RMRHHD7C–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 282 JF. W. Oelze: Axolotl. gegnet (wenn ich z. B. die Aquariumscheiben mit einer Algenbürste reinige), schnellen sie sich durch Schlagen mit dem Schwänze heftig umher; da hierbei stets Teile des Bodens auf- gewirbelt werden, ist auf eine ziemlich hohe Sandschicht (S1^â5 cm) zu achten. Die Axolotl können im Verhältnis zu ihrer KörpergröÃe nur kleine Bissen verschlingen. GroÃe Regenwürmer (sogen. Tauwürmer) ver- mögen sie nicht zu überwältigen. Das Verschlingen eines Wurmes macht manch- mal viel Schwierigkei- ten und erfor- dert einen lä
RMRK29D2–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. I * « * i f-. '18 Die 2::.eite Schwäche der Statistik ist die MnamüEI- 7 HXSSSL I Nicht - Existenz der Begriffe, mit denen sie ar>^i- ten* Es gi^^t in der Natur, keinen " Gesundheitszustani â¢^dxirchschnittliches Lebensalter** f keine mittleren Q?^einp raturenrj Isoxherm^n und wie die klimatischen Begriffe sonst noch heissen mögen. Sie existieren »icht in dur Hatur oondori» ⢠â¢/⢠nur im Gehirn/^es Wissenschaftlers* V/ürde man^nem Ba
RMRD06K7–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 283 Bau und Entwickelung der äusseren Organe. 28^ Die N. medianus und ulnaris verlaufen vom Abgange des N. radialis noch eine Strecke weit zu- sammen und trennen sich etwa in der Höhe des oberen Drittels des Humerus. Der N. ulnaris, der schwächere der beiden Stämme, verläuft dem ulnaren Rande des Vorderarms entlang und giebt der Reihe nach folgende Aeste ab: â i) in der Höhe des Olecranons einen Zweig zum M. flexor carpi ulnaris; 2) in der Höhe des oberen Drittels der Ulna einen Ramus dorsalis, welcher, um den
RMRHW2NH–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 166 Emhrik Strand: abgerundete Spitze verschmälert. 12 Rippen, 7 und 8 gestielt und beide in den Vorderrand miindend, 2â7 ungefähr parallel und fast gleich weit unter sich entfernt. Fransen mäÃig lang, die der Vorderflügel kaum halb so lang wie der Flügel breit. Frenulum des (f aus einer einfachen, sehr kräftigen Stachelborste, das des Q aus 4 schwächeren Borsten be- stehend. Hinterflügel breiter, am Ende kurz zugespitzt, auch die läng- sten Fransen nicht so lang, wie der Flügel breit; 8 Rippen, 2 und 3 sub- parallel, 3 und
RMRK283K–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. Z/ii â 'Li*-.,,.- ^ Osten und hier« sieht man aus den Fenstern des Geologischen und ^ des Botanischen Instituts in den Jordangraben, in dessen Tiefe das Tote Meeri der grosse Aquamarin Gottes von der gelben Land- schaft eing^Tasct liegt. Man kann nicht sagen, welchem Ausblick der Volrzug 2su geben sei, und es ist ein alter Wettstreit der Je- rusalemiten, die sich ih. die Westler und die Ostler scheiden und von der Terasse schwärmen, die sie sich be
RMRHXFPJ–. Beiträge zur chemischen Physiologie und Pathologie; zeitschrift für die gesamte Biochemie ... 402 Albrecht Bethe, Stoffes bei Alkalizusatz abnimmt, so z. B. bei einer lproz. Toluidin- blaulösung, schon bei einem Zusatz von 2,75 ccm V1« â Normallauge, statt von 3,0 ccm. Es sei hier noch bemerkt, daà konzentriertem Lö- sungen eher schwächer als stärker färben, wie verdünntere). Es geht hieraus hervor, daà die Lauge nur mit dem Farbstoff nicht aber mit dem Gewebe in Wech- selwirkung tritt. Schon bei sehr ge- ringem Säurezusatz zur Farblösung nehmen viele Gewebsbestand- teile nur noch
RMRR7KTK–. Abhandlungen. Science. Fig. 1. Fig. 2. Thyas dirempta Koen. $. Fig. 1. Maxillarorgan. Fig. 2. Geschlechtsfeld. Der Maxillartaster reicht um ein geringes über das 3. Vorder- beinglied hinaus und mißt in der Länge 415 [x, seine Glieder in der Reihenfolge vom ersten bis zum fünften sind 50, 65,100,160,40 u, lang. Seitlich ist die Palpe im 2. und 3. Gliede nur unwesentlich schwä- cher als das Vorderbein; die genannten Palpenabschnitte messen etwa 65 |j.; in der Höhe stimmen die 3 Grundglieder an den stärksten Stellen annähernd überein und übertreffen darin die Breite um 1/G, Der Scherenfortsatz
RMRH9PG9–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. â 83 â noid, zwischen welchen sich eine schwächer gefärhte, schmale Zone hinzieht, die die beiden Einschnürungen der Membran verbindet. Führt man nun einen Schnitt senkrecht zur Ober- fläche des Lagers, so sieht man, dass die Zellen mit ihrem unteren Ende an Gallertstielen aufgewachsen sind (Taf. III, Fig. 15). Auf diesen Schnitten treten u-ns die Zellen unter zwei deutlich verschiedenen Gestalten entgegen. Die eine Form ist breit, herz-, verkehrt-eiförmig und lässt beide Pyrenoide erkennen (Taf. III, Fig. lü); die andere ist schmal, verkehrt-ei- f
RMRCJ255–. Die menschenähnlichen Zähne aus dem Bohnerz der Schwäbischen Alb. Teeth, Fossil; Primates, Fossil; Human beings; Apes. Ober- und Unterkiefer vom Mops. â â â â â. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Branca, Wilhelm, 1844-1928. Stuttgart, E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch)
RMRD18N5–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1224 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten'. 564 als distinctes Bündel zu unterscheiden. Die Grenze zwischen den beiden Trigeminusganglien ist schräg eingestellt und schneidet dicht hinter dem hinteren Rande des im Querschnitt rundlichen, auf dieser Seite schwächlichen Temporaiis (14) durch. Eine kleine Venenanastomose trennt das Ganglion maxillomandibulare vom Lateralganglion des Facialis (u), dessen ventrale Aeste nach abwärts divergiren. Nach vorn zieht der Nervus b
RMRCJ3NH–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Paleontology, Stratigraphic; Paleontology. Paläontologische Übersicht. 109 Fig. 89. I. Schale turmförmig, der letzte Umgang kürzer als der übrige Teil des Gewindes. 82—113. 82. Regelmässig rechts gewunden. 83. Regelmässig links gewunden 110. 83. Mundränder zusammenhängend. 84. Mundränder nicht zusammenhängend. 96. 84. Mündung rund. 85. Mündung oval, hinten zugespitzt, oder vierseitig etc. 90. 85. Mündung mit trompetenartig ausge- breitetem, dicken Rande. Umgänge gekielt, spiral gestreift, mit schwa-
RMRCRE14–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Mammalia. 533 Fig. 642. e. Rhinocerotidae Gebiss | i (bisweilen rudimentär oder fehlend) ^c pm | m. Oberkiefer- Molare nahezu quadratisch, mit schrägen Querjochen, welche aussen durch eine Wand verbunden werden, untere Molare von zwei halbmondförmig ge- ki'ümmten Querjochen gebildet. Äceratherium Kmvp (Fig. 642). Hornlos, Schneidezähne deutlich, im Zwischenkiefer die inneren, im Unterkiefer die .äusseren besonders stark; Backenzähne mit starkem Wulst an der Krone. A-^orderfuss mit drei stark entwickelten und einer vierten, schwä
RMRCNN1N–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST (Fortsetzung von Seite 6.) „Friedhöfe der Neuzeit". Etwa 50 bis 60 Herren der Württemberg. Handels- gärtner-Vereinigung hatten sich hierzu ein- gefunden. Dem Redner wurde lebhafte Anerkennung. Von Neuheiten an Pflanzen hatten aus- gestellt : W. Bonnger jr.: Begonia luminosa und Alternanthera Juwel. C. Faiss: Englische Pelargonien. A. Fischer: M3'osotis „Ruth Fischer". Der gemütliche Teil setzte sich teils im „Ratskeller", teils in der „Taverne" fort und gestaltete sich dank der sprichwört- lich schwä
RMRCJBAX–. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten. Bacteriology; Communicable diseases. Kruse, Bacillen. 197 immer. Unter günstigen Umständen leben die Bacillen im frei schwär- menden Zustande und trüben dadurch die Nährflüssigkeit, bald sammeln sie sich jedoch an der Oberfläche derselben und bilden durch fort- gesetztes Wachstum Scheinfäden, die sich zu einer dichten, runzligen Kahmhaut gruppieren. Hier tritt endlich die Sporifikation ein, um so schneller, je höher die Wachstumstemperatur ist. Die lebhaften, schlangenartigen Bewegungen w
RMRCHWJT–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Mycoideaceae. (Wille.' 103 Die Befruchtung ist nur bei Chaetopeltisu. Pringsheimia als CoiiulMion schwärmender Garnelen bekannt. Diese entstehen bei Chaetopeltis zu 4 oder 8 in den meisten Zellen des Thallus, sind eiförmig, besitzen 2 Cilien und I roten Augenpunkt. Bei Pringsheimia ent- stehen sie zahlreich in den mittleren Zellen der geschlechtlichen Individuen, entweichen durch die am Scheitel sich verf
RMRCHYD2–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 632 Genus Frau eil l'elclia Hessin. Gen. Frauenfeldia Clessin Nachrblatt deutsch, mal. Ges. 1878 p. 130. Thier: nicht beschrieben. Gehäuse: geritzt, sehr klein, spitz-kegelförmig, durch- sichtig, fein gestreift; Wirbel stumpf-spitzig; Umgänge 4 —5, anfangs langsam, dann rasch zunehmend, der letzte fast die Hälfte der ganzen Gehäuselänge erreichend; Mund- saum etwas erweitert, zusammenhängend, mit einer schwa- chen Lippe belegt, welche denselben etwas verdickt; Mün- dung eiförmig. Verbreitung: Nur in den südlichsten Theilen des Gebietes, also südl
RMRCHRM6–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 100 Saprolegniineae. (Schröter.' Sporen innerhalb der Sporangien eine Cellulosemembran bildend, bei der Reife einzeln aus der Seitenwand des Sporangiums heraustretend und in diesem ein Netzwerk zurück- lassend. Schwärmsporen nierenförmig mit 2 seitlichen Cilien. Oosporangien w ie bei Achlya. 3 Arten. D. 3Iagnusn Leitgeh. Scliwärnisporensporangien so breit wie die Fäden. 1 oder 2 Reihen von Schwärmspo
RMRCGBFN–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. XXXVI. Fiimilie. Fleroiilioridue. II. Untei'l'amilie. Plalyptiliiiuie 319 lieh mit etwas von adncti/hi abweichender WarzeiiaiiOrd- nung; bis Juni an Sclei-anUiu?. — Hofm. Pter. p. 32. 6. i»:iriUia Z. Isis 1847, p. 899. In Sizilien, Dal- niatien. Maliedonien, Griechenland und Siidrußhuid. 7. tainrtriois Z. Größei- als adactyla, die Vll. mit stunipl'erer Spitze, saumwärts stärker verbreitert, hell bräunlichgrau, an Basis, VR und IR fein braun be- stäubt ; Fransen hellgell)grau. hellgrau geteilt, an der Spitze dunkelbraun, am VR mit 4 schwa
RMRD0G2W–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Kohlenhydrate: Iniilin. 51; schlag, dessen Körnchen eine lebhafte Molecularbewegung zeigen. Hie und da beobachtet man auch grössere Kugeln, welche bei schwa- cher Vergrösserung Oeltropfen ähnlich sind (Fig. 215 A). »In vielen Zellen hat der Niederschlag aber ein anderes Aussehen; es scheint so , als ob sich eine schaumige, vacuolige, stark lichtbrechende Masse an die Zellwand angelagert hätte. Lässt man ein derartiges Präparat nun 5—10 Minuten in Alkohol liegen, so geschieht es oft, doch nicht iunner, dass sich einzelne Zellengrupp
RMRCFCE5–. Die wissenschaftliche Ausbildung des Apothekerlehrlings und seine Vorbereitung zum Gehülfenexamen : mit Rücksicht auf die neuesten Anforderungen. Pharmacy; Chemistry; Physics; Botany; Education, Pharmacy. 150. Fig. 50. Salzsäure durch schwa- ches Erhitzen Chlorgas und leite dasselbe durch die Glasröhre c in einen mit Wasser völlig an- gefüllten und in umge- kehrter Lage in der pneumatischen Wanne stehenden Cylinder oder Glasflasche, bis das Gas die Flasche zur Hälfte gefüllt hat. Damit nicht zuviel Chlorgas vom Wasser verschluckt werde, benutze man lauwarmes Wasser zur Füllung von Cylinder u
RMRCGBK3–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 176 XXVII. Familie. Psycliiaae. l'iiterfamilie. Fsvchinae. aus Spanien und von der liiviera ist etwas dunkler und unterscheidet sich hauptsücldich in der Sackbekleiduufj-, c. p/i(»ioisclla Jircl ipluniosns mit Flaumfedern bedeckt) aus Andalusien besitzt einen schwärzlich behaarten Hinterleib. Die Raupe weililich. aul' den vorviey:end gelbweillen Bruslschildern mit dunkelbrauner Strichzeiclmung. Lebt bis Frühjahr an Griisern. Der gedrungene Sack mit grihibleibenden Moosstückchen besetzt, bei der var. !ur- quiiiie/la jedoch mit Zweig
RMRCJKB0–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Invertebrates, Fossil. Paläontologische Übersicht. 109 Fig. 89. I. Schale turmförmig, der letzte Umgang kürzer als der übrige Teil des Gewindes. 82—113. 82. Eegelmässig rechts gewunden. 83. Regelmässig links gewunden 110. 83. Mundränder zusammenhängend. 84. Mundränder nicht zusammenhängend. 96. 84. Mündung rund. 85. Mündung oval, hinten zugespitzt, oder vierseitig etc. 90. 85. Mündung mit trompetenartig ausge- breitetem, dicken Rande. Umgänge gekielt, spiral gestreift, mit schwa- chen Querwülsten.
RMRD0M5D–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 3« Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. 38 A Sh oR beiden Ringbündel finden sich wieder, doch ist das vordere viel schwächer entwickelt. Die Lagebeziehungen sind dieselben. Sie umgeben den Querschnitt der vorderen Commissur in Form eines Ringes. Das vordere entspringt im Bereich des Tuberculum olfactorium und der Subst. perforata antica, das hintere â wenigstens für die makroskopische Betrachtung â im Bereich des Chiasmawinkels unmittelbar vor der Habenula. Ueber der vorderen Commissur vereini
RMRCMHXW–. Die Gartenwelt. Gardening. Die Gartenwelt. IX, 34 weit über dem Alpenveilchen, da letzteres im Zimmer heikler, viel frostempfind- licher und infolge seines flaohkugeligen Baues zur Aufstellung zwischen Doppel- fenster und auf den Fenster- brettern nur in ganz schwa- chen Exemplaren geeignet ist. Unter allen winter- blühenden Pflanzen sind die chinesischen Primeln die ge- eignetsten für die Doppel- fenster. Gelinder Frost kann ihnen nichts anhaben, wenn man die Vorsicht gebraucht, sie in gefrorenem Zustande nicht dem Sonnenlichte aus- zusetzen, sondern in einem kühlen Raum während vierundzwan
RMRCHRNY–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. ^. Fig. C6. Polyrhina midiiformis Sorok. A Mycel und Spo- Fig. 67. Tetrachytrium triceps Sorokin. A reifes rangien in ihrer Lage (bei c ein Glied von Catenaria Aiigvil- Pflänzclien; £ Spovangium mit Sporen; C Schwärm- lulae in demselben Wurme); .à reife Sporangien und Entleerung sporen (450/1). (Nach. Sorokin.) der Schwärmsporen (etwa 500/1). (Nach Sorokin.) 1 Art. T. triceps Sorokin. Sporangienträger
RMRCEPA7–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Tubinai-es. 1413 Gattung OCEANODROMA Reichb. Oceanodroma Reichenbach, Av. Syst. Nat., p. IV (1852— Monotyp: 0. furcatä). — Cymochorea Coues, Proc. Acad. Philad. 1864, p. 75 (Typus: C. leucorrhoa). Ebenfalls Hydrohates ähnlich, aber der Lauf nicht länger als Mittelzehe mit Nagel, weniger als die doppelte Länge des Schnabels. Schwanz länger als die Hälfte des Flügels, die seitlichen' Steuerfedern viel länger als die mittelsten, wodurch der Schwa
RMRD0FMB–. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. I IP Ncurostcariii; Proteinvcrbindungcn. ^ 471 30' (C. Schmidt). Mikrochemisch erkennt m;in d;i.s Cliolestearin an der ünlöslichkeit in Wasser, in Sänren und in Alk.ilien, so wie an der Lös- lichkeit in Alkohol und Aethcr. Dabei unterscheidet die Krystalliorni von den übrigen Fetten. 38. Nenrostearin (Fig. 207). Mit diesem Namen will ich eins von den Fetten bezeichnen, die sich aus dem mensclilichen Gehirne und Riickenmarke, wenn es einige Tage in schwa- chem Weingeiste gelegen hat, von selbst ab-
RMRCT8BD–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 144 Fig. 82.. X. ericetorum, M. geschnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert und zurück- geschlagen, innen kurz vor der Mündung nsit einem schwa- chen, weisslichen Wulste belegt, dem bei braungelblichen Exemplaren aussen ein rothgelblicher Saum entspricht; i Mundränder ziemlich genähert; Nabel sehr weit, perspec- I tivisch, das ganze Gewinde zeigend. Durchm. 15 Mm., Höhe 7 Mm. Farbenabänderungen. Insoferne sie sich auf die j Grundfarbe des Gehäuses beziehen, sind sie nicht mannig- faltig. Im Ganzen ist ein gelbliches Weiss vorherrschend, welche
RMRCHRNT–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Fig. C6. Polyrhina midiiformis Sorok. A Mycel und Spo- Fig. 67. Tetrachytrium triceps Sorokin. A reifes rangien in ihrer Lage (bei c ein Glied von Catenaria Aiigvil- Pflänzclien; £ Spovangium mit Sporen; C Schwärm- lulae in demselben Wurme); .à reife Sporangien und Entleerung sporen (450/1). (Nach. Sorokin.) der Schwärmsporen (etwa 500/1). (Nach Sorokin.) 1 Art. T. triceps Sorokin. Sporangienträger 19â
RMRCW7W8–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. sich befinden (Fig. 71). Diese anastomosirenden Fasern bestehen zum grössten Theil oder gänzlich aus Stabnadehi oder aus diesen und vereinzelten Drei- und Vierstrahlern oder endlich ausschliesslich aus den letzteren. Der Erhaltungszustand der fossilen Kalk- schwämme ist in der Regel der Untersuchung der feineren Skeletverhältnisse höchst ungünstig, häufig sind die Fasern durch eine homogene Masse von kohlensaurem Kalk ersetzt, in welcher keine Spur der ehedem eingebetteten Nadeln ersichtlich ist, oft hat ein Krystalhsations
RMRCHHGB–. Die Papageien. Parrots. 156 )e(. SCHNABEL. Genus mit in die Subfamilie Triclioolossinae einzureihen , ohwolil mir die Ãeschairenheit der Zunge noch nicht mit Bestimmtheit bekannt ist. Verschweigen darf ich übrigens auch nicht, dass sich in Tricho- glossus discolor eine Abweichung von der Regel zeigt, indem diese Art, bei der eine ausschliessende Ernährung von Blüthensaft nach- gewiesen ist, und die im Uabitus sich ganz an Trichoglossus an- schliesst, dennoch schwächere, aber deutliche Feilkerben und zugleich eine breitere und mehr abgerundete Gony besitzt. Letztere findet sich auch noch
RMRCKE07–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 'â io Co.'eoptera. â 6. Familienreihe: Phytophaga. der Oberseite mit nach vorn gerichteten Borstenhaaren besetzt. 6 nach rückwärts gerichtete Borst ;n; besonders auffallend ist schwärzlichen Spitzchen bewehrt ist (Abb. loi B, d). Vorkommen und Lebensweise Jedes Hinterleibssegment trägt die Hinterleibsspitze, die mit sich über ganz Nord- Die geographische Verbreitung erstreckt und Mitteleuropa. Der Kiefernzweigbock ist im wesent- liehen Kieferninsekt, wenn er auch aus- nahmsweise einige Male aus anderen H
RMRD1JE0–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 95 Die Schleimhautnerven des Facialis, Glossopharj'ngeus und Vagus. 427 des Hauptstammes erreicht dorsal und medial vom Zungenbeinhorn den Mundhöhlenboden und spaltet sich schhesslich in zwei Endäste, von denen der schwächere zuerst zu seinem Endgebiet hinter der Zungen- wurzel gelangt, der stärkere weiter vorn, im hinteren Theil der Zunge, sich verbreitet. Lateral von ihm verläuft der Hauptast des Hypoglossus zur Zungenmusculatur. Ausser genannten Zweigen sieht man mehrere kleine Fäden des Glossopharyngeus sic
RMRCW7WA–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Spongiae, 6T Fig. 71.. sich befinden (Fig. 71). Diese anastomosirenden Fasern bestehen zum grössten Theil oder gänzlich aus Stabnadehi oder aus diesen und vereinzelten Drei- und Vierstrahlern oder endlich ausschliesslich aus den letzteren. Der Erhaltungszustand der fossilen Kalk- schwämme ist in der Regel der Untersuchung der feineren Skeletverhältnisse höchst ungünstig, häufig sind die Fasern durch eine homogene Masse von kohlensaurem Kalk ersetzt, in welcher keine Spur der ehedem eingebetteten Nadeln ersichtlich ist, oft
RMRCPCB0–. Die Asteriden der Siboga-Expedition. Starfishes. 78 äusseren; häufig zeichnen sich ein oder mehrere zentrale durch ganz besondere Dicke aus. Die Madreporenplatte, so breit wie zwei Randplatten, trägt keine Paxille. Die oberen Randplatten sind dicht gekornelt, die Körnchen bil- den etwa 6 unregelmässige Quer- reihen und sind etwas gröber als die erössten Paxillenstachelchen. Die 7 ersten Platten tragen einen schwachen Innenstachel, der bei dem kleineren Exemplar fehlt oder nur durch ein gröberes Körnchen angedeutet ist. Etwa von der 6. Randplatte an erscheint ein schwa- cher Aussenstachel, de
RMRCT4ET–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 332 Deutsche Siidpolar-Expedition. bindend, ein Ring, von dem bei meinen Exemplaren (Textfig. 40) zwischen je zwei Urstaclieln zwei etwas schwächer ausgebildete Sekundärrippen ausgehen, so daà im ganzen 9 stärkere Rippen vor- handen sind; zwsichen diesen beginnen dann eine Sprosse tiefer auf den leiterartigen Verbindungs- balken tertiäre Radialrippen, auch diese sind noch etwas stärker als die quaternären, deren Zahl, je weiter weg vom Schalengipfel und je
RMRCYTT3–. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). 424 Zehntes Kapitel. Körper teils vorwärtsgetrieben, teils in seiner statischen Lage erhalten, teils durch ungleiche kräftige Bewegung der Flossen der linken oder rechten Seite zur Veränderung seiner Schwimmrichtung befähigt. Hier- bei ist allerdings nicht zu vergessen, daà noch mehr als die paarigen Flossen die Rumpfmuskulatur durch kräftige Kontraktionen des Schwänze mit seinem Flossensaum als propulsatorischer Apparat bei den meist
RMRCPBMA–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 304 II. Spezieller Teil. äußerlich in dem Gespinst und frißt die Nadeln von außen ab. Bisweilen bleiben die Knospenschuppenhauben als „Mützchen" durch Spinnfäden be- festigt an den Trieben hängen wie bei Semasia ratzebi/rgia/ia Rtzb., Asfhenia pyg77taeana Hb. u. a. Nach Spuler dauert das Raupenstadium von August bis April. Nach Ratzeburg soll die Verpuppung größtenteils schon im Herbst im Boden stattfinden, ,,doch müssen auch einzelne Raupen überwintern, da man aus- gewachsene Exemplare während der Schwä
RMRCHRPJ–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Chytridineae. (Schröter.' 81. Fig. 62. Pkysoderma Menyantlüs De Bary. A Mycel und junge Sporangien; B reife Spoiangien, vergr. (A 390/1, B 190/1.) (Nach De Bary.) 24. Physoderma Wallroth [in der Begr. von De Bary). Mycel intracellular, von einer Nahrzelle zur anderen übergreifend. Schwärmsporangien nicht beobachtet. Dauer- sporangien intracellular, zuletzt frei in der Nährzelle liegend, kugelig oder el
RMRCHRPG–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 82 Chytridineae. (Schröter.) oft schwach amöboid veränderlich, etwa 5 /n breit, mit 1 Cilie und stark liclitbrechendem Kerne. In den unter dem Wasser befindlichen Gewebsteilen von Acorus Calamus, Iris Pseu- dacorus und Glyceria aquaUca. â Cl. potyStoma Zopf. Sporangien meist intercalar am Mycel gebildet, mit 4â6 sehr ungleich langen Mündungsröhren; Inhalt mennigrot. Schwärmsporen mit Cilie und ^elbr
RMRD18TA–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. os operc, vor und nimmt eine unpaare Stellung ein (vergl. Taf. LXI, Fig. 17). Dieses Ringen, welches am Meckel- schen Knorpel nicht zu solcher Asymmetrie geführt hat, kommt auch im Neurocranium markant zum Ausdrucke und betrifft vorwiegend die Trabekel, von denen derjenige der rechten Körperseite" wie einge- bogen aussieht (vergl. Fig. 16). Auch die Laby- rinthknorpel sind asymetrisch gestaltet und auf- fallend schwächlich gebaut. Sie hängen mit den SaUeUalu /'â 'â '' %> /llu'mi"!'U/ Parachordalia n
RMRCWHWT–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. — VIII. Ailliropoda. — 1. Klasse; Ciuslocea. Euostraca. 503 sich nach Art der Trilobiten einrollen. Der ganze Bau des Körpers lässt eine mehr als habituelle Aehnlichkeit mit den Trilobiten erkennen. Das gilt besonders von der auf der südlichen Halbkugel von der Strandzone an bis zur Tiefe von mehr als 2000 Faden verbreiteten Gattung Serolis(Flg. 598), welche die Trilobitendreitheilung des Rumpfes, die Pleurenfurchen, die i/c/ms-ähnlichen Höcker des Kopfschildes und die ebenfalls i/cAas-arlige, radiale Anordnung der (4) Schwa
RMRCF59Y–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. â .-,s â. Fig. 17. Oedicneraus capensis. und Flecken; Kehle und Bauch weiss; Schwingen schwärz, die vorderen Hand- schwingen mit weissem Fleck auf der Endhälfte, die letzten Handschwingen mit weisser Wurzel und Spitzensaum. â Auf Wüsten- und Steppenland nicht selten. â Kilima-Ndjäro - Gebiet, Ugögo, Taböra, Victoria-Nyansa, Nguruman, Massaisteppe, Ugälla, Unyamwesi, Itäle. 62. Oedicnemus vermiculatus Gab. Oedicnemus vermiculatua Gab. Journ. Ornith. 1868 pag. 413. L. 350, F. 195â210 mm. Auge, Schnabel und Füsse wie beim vorher- gehenden. Obersei
RMRCJ00N–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 474 Lg. 13—15 mm. Durchm. 3—3*/2 mm. Wohnort: unter abgefallenem Laube und Steinen. Verbreitung. In Siebenbürgen, nur im südwestlichen Theile, von wo sie ins Banat hinübertritt. VCir. 1. Ufldulata parr. in schedis. Clausula concilians v. unäulata A. Schmidt, Krit. Gruppen p. 58 fig. 150. 219. — — — E. A. Bielz, Siebenbgn. p. 151. Fig. 319.. Cl. conc. v. undulata. Gehäuse: grösser, mit erweiterter Mündung, schwa- cher Gaumenwulst und fehlender unterer Gaumenfalte. Lge. 14 mm. Durchm. 3,5 mm. Verbreitung: in Siebenbürgen ; beim Bergorte Boitza an d
RMRCMHT4–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 12 Die Garten weit. 161 von beschränkter Lebensdauer. Da wir aber recht lange ausreichende Erträge von ihm haben möchten, so müssen wir uns auch mit seinen Leiden, Schwächen und deren geeigneter Behandlung näher bekannt machen. Die Krankheiten des Pfirsichbaumes sind zweierlei Art. Entweder liegen die Ursachen in tierischen oder pflanzlichen Parasiten, nämlich in Pilzen, oder in Ernährungsstörungen. Im Frühjahr und Sommer zeigen sich die Blätter bisweilen ganz kraus, wellig, ja verkümmert. Sucht man aufmerksamer an der Unter- seite, so sitzt alles
RMRCMKFY–. Die exotischen zierfische in wort und bild. Ornamental fishes; Fish culture. 70 erscheint durch die verlängerten Mittelstrahlen zuge- spitzt. Besonders groà ist die Afterflosse. Der Rücken ist dunkelolivbraun, die Seiten sind bräunlichgelb, nach dem Bauche zu ins WeiÃliche übergehend. An jeder Körperseite befinden sich drei schwärzliche Längsstreifen, die bald intensiv dunkel, bald matter hervortreten, bei -Tl ⢠#f â idfXi/ â¢. Osphromenus striatus Gthr. (Ctenops vittatus Cuu.). kühler Temperatur auch ganz verschwinden. Der obere läuft vom oberen Rande der Augenhöhle nach dem obe-
RMRCGBPG–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 34 niüriia. Tagfalter. Rhopalöcera, wahre Tagfalter.. Schwärzlinge. Augen nackt. Fühler allmählich verdickt, mit abgerundeter Kolbe; die Palpen vorn lang und dicht behaart. Die Ader I der Vordfl. aufgeblasen, die Ader III, dicht bei II entspringend, III3 der IV, genähert; Priicostalast der Hintfl. sehr kurz. Die männlichen Vor- derl'üÃe dicht behaart, der Tarsus dünn, kurz behaart; die weib- lichen beschuppt, wenig behaart. Jlittelgi'oÃe Falter, meist dunkel- bis schwarzbraun, mit weiÃge- kemten, schwarzen Augen, in einer rostfa
RMRCK3A9–. Die Gartenwelt. Gardening. XVIII, 31 Die Gartenwelt. 425. 28 Grad Hitze und trockner Ostwind. Möge diesen Bäu- men, die in das Ver- zeichnis der Natur- denkmäler aufgenom- men sind, als lebende Zeugen vergangener Zeiten noch eine lange Zukunft beschieden sein. Victor Radde, stud. arch. Pflanzenkultur. Pikieren ein not- wendiges Uebel? Hin- sichtlich des Pikierens möchte ich bemerken, daà oft zu Unrecht behauptet wird, aus schwächlichen Pflanzen würde niemals ein or- dentlicher Salat- oder Kohlkopf usw. Die Er- fahrungen unter den Menschen, Tieren und Pflanzen sprechen da- gegen, daà ei
RMRCHRM3–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Fig. SO. -Leptolegnia catidata De Bary. A Oogonien tragender Hauptfaden; B reife Oospora. (A 160/1, -à 500/1.) (Nach De Bary.) Fig. 81. Aphanomyces stellatus De Bary. A Faden mit Schwärmsporenköpfiehen; .à Scliwärmsporen; COogonien mit Antheridien: D reife Oospore (390/1). (Nach De Bary.) und ausschwärmend, anfangs mit 2 endständigen Cilien, bald zur Ruhe kommend, sich häutend und dann mit 2 seitliche
RMRCK244–. Die Gartenwelt. Gardening. XXI, 41 t)ie Garteuwelt. 42 3 weiÃen, am Ende dunkelrot bis schwärzlich gefärbten Beeren zu- sammensetzen, welche sich in dieser Färbung an der Pflanze wie auch abgeschnitten sehr lange frisch halten. Die Heimat dieser interessanten Staude ist Nordamerika, wo sie in halbschattigen, anmoorigen Böden wächst, und deswegen auch in den meisten deutschen Kulturbüchern als eine Pflanze für Halbschatten empfohlen wird. Die abgebildeten Fruchtstände stammen aber von einer Pflanze, welche ziemlich sonnig, allerdings auch in anmoorigem Boden steht, und jedes Jahr hier
RMRCG1WF–. Die Pflanzenwelt Norwegens : ein Beitrag zur Natur- und Culturgeschichte Nord-Europas.. 368. zeugen in wie weit die verschiedenen Arten zu diesem Zwecke Fig passen. In Bezug auf die hier genannte Form bin ich zu dem Resultate gekommen, dass dieselbe nicht als Hecken- pflanze zu empfehlen ist, da einzelne Exemplare einen stär- keren und andere einen schwächeren Wuchs haben, wodurch grosse Unregelmässigkeit in der Hecke entsteht. Prunus Padus, L. (Norw.: Hegg;Siltnorv/.: Heggr; Schwed.: Hägg; Norw. Lapl.: Duohma; Schwed. Lapl.: ^«fj«). Die Traubenkirsche ist sehr allgemein in Scandinavie
RMRCGBE0–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. .'MO XXXVIlt. Familie. 'Jelecliiidai'. IL rnleif;Hiiilip. np|iressaninap. schwarz. Längsstrichen, weiÃl. bestäubt ii. ni. weiÃl. Querliiiie. V-Körper kaum heller. Exp. 14â17 mm. In Finld, Deutschld u. Ãsterr.-Ungarn v. M. Juni an. - R schnuitziKS'ii'i ni. dunkler. R-fietali; Warzen klein schwärzl., hell eingefaÃt; Kopf u. Nschild schwarz. Im Mai, Juni in zusannnengezog. Blättern v. .4rtein. cam- l)estris. â Hein. 18.'$. â Pr. 99. lOtj. lieydl'iii Z. 'n. kurz u. sciniial, parallel, braunrot, a. V'K stark weiÃl. bestäuljt, m. schwar
RMRCHB5W–. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 724 Zweiundzwanzigslor Al)sclihitt. Samen. (C3lIr.SCN' ist piiK" fast faibloso (.der schwa.h u.'lljlicli -olarl.lo Flüssii;- keit Villi (lurclKlriiiüi'iul scliarlem (Iri-iuli und l)rennendein (ioscliiuark.. Fig. 22(i. Vergr. 1200. Partie eines Quert^cünittes iliircU e'.n KeimMiitt des .â ^aieii t a sen f s mit Mil- lon's Reagens behandelt, e Epidermis der Oberseite, ftli- polyi-drisclie .Meuronkörner, rlb
RMRCX00D–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 64 I- Thierreicli. â 11. Spongia. â 2. Ordnung Heacli(la. â Farn. Cnscinoporidae. kleidet (Fig. 58 D). Kreuzungsknolen dicht, selten durchljohrt. Vom Jura an, hauptsächlich im Malm und in der Kreide. Mehrere lebende Gat- tungen. Tremadictyon Zitt. (Fig. 58 ^1âC). Grosse, becher- bis schüsseiför- mige Schwämme. Wand auf beiden Seiten mit grossen, ovalen Ostien von. Fig. 5S. TremadicUjon reticulatum Gt'. yp. ol., i ohne die Wurzel mit ovalen Canalöffnungeu .uil 1n verschmolzenen dornigen Sechsstrahlern. 6' = i'.fiiil. -iiijli rj. Fra
RMRCGB9F–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. . ohne Schwänzchen. 1. Vll. scharf gezeichnet, ohne Wmzelstrieme, mit Binden u. Häkchen, X. 11. weil) mit dkln Oiierbindeii und Häkchen: 4. si/lieUa, 5. geniculdla, 6. hcliantheiiiella.. Ki. FlügclKeäder v. Lithocoll. emberizaepennella Hunche (f: auf "Vi veigröÃprt. läk.h: ahniadli,. â 2. V Vll. weil), nur iii. wcir/la. Vll. gelb, goldglänzd od. matt, ni. hell. Quer- Ilinden: 74. iiiceUii, 7.") loiifasciella, 76. fröli- lii-Uiilhi. 77. chn/Ml/ii. 7s. slettineiisis, 79. k'cr- mainidhi. SO. schrchercllit, 82. tristr
RMRCMK8R–. Die Gartenwelt. Gardening. 332 Die Gartenwelt. VIII, 28 H. im Wuchs bedeutend schwächer, macht keine staiken Neben- verzweigungen und ist nicht so reichtragend. Dieser einzige Um- stand, die Ãhnlichkeit der Frucht, bot natüilich den' Firmen, welche das Alleinveikaufsrecht dieser Neuzüchtung erwerben wollten, er- wünschte Gelegenheit, den Preis zu drücken. Da nuu aber einmal eine Fruohtähnlichkeit vorhanden sein soll, und um die Naineiikollektiou unserer üiinbeersorten nicht noch zu bereichern, hat sich der Züchter. Plantage Feldbninnen, dann ent- schlossen, der Sorte den alten Namen
RMRCNR9J–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 344 II. Spezieller Teil. schwarzen Fleck vor dem mit dicken Bleilinien umzogenen Spiegel. Hinterflügel hellgrau mit weiÃlichen Fransen. Spannweite 15â16 mm. Raupe grünlichgelb bis hellgrün, die Wärzchen grau bis schwärzlich, Kopf- und Nackenschild gelbbraun. Die Bionomie dieses Wicklers ist vor allem von Baer (1910) klar- gestellt worden: ,,Der Falter fliegt im wesentlichen im Juni. Das kleine Räupchen findet man von August ab in einer zunächst noch kleinen Zweiganschwellung, die sich wohl ausnahmslos
RMRCFFP1–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Muscicapidac. Fliegenfänger. 259 M. atriaUttiis (Cass.). Oberseits sclnvarz; mit <^rliiilielieiu Cllanz, Bürzel und XTnter.seite weiss. $ oberseits braun, liürzel und »Steiss rot- braun, Unterseite sonst auf weissem Grunde l)raun gestreift.. 1j. 170, Fl. yO mm. Westafrika. â Ãhnlich M. aequatorialis Jackson Yom mittel- afrikanischen Seengebiet, aber mit viel grösserem Schnabel, cf mit flaschen- grünem, nicht stahlgrünem Glanz. $ mit schwärzliehen, rotbraun ge- säumten Seh wanzfedern. BiaS LeSS. Sehr ähnlieh Megabyas, a
RMRCYKFR–. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung. Freshwater animals; Freshwater plankton. a) Horizontale Vertheilung des Planktons. 53. ist mir nicht möglich, einen Schwärm genauer zu charakterisiren, weil ich noch nie einem solchen begegnet bin. Die folgende bildliche Darstellung, glaube ich, wird diese Verhältnisse gut illustriren. Denke ich mir einen See und ferner, dass einmal auf eine Wasser- fläche 1 Thier, z. B. Diaptomus (in der Figur 15 durch einen Punkt bezeichnet) käme, dann auf dieselbe Fläche 2, 3, 4 und 16, dann würde die Dichtigkeit der Ver
RMRCW0JN–. Der Ornithologische Beobachter. Ornithology; Birds. F"^rr â â 63 - Gabelweihe, (Roter Milan) in südöstlicher Richtug über das Dorf. Die Alb- bauernkinder singen von ihr: Weih, Weih, du rauter Dieb, hoscht raer meine Hüala lieb. Hoscht mer zehna gstohla, die soll der Kuckuck hola. Den 1. Oktober wurde beim Präparator in Schlemmerberg eine Lanzett- schwänzige Raubmöwe, von. Konstanz eingeliefert. In Stuttgart erhielt der Präparator um die gleiche Zeit zwei bei Teinach im Schwarzwald Ende Sept. erlegte Tannenhäher. Am 3. waren im Ried zwischen Laupheim und Schemmerberg grosse Flü
RMRD18TG–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 'â¢p+ DlMU,. Airdoa â ⢠Vptx,. V.nuL.. os operc, vor und nimmt eine unpaare Stellung ein (vergl. Taf. LXI, Fig. 17). Dieses Ringen, welches am Meckel- schen Knorpel nicht zu solcher Asymmetrie geführt hat, kommt auch im Neurocranium markant zum Ausdrucke und betrifft vorwiegend die Trabekel, von denen derjenige der rechten Körperseite" wie einge- bogen aussieht (vergl. Fig. 16). Auch die Laby- rinthknorpel sind asymetrisch gestaltet und auf- fallend schwächlich gebaut. Sie hängen mit den SaUeUalu /'â 'â ''
RMRCEPJA–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 14 Allgemeines. Brutdauei 34â35 Tage :? 28 ,, â ) 24â29 â Tl 28-29 â ,1 35 â â¢) 26 ,, '1 28 n '^ 36-38 42 27-33 40 51 55 39 45-48 11 11 )⢠11 V 58 11 bedeckt, Horngebilden, Paradieskranich (Anthropoides paradisea) , »Seriema (Cariama cristata) Enten (Anas) Gänse (Anser) Schwäne (Cygnus) Mantelmöwe (Larus marinus) Kormoran (Phalacrocorax carbo) Pelikan (Pelecaniis onocrotalus) .... Tschaja (Chauna chavaria) ... , . Turkmenen-Uhu (Bubo turcomanus) Rabengeier (Cathartes urubu) Mönchsgeier (Vultur monachus) .... Kondor (Sarcorha
RMRCY17G–. Der Organismus der Craspedomonaden. . Fifi-. 07. Diplosiga frequen- tissima Zach. 880- fach vergr. Nach der Natiir. SalpiitfiOi'ca brnnnca Stok. DasGehäu.se ist dunkelbraun u. haftet einem Cladophora- faden an. 880-f. v. N. d. Natur. Fi.t;. m. Salpingoeca pij.üidiuii; S.-K. Typisches Exem- plar. 880-fach vergr. Nach der Natur. â K * -K SALPINGOECINAE S.-Kent. Die in diese Unterfamilie gerechneten Infusorien unter- scheiden sich von den (loclonosiginen in erster Linie durch die Gehäusebildung. Die Vermehrung geschieht durch Teilung und ujittelst Schwärmsporen.. Please note that these imag
RMRCETGG–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. r)->4 XI. Ordmiiig: I. Carnivora fi.ssipedia. (â »ffiiuiiii ausschlieÃt (Fig. :YX). Diesen Zustand lialien die Ileipestoidea (Aeluroidea): er tindet sich, wenn auch vereinzelt, auch bei priniitiveren Formen der Arctoidea (Arcto-Cynoidae i. Damit wird die Grenze abge- schwächt, die sonst gestatten würde, diese als Hypomycteri zusammen- zufassen wegen des Besitzes eines ästigen Maxilloturbinale von solcher GröÃe, daà es das Xasoturbinale und d
RMRCJA9R–. Die Musci der Flora von Buitenzorg : zugleich Laubmoosflora von Java. 376 cylindi'isch. Kapsel aufrecht, gerade, rotbraun bis schwärzlich, ovoidisch bis länglich cylindrisch, an der Mündung enger. Ring 2reihig, breit. Deckel lang gespitzt, aufrecht. Haube kegel- mützenförmig, Schnabel rauh, oben bräunlich, an der Basis Ficr. 70.. Bacomitrium javanicum Dz. et Mb. a. Habitusbild (natürl. Glosse); b. Desgl. . c. Stengelblatt 2-5. d. Haarspitze -'â 7-. e. Blattzellea iiü. unregelmässig, kaum gelappt. Peristom purpurrot, bis zur Basis in 2 gleiche, lanzettliche, fadenförmige, papillös
RMRCKGAX–. Die Gartenwelt. Gardening. 118 Die Gartenwelt. XXV, 12 und sachgemäà sfedüngt ist, so wird natür- lich eine Schwächung durch â Schnitt nicht augenfällig werden, sondern oft den ent- gegengesetzten Eindruck erwecken. Der neugepflanzte Obstbaum entfaltet seine Blätter durch die Kraft der in ihm abgelagerten Reservebaustoffe (die Blatt- knospen hat er schon im Vorjahr ausgebildet, am ausgereiften Holze haben wir Knospen), wenn ihm nur genügend Wasser zugeführt wird, das infolge der Kapillarität (Haar- röhrchenerscheinung) auch ohne vorherge- gangene Wurzelneubildung im Baume hoch- gez
RMRCHRRF–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. ''â 5^1?' B. Fig. 56. Rhizophidhim pollinis A. Br. A Schwärmsporangium mit Schwärm- sporen; £ Dauersporangien und Schwärmsporangien (350/1). (Nach Zopf.) Fig. 57. Rhizophidium ampulla- ceum A. Br. (A 300/1, B 500/1.) (Nach A. Brann.) Sect. II. Longaia A. Fischer. Sporangien mindestens doppelt so lang als breit Rh. Lagenula (A. Braun). Sporangien spindelförmig, von der bauchigen Mitte nach beiden Enden
RMRCMT0G–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Bänder der Wirbelsäule. 61 m fFrUtffi* â -. 90. Das vordere lange V i rbelsä ulenband. Ligamentum long, anterius. 91. Das hintere lange W irbelsäulenband, Ligamentum long, posterius. Das TAg. atspringl von der Pars basilaris ossis occipitalis, verläuft anfangs schmal (Fig. 95), später breiter werdend an der vorderen der Wirbelsäule und verliert sich im Periost des Kreuzbeins. Das schwächere TAg. long, posterius verlauf! an der hinteren Fläche der Wirbel- körper, al o im ' malis veriebralis vom Kpistrophens an bis z
RMRCNJ60–. Die Gartenwelt. Gardening. 298 Die Gartenwelt. III, 25 die Betonierung vermittelst eines Maurerpinsels mit einer dünnen Cementbrühe; hierdurch wird die Herstellung einer möglichst glatten Fläche erzielt. Die Betonschicht soll am Uferrand mindestens 0,75 m unter dem aufliegenden Rasen weitergeführt sein. Ein derartig befestig- ter Uferrand kann weder vom Eise, noch von den nach Nahrung suchenden Schwänen, Enten u. s. v. beschädigt werden. Bei der Herstellung des Teichzuflusses liegt es in der Hand des Landschaftsgärtners, für eine derartige Schöpfung die dar gebotene Höhenlage des
RMRCE9CA–. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 64 K. Grünberg, kürzt, an den Pleuren und am Hinterrücken weiÃlichgrau bestäubt. Scutellum braun, auf der Mitte dunkler. Flügel bräunlich getrübt, Adern dunkelbraun, alle Queradern sowie die Gabelstelle von j'?2-|-3 bis zur Mündung von Sc dunkelbraun gesäumt. Ã'4-1-5 einfach. Discoidalzelle fehlt. Beine dunkelbraun, Schenkel bis vor die Spitze gelblichbraun. Hinterleib hell gelblich graubraun, oben mit breiter verschwommener schwärzlicher Mittelstrieme und schärferen schmalen schwarzen Seitenlinien. 7. und S. Segment auf der Unterseite s
RMRCKG23–. Die Gartenwelt. Gardening. XXV, 15 Die Gartenwelt. Üb Linien am Rücken und gelben Längsstreifen an den Seiten durchzogen. Ihr Fraß währt bis in den Juli hinein, dann schreiten sie zur Verpuppung im Boden, wo sie sich eine Erdhöhle als Puppenlager herrichten. Abbildung 1 zeigt Männchen, Weibchen und Raupe des gefräßigen, jedoch nicht überall häufigen Schädlings in natürlicher Größe. Der orangerote Spanner, H. aurantiaria, Esp., fliegt im Oktober und November. Sein nur 5 —10 mm langes, braungrau gefärbtes Weibchen trägt im Gegensatz zu dem des großen Frostspanners kurze Flügelstummel mit schwa
RMRCP0A7–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Houpthotalog 1909-1910 (über 270 Seiten stark) ist erschienen. Herrn. A. Hesse LINDEN Bedeutende Vorräte wiederholt ver- pflanzter Prachtbäume von Tilia euchlora und intermedia. Dieselben stehen nicht in geschlossenen Quartieren sondern sind als Alleen mit weitem Abstand in unseren Baumschulen aufgepflanzt und haben runde, volle Kronen, sowie ein aus- gezeichnetes Wurzelvermögen. Stamm- umfang (1 m über der Erde) 25â-iO cm. Ferner 2000 schwächere Linden mit 13â15 cm Umfang. Preise brieflich! â = Baumschulen â Weener (Provinz Hann
RMRCMRYN–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Bändel der Wirbelsäule. 65. 96. Das hintere Verstopfungsband, Membrana obturans 'posterior. Der Raum zwischen dorn hinteren Halbringe des tl:i- und dem hinteren Umfange dos Foramen oeci mm wird durch die Membrana obturans a; dasselbe ist schwächer al das vordere Verstopfungsband and wird an seinem äusseren Rande beiderseits durch die Arteria â perforirt, welche >lie im Bilde dargestellte Nische ausfüllt, indem sie in einem starken Bogen vom Foramen (rai I a um l hinaufzieht. Atlau 9 Am!. Please note that these images
RMRCT8C3–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 96 Gewinde etwas enger und das Gehäuse kleiner wird, und wo häufig auch die Jahresabsätze durch schwache; weiss- liche Wülste bezeichnet sind. X 1^- Hyalijia contracta Wesferhmd. Zonites crystallina, var. contracta, Wosterlund, Fauna Moll. p. 56. Hyalina contracta, Clessin, Jahrb. mal. Gesellsch. 1875. p. 32. t. 2. fig. 1. Anatomie: Lehmann, Stettin, p. 67. t. 10. fig. 21 ? H. crystallina. Thier: klein, milchweiss, Kopf und Augenträger schwärzlich angeflogen; Augenträger lang cylindrisch, nach oben laugeiförmig verdickt; Fühler sehr kur
RMRCFMMC–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 84 II- Ãkelet. Ausbildung eines Hautpanzers (Gürteltiere) oder groÃe Muskelmassen längs der Wirbelsäule, namentlich im Schwänze, z. B. bei Cetaceen, können gleichfalls Anlaà werden zu starker Ausbildung der Dornfortsätze. In der Regel sind dieselben in den vorderen Rumpfwirbeln mehr oder weniger nach hinten, in den hinteren nach vorn gerichtet. Der Uebergang ist meist ein abrui)ter und auf einen einzelnen Wirbel, den antiklinischen, beschränkt, dessen Processu
RMRCNGBD–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Jplant int. /. â¢. m trrvutas Trndo plantares M.flaxa. f. plant- int T.j::. 754. Die Arterien des Plattfusses. Am Plattfu i Endäste der Art. tu and Art. plat alis. InV erstere, schwächere liegt zwischen M.ai, digitorumirevis; sie entsendet perficiales undprofundi für Haut und Muskeln am inni ssrande. I'"1 â !'-<' p/ai tan* fai '.â¢//â gehl über dem M. flexw digitorum Irevis :ub- wärts, erzeugt Zweige für Haut und Muskeln und für die Aussenseiti der kleinen Zehe die Art. digital⢠plantaris externa. Hierauf bi
RMRCWCHB–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 464 '⢠Thieneich. â VII. Mollusca. â 5. Klassie: Cephalopoda. Belemnoidea. b. .Seitliche Für dien, meist viel weniger ausgeprägt, finden sich häufig; sie liegen stets der Rückenseite genähert â Dorso latera I l'u rche n (Fig. 555/1. Bald sind sie auf die .Spitze beschränkt ( Sp i tz en furchen â Fig. 554.-1/'), bald beginnen sie am Yorderrandeund enden nach hinten schwächer (Seitenfurchen â Fig. 555 f). Die Grosse und Gestalt der Scheiden sind mannigfachen Schwan- kungen unterworfen; die grössten werden etwa I ni lang. In einer t
RMRCJP51–. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Körperbau der Gallwespen. Der Kopf ist nach unten gerichtet; von vorn gesehen (Abb. 1) ist er rundlich oder höher als breit und ziemHch flachgedrückt, von oben gesehen quer. Auge (Abb. la) gross, â -/â gewöhnlich viel länger als die Wange (Abb. Ib), kahl, sel- tener behaart. Die 3 Ocellen (Abb. 1 c) bilden einen schwa- chen Bogen auf dem Scheitel. DasGesi cht (Abb. Id), welches vom Clypeus (Abb. 1 e), bis zur Insertionsstelle der Antennen (Abb. If) reicht, ist verhältnis- mässig gross, doch kürzer
RMRCMH0C–. Die Gartenwelt. Gardening. 674 Die Gartenwelt. XVI, 49 ist mittelhoch, die Pflanze baut sich etwas breit und zeigt die reinweiÃen Blumen in vorzüglicher Weise, die Reichblütigkeit läÃt nichts zu wünschen übrig. Es ist wieder ein ganz anderes Genre, als die im vorigen Jahre lobend erwähnte Prinzessin Juliana, die sich ebenfalls wieder gut bewährt hat. Unter den anderen Sorten â Ansorge hatte diesmal nur Hybriddahlien ge- bracht â sind noch zu nennen : Frau Marie Biernatzki, schwärzlich, Annie Galster, lebhaft gelb, Frau M. von Holtzendorff, rosa mit weiÃ, und Kakadu, eine niedere Sort
RMRCGC6C–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. M O. X 'AW o ⢠Fig. 'J'Ja. L Maxille von Spilosomamenthastri von oben; stark vergrosseit. n aussen, i innen ; /' Jlasil- larpalpus; a änssei-e, drei- gliedrige, b innere Spitze (Lade) des innengliedes. Fig. 'J9h. l. Maxille von Spilosoma menthastri von unten, etwas schwächer ver- grössert. L Unterlippe (11. Ma- .xilloi; r .Maxillai-ijalpus; a, b die beiden Spitzen des Innen- gliedes. Hl Arm I MfAE) XM(AX) â ^SFfAJTI Fig. 3'.'. Die; Rückenseite der fünf letzten Leibesringe einer Eiilenraupe abgerollt. M die Kückeumittellinie. '.â d
RMRCMF0W–. Die Gartenwelt. Gardening. durchbohrt und durch einen kräftigen Drahtstift, der etwas schwächer als das Bohrloch sein muÃ, kreuzweise über den Messingstreifen auf dem Schaltbrett so befestigt, daà sie sich durch schwachen Druck leicht bewegen lassen. cC â Nun werden die Mes- singbleche an den bei- den Leisten miteinan- der verbunden, und zwar nimmt man dazu einen Punkt (Fig. 5b), der möglichst nahe an der negativen Verbin- dung liegt. Die Drähte müssen spiralförmig sein, damit sie die p.. ^ Leisten in ihrer Be- wegungsfreiheit nicht stören. Von a aus laufen die beiden Drähte dann in
RMRCJP55–. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. Abb. 1. Kopf von Andricus quercus-ramuli. a Aug^e, b Wange, c Ocellen, d Gesicht, e Clypeus, f Insertions- stelle der Antenne, % Stirn, h Mandibel.. Körperbau der Gallwespen. Der Kopf ist nach unten gerichtet; von vorn gesehen (Abb. 1) ist er rundlich oder höher als breit und ziemHch flachgedrückt, von oben gesehen quer. Auge (Abb. la) gross, â -/â gewöhnlich viel länger als die Wange (Abb. Ib), kahl, sel- tener behaart. Die 3 Ocellen (Abb. 1 c) bilden einen schwa- chen Bogen auf dem Scheitel. DasGesi
RMRCGBAY–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. nkte . In ur.); ,Tau- â aun, 'ber- 421. Fis. 14-. FlÃRelgeSder von Limn. phragmitella sii. (-f ; auf Vi vergrüsseit. schwärzl. Läng.sstreil'en u. sind die sclnvarz. >1-Pu durch eine veil51. Linie verbünd. Exp. IH â21 nun Schwed., Deutschld, Holld. Engld, Frankr (u. Ma im Juli, Aug. â R gelbl.weià m. gelbl. R-, helliu braun. Snbdorsal- u. S-Linien, Kopf glanzd gelbbi hint. dklr, Nschild dklgelbbraun, m. hell. JI-Fleck. l wintert, in Kolb. V Typhalatifolia. â Pr. 1.54. â Hein. 2. Ader III,,., der Hfl. an II, Illg an IV, geschlossen
RMRCTYRJ–. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. Keft 26. 36. Jnnl 1902. Jahrgang I.. mv j (grnitl^ülügis^l^e Ãeoba elfter. -"^^J Woclienschrift für Yogellietihaber und Vogelschutz. â ^â ^ ' Herausgegeben von C. DAUT in Bern (Scliweiz). 000 Erscheint jeden Donnerstag. (Xai-hdruck imr nid (JuvlIciwiHiuhe mal EiiitciirKjuiKj der Auloroi yeslallel.) ^ Die Ammer. Ich fuhr durch mecklenburgisch Land, Durch Frühlingsgrün imd Sonnenbrand. Vom gelben Iiaj)s quoll schwüler Duft, Mit heissem Flimmern stand die Luft. Ich dachte das, ich träumte dies â Der Frühling ging mich an so süss. Ein
RMRCNH21–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Gehirnnerven. 385. CAtlCL. GAS3ER â im â T linT^ffl N. OCÃLOMOTOR C J/' // , l,W IV N TRDCHLCAH ")l!l!. Der Nervus oculomotorius, Nervus trochlearis um Nervus abducens in der Ansicht von oben. Dae IIF. Gehirnnervenpaar, der gemeinschaftliche Augenmuskel- '. kommt vor der Varolsbrücke aus dem Gehirn- i hervor, geht schief nach vorne und aussen, indem er sich in die obei-e Wand des .s;«'o- ca abettel Verbindung mit dem sympathischen t). Hierauf gelangt er, in zwei Aeste getheiit, in die Fissura orbilalis . Der schwächer
RMRCNH1N–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Gehirnnerven. 387 lutcri/n â w. 3 H. ETHMDID. /,'% j: *J Lainina ? ' II ' crtbrosa IT M. obLiquus supsr.. t: n. tribemin. .*)l!S. ])«. r erste Ast (Ramus ophihalmicus) des Nervus trigemintis. Der I.. rein sensitiv, der schwächste unter den Quintus- ästen, gelit in der oheren äusseren Wand des Sinus cavernosus, anastomosirend mit dem sympathischen Geflecht und dem nach vorne und sendet den Ramus recurrens, Arnoldi zur harten Hirnhaut. Noch vor seinem Eintritte in die Fissura orbitalis superior zerfällt er in drei Zwei
RMRCF5A6–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — 24 — 22. Sula capensis (Lcht.) — Kap-Tölpel Dysporus capensis Lcht. Verz. Doubl. 1823 p. 86. L. 900, F. 450—480 mm. Weiss, Schwingen und Schwanz schwarz. — Der Kap-Tölpel kommt auf Sansibar vor und dürfte auch noch an der Küste des Festlandes gefunden werden. 23. Phaeton rubricauda Bodd. — Tropikvogel Phaeton rubricauda Bodd. Tabl. PI. Eni. 1783 p. 57. L. 800—900 (bis zum Ende der langen Schwanzfedern), F. 330—350 mm. Weiss mit rosigem Anflug, vor dem Auge ein schwarzer Fleck, die beiden mittelsten, sehr langen und schmalen Schwanzfedern roth mit schwa
RMRCRYRX–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Brady, Marine Copepoden I. 553 breit gerundeten Ecken, von denen jede zwei starke â eine längere und eine kürzere â Borsten trägt. ? Vordere Antennen dünn, achtgliederig; die Längenverhältnisse der Glieder zeigt die folgende 1. 2. 3. 4. 5. 6 7 8 Formel an: -- --â-â-â-â' ^ ' Hintere Maxillipeden etwas schlanker und weniger borstig 14. 17. 8. 7. 4. 4. 2,5. 5. ^ & & als beim <? und das fünfte PuÃpaar schwächer und weniger dicht mit Borsten besetz
RMRCF57G–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. 12' gewellt; äussere Schwanzfedern mit rein weisser Spitze; Schnabel gelb. Beim Weibchen sind Stirn, Kopf- seiten und 'orderhals gelbbraun â l'angani , Ussambara, Baga m o y o, N g u r u b e r g e, U s a r a m o. 305. Hapuloderina vittatiim Shell. Bindentrogon liapalodeniM viftatum Shell, l'r. Z. S. 1882 p. 306. L. 250â280, F. 115â125 mm. Oberseite und Vorderhals prächtig metallgrün glänzend, letzterer nach unten in stahlblau übergehend; Unterkörper rosenroth; grössere Flügeldecken schwärzlich stahlgrün mit feinen weissen Binden; mittlere Sch
RMRCMFEN–. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 466 Stat. 71. Makassar, Strand i Ex. 100 mm. Verbreitung: Küsten von Vorderindien. Wenn die Auffassung' richtig ist, dass Bleeker's chlorostigma hierhergehört, so hat die Art auch weite Verbreitung im Archipel, da Bleeker sie von Java, Madura, Borneo, Celebes, Ambon, Banka und Singapur erwähnt. Sie erreicht nach Day ungefähr 125 mm. 17. Goöius villosiis M. Web. Goblus villosns Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 151. Stat. 121. Menado, Strand, i Ex. 53 mm. ⢠D. 6, II; A. 9; P. 14+5; C. 13 et lat. brev.; 1.1. 35; 1. t. 12. Rumpf und Schwa
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