, Germany
RMREFJ8H–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 298 Bactrospora. Apothecien gesellig, kuglig sitzend, rundlich sich öffnend, schwärzlich, wachsartig. Schläuche keulig, oben abgerundet, dickwandig, 8 sporig. Sporen stäbchenförmig, gerade, —12 zellig, fast farblos, parallel gelagert, schon in den Schläuchen zerfallend. Paraphysen ästig, septirt, ein gefärbtes Epithecium bildend. Hypothecium farblos.. Fig. 1—5. Bactrospora dryina. Fig. 1. Ein Stück Eichenrinde mit dem Pilz in natürlicher
RF2GCNX8A–Lichen on oak bark, on the Swabian Alb near Münsingen, Reutlingen District, Baden-Württemberg, Germany
RMPFDKMF–. Der baum. Trees; Plant physiology. 216 Rinde der Eiche. bildiing ein. Im Parenchym der Rinde selbst entwickelt sich ein Periderma und alle aufserhalb desselben liegenden Rindentheile sterben ab; das Parenchym färbt sich braun, der Inhalt desselben schwindet und die Bast- zellen selbst erscheinen jetzt verholzt und gelb gefärbt. Die Borke der Eiche erhält zwar tiefe Längsrisse, sie löst sich aber dennoch nicht vom Stamme; den alten Baum bekleiden deshalb dicke Borkenschichten (Fig. 139). Fig. 139.. Die Eichenrinde .wird für den Gerber sehr wichtig. Der Wurzelausschtag wird zunächst als Schälh
RMMEEFM0–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 123. Larvengänge und verschiedene Einbohrlöcher von Clytus arcuatus L. unter Eichenrinde. Etwas verkleinert. Original.
RMT3Y3WK–Archive image from page 283 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101engl Year: 1897 A—C Dichaena qtiercina (Pers.) Fries. A Habitus des Pilzes auf Eichenrinde, nat. Gr. ; B Scblaucli mit Paraphysen, stark vergr.; C Sporen, stark vergr. (Alles nach Rehm.) Einzige Gattung. Dichaena Fries. Fruchtkörper gesellig in rundlichen Flecken, erst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich,
RMHT8R42–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RFF055E7–Eichenrinde, Stamm, Quercus; Robur
RMTR6101–Stiel-Eiche, Stieleiche (Quercus robur. Quercus pedunculata), Eichenrinde von Algen ueberzogen, Grossbritannien, England | common oak, pedunculate oak
RF2EAT3MT–Eichenrinde, Stamm, Quercus Robur
RM2BTEF98–Detail von Eichenrinde, England
RMA931C7–Medicinal plant bork bark of the oak tree cortex quercus Eichenrinde
RMM5A9KY–Detail von Eichenrinde, England
RF2C1JM83–Common oak tree, bark, Quercus robur
RFF4B7HW–Oak tree bark 5
RF2C2ECBK–Bark of the Common oak tree, Quercus robur
RF2C1MKXP–Bark of the Common oak tree, Quercus robur
RMRHRBJB–. Biochemie der pflanzen, von dr. phil et med. Friedrich Czapek. Plant physiology. § 7. Die als Gerbstoffe od. als Gerbsäuren bezeichn. Phenol- u. Plienolsäurederivate. 493 Eichenholzgerbsäure sollte nach Böttinger (1) ein Digallus- säuremethyläther sein. Etti (2) nahm; an, daß die in Wasser wenig lös- lichen Ketongerbsäuren in der Pflanze als wasserlösliche Magnesiumsalze vorkommen. Die Säuren sollen eine homologe Reihe bilden, und zwar: C16H14O9 Gerbsäure von slavonischer Stieleiche, CißHigOg „ „ Eichenrinde, C20H22O9 • „ „ Buchenrinde, C22H26O9 „ „ Hopfenzapfen. Auch die Säure mit C15 ist b
RF2C23XPW–Bark of the Common oak tree, Quercus robur
RMMCPKKX–. Fig. 145. Vergr. ca. SO. Querschnitt durch Eichenrinde (halb- schematisch). k Korkschicht, c collenchymatisches Parenchym. d Drusenschläuche, r Parenchym. s Steinelemente, h Bast- fasern, bp Bastparenchym. e einfache Krystallschläuche. (Jlach Luerssen )
RF2C2C1GE–Oak bark, bark of the Common oak tree, Quercus robur, covered with moss and lichens
RMT040RD–Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0103rabe Year: 1896 298 Bactrospora. Apothecien gesellig, kuglig sitzend, rundlich sich öffnend, schwärzlich, wachsartig. Schläuche keulig, oben abgerundet, dickwandig, 8 sporig. Sporen stäbchenförmig, gerade, —12 zellig, fast farblos, parallel gelagert, schon in den Schläuchen zerfallend. Paraphysen ästig, septirt, ein gefärbtes Epithecium bildend. Hypothecium farblos. Fig. 1—5. Bactrospora dryina. Fig. 1. Ein Stück Eichenrinde mit dem Pilz in natürlicher Grösse. Fig. 2. Ein Theil derselbe
RMHT8R40–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RFF054NM–Eichenrinde, Stamm, Quercus; Robur
RMTR60YY–Stiel-Eiche, Stieleiche (Quercus robur. Quercus pedunculata), Eichenrinde von Algen ueberzogen, Grossbritannien, England | common oak, pedunculate oak
RFF055E3–Eichenbaumrinde
RF2C27MYP–Oak tree bark, green moss and lichens covered bark, close up
RMA92B48–Medicinal plant Eichenrinde oak tree bork bark quercus robur
RMM5A9JX–Detail von Eichenrinde, England
RFH6WBCC–wood romantic valentines day hearts rustical rustic love in love fell in love backdrop background romantic small tiny little
RFF4B7J8–Oak tree bark 3
RFJAC91J–Nahaufnahme einer Eichenrinde als Hintergrund
RFJAC900–Nahaufnahme einer Eichenrinde als Hintergrund
RMREFMXY–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Aesculus 548 Fusicoccum. Fusicoccum quercinuni Saccardo. ö. Ein Stück'chen Eichenrinde mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Senkrechter Durchschnitt eines schwach vergrösserton Friichtgehiiuscs. c. Ein horizontal durchschnittenes, schwach vergrössertes Fruchtgehäuse. d. Ein Theil des Hymeniums mit Sporen- träger und Sporen. e. Freie Sporen. {d u. e sehr stark vergrössert.) Alles nach Saco., Fung. ital. del Taf. 1461. Abies Die auf Abi
RMMCPKHG–. rig. 51. Vergr. etwa 80 mal. Quersclinitt durch Eichenrinde (halbschematiäch). k Korkschicht. c kollencliymatisches Parenchym. d Drnsenschläuclie. r Parenchym. s Stein- elemente, b Bastfasern, bp Bastparenchym. e einfache Kristallschläuche. (Nach Luerssen.)
RMRYFAD7–Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0103rabe Year: 1896 Fig. 1, 2. Dichaena quercina. Fig. 1. Stückchen glatter Eichenrinde mit dem Pilz, in natürlicher Grösse. Fig. 2 etwas vergrössert. Fig. 3—5. Var. Capreae. Fig. 3. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 4 — 5. Sporen. (Fig. cl—5 stark ver- grössert; sämmtlich nach der Natur: Originalzeichnung.) CCXXXXI. Dieliaeiia Fries (Summa veg. Sc. pag. 403). Apothecien meist gesellig und in runden Flecken gehäuft, zuerst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, durch einen Längs
RMHT8R43–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RMHT8R3W–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RMTR60YX–Stiel-Eiche, Stieleiche (Quercus robur. Quercus pedunculata), Eichenrinde von Algen ueberzogen, Grossbritannien, England | common oak, pedunculate oak
RMA92B4D–Medicinal plant Eichenrinde oak tree bork bark quercus robur
RMM5A9MW–Detail von Eichenrinde, England
RFF4B846–Oak tree bark
RFJAC91H–Nahaufnahme einer Eichenrinde als Hintergrund
RMREF0BG–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. 1, 2. Dichaena quercina. Fig. 1. Stückchen glatter Eichenrinde mit dem Pilz, in natürlicher Grösse. Fig. 2 etwas vergrössert. Fig. 3—5. Var. Capreae. Fig. 3. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 4 — 5. Sporen. (Fig. cl—5 stark ver- grössert; sämmtlich nach der Natur: Originalzeichnung.) CCXXXXI. Dieliaeiia Fries (Summa veg. Sc. pag. 403). Apothecien meist gesellig und in runden Flecken gehäuft, zuerst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundl
RMMEEBAH–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 369. Sesia vespijormis L. Abb. 370. Ein Stück Eichenrinde mit i^/iX- vorgeschobener Puppe und Falter von Sesia vespiformis L. griffe der Sesien bleiben. Der Falter legt dann seine Eier (gewöhnlich Juni, Juli) in die Cambialschicht, und die Räupchen fressen sich nach ihrem Aus- kriechen in die Rinde abwärts. Solange sie gesondert bleiben, kann man ihre
RMT0D850–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0103rabe Year: 1896 Fig. 1—5. Leeideopsis dispersa. Fig. 1. Ein Stück Eichenrinde mit Apo- thecien in natürlicher Grösse. Fig. 2. Ein Theil davon mit Apothecien. Fig. 3. Querschnitt durcii ein Apothecium. Fig. 4. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 5. Spore. (Fig. 2 u. 3 massig, Jig. 4 u. 5 stark vergrössert. Sämmtliche Original- zeichnungen nach der Natur.) Arthonia. Apothecien zuerst rundlich, später ausgezackt oder verästelt, oft fleckig gehäuft, anfangs u
RMHT8R3Y–Eichen-Rinde, Eichenrinde, Rinde wird mit Messer abgeschält, getrocknet und zu Heilzwecken genutzt, Borke, Stiel-Eiche, Stieleiche, Eiche, Quercus rob
RMTR6100–Stiel-Eiche, Stieleiche (Quercus robur. Quercus pedunculata), Eichenrinde von Algen ueberzogen, Grossbritannien, England | common oak, pedunculate oak
RMJC4MJ2–Eichenrinden-Tee, Eichenrindentee, Tee, Kräutertee, Heiltee, Rindentee, Eichen-Rinde, Eiche, Eichenrinde, Rinde, Borke, oak, bark, rind, tea, herbal t
RMA931C9–Medicinal plant bork bark of the oak tree cortex quercus Eichenrinde
RMM5A9MJ–Detail von Eichenrinde, England
RFF4B7J4–Oak tree bark 4
RFJAC91M–Nahaufnahme einer Eichenrinde als Hintergrund
RMREF4WA–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 698 liason groß, ausgebreitet, sammetartig, schwarzbraun. Ko- nidienträger schlank, unverzweigt, ziemlich lang, griinbraun, nach oben hin etwas blasser und etwas ange- schwollen. Konidien zuerst akrogen in Ketten, dann bald frei werdend, länglich, stumpf, braun, 5—6 /-i lang, innen mit dunklem Inhalt. Auf der Innenseite von Eichenrinde bei Prag (Corda). CXL. Haplograpliiiim Berk. et Br. in Ann. and Mag. Xat. Hist. 8 Cateiiularia atra (Co
RMMAB695–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 1—5. Leeideopsis dispersa. Fig. 1. Ein Stück Eichenrinde mit Apo- thecien in natürlicher Grösse. Fig. 2. Ein Theil davon mit Apothecien. Fig. 3. Querschnitt durcii ein Apothecium. Fig. 4. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 5. Spore. (Fig. 2 u. 3 massig, Jig. 4 u. 5 stark vergrössert. Sämmtliche Original- zeichnungen nach der Natur.)
RMT3YPBE–Archive image from page 551 of Die Rohstoffe des Pflanzenreichs . Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches dierohstoffedesp03wies Year: 1921 540 Neunzehnter Abschnitt. Blatter und Kräuter. ( Eichenrinde. Wenn die Rotgerber in der Provence und Languedoc ge- nötigt sind, das Leder zu verkaufen, ohne daà sie Zeit haben, dasselbe mit der Steineiche, Quercus Hex, einzulegen, so mengen sie das Pulver von Redoul darunter, welches dem Leder eine Festigkeit beibringt, so die Käufer einnimmt.« Nach Du Ha- rn eP) werde das Leder wohl früher gar
RMJC4MHH–Eichenrinden-Tee, Eichenrindentee, Tee, Kräutertee, Heiltee, Rindentee, Eichen-Rinde, Eiche, Eichenrinde, Rinde, Borke, oak, bark, rind, tea, herbal t
RMA931CC–Medicinal plant bork bark of the oak tree cortex quercus Eichenrinde
RMM5A9MA–Detail von Eichenrinde, England
RFF4B7HK–Oak tree bark 6
RFF3W9B0–White Green White
RFJAC902–Nahaufnahme einer Eichenrinde als Hintergrund
RFEHDET8–Close up of old oak bark surface texture
RFR369R5–ivy tendril on the bark of the english oak
RMG00Y25–Oak
RFR45Y13–magnificent old oak in the amperau
RFFC0YR5–millennial oak
RFR435BP–gone with the wind
RMREFEW0–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. 1—5. Leeideopsis dispersa. Fig. 1. Ein Stück Eichenrinde mit Apo- thecien in natürlicher Grösse. Fig. 2. Ein Theil davon mit Apothecien. Fig. 3. Querschnitt durcii ein Apothecium. Fig. 4. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 5. Spore. (Fig. 2 u. 3 massig, Jig. 4 u. 5 stark vergrössert. Sämmtliche Original- zeichnungen nach der Natur.). Arthonia. Apothecien zuerst rundlich, später ausgezackt oder verästelt, oft fleckig gehäuft, anfangs unte
RFR37PK7–old oak trees in autumn colors
RMMCTJHC–. A—C Dichaena qtiercina (Pers.) Fries. A Habitus des Pilzes auf Eichenrinde, nat. Gr. ; B Scblaucli mit Paraphysen, stark vergr.; C Sporen, stark vergr. (Alles nach Rehm.) Einzige Gattung. Dichaena Fries. Fruchtkörper gesellig in rundlichen Flecken, erst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, oben mit Längsspalt aufreißend. Gehäuse häutig, schwarzbraun. Schläuche umgekehrt birnförmig, sitzend, 4 —Ssporig. Sporen ellip- soidisch, hyalin, erst 1-, dann mehrzellig. Paraphysen fädig. —Auf der Rinde sitzende, nur selten die Schlauchform entwickelnde Pilze. Als Nebenfruchtform geh
RMJC4MHT–Eichenrinden-Tee, Eichenrindentee, Tee, Kräutertee, Heiltee, Rindentee, Eichen-Rinde, Eiche, Eichenrinde, Rinde, Borke, oak, bark, rind, tea, herbal t
RFR36WMK–old oak in the amperau
RMA931CB–Medicinal plant bork bark of the oak tree cortex quercus Eichenrinde
RMM5A9KB–Detail von Eichenrinde, England
RFKR6JD1–natural monument sign at a centuries-old eichenbaun
RFR3FTWY–
RFFC0YR7–millennial oak
RMRCHR64–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. A—C Dichaena qtiercina (Pers.) Fries. A Habitus des Pilzes auf Eichenrinde, nat. Gr. ; B Scblaucli mit Paraphysen, stark vergr.; C Sporen, stark vergr. (Alles nach Rehm.) Einzige Gattung. Dichaena Fries. Fruchtkörper gesellig in rundlichen Flecken, erst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, oben mit Längsspalt aufreißend. Gehäuse häutig, schwarzbraun. Schläuche umgekehrt birnförmig, sitzend
RMMAB6EB–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 1, 2. Dichaena quercina. Fig. 1. Stückchen glatter Eichenrinde mit dem Pilz, in natürlicher Grösse. Fig. 2 etwas vergrössert. Fig. 3—5. Var. Capreae. Fig. 3. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 4 — 5. Sporen. (Fig. cl—5 stark ver- grössert; sämmtlich nach der Natur: Originalzeichnung.) CCXXXXI. Dieliaeiia Fries (Summa veg. Sc. pag. 403). Apothecien meist gesellig und in runden Flecken gehäuft, zuerst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, durch einen Längsspalt oben getheilt, schwarzbraun. S
RMJC4MHX–Eichenrinden-Tee, Eichenrindentee, Tee, Kräutertee, Heiltee, Rindentee, Eichen-Rinde, Eiche, Eichenrinde, Rinde, Borke, oak, bark, rind, tea, herbal t
RMA6CA82–Cortex quercus dried bark of the oaktree Eiche Eichenrinde medicinal plant
RMM5A9KA–Detail von Eichenrinde, England
RFR3FTWM–millennial oak in scheeßel
RFFC0YR2–millennial oak
RMRCPBE1–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Abb. 369. Sesia vespijormis L. Abb. 370. Ein Stück Eichenrinde mit i^/iX- vorgeschobener Puppe und Falter von Sesia vespiformis L. griffe der Sesien bleiben. Der Falter legt dann seine Eier (gewöhnlich Juni, Juli) in die Cambialschicht, und die Räupchen fressen sich nach ihrem Aus- kriechen in die Rinde abwärts. Solange sie gesondert bleiben, kann man ihre. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of
RMMAAH9N–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fusicoccum quercinuni Saccardo. ö. Ein Stück'chen Eichenrinde mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Senkrechter Durchschnitt eines schwach vergrösserton Friichtgehiiuscs. c. Ein horizontal durchschnittenes, schwach vergrössertes Fruchtgehäuse. d. Ein Theil des Hymeniums mit Sporen- träger und Sporen. e. Freie Sporen. {d u. e sehr stark vergrössert.) Alles nach Saco., Fung. ital. del Taf. 1461. Abies Die auf Abies angeführten Arten siehe unter Coniferae p. 550. Aesculus 1582. F. Aesculi Corda in Sturm, Deut
RMM5A9KX–Detail von Eichenrinde, England
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