RMT28PW0–Magellanic penguins (Spheniscus magellanicus), retrieves preen gland of his rump, Valdes peninsula, Patagonia, Argentina
RFDAKPK8–Falabella miniature horse portrait
RFA76X5X–Two ducks diving
RF2KDKXYA–Buchfink auf einem Ast sitzend
RMJEXERK–Mallard on the Danube
RF2A3H97W–Pale Chanting Goshawk (Melierax canorus) - Weißbürzel-Singhabicht Elephant National Park,
RFGKC5ED–proud
RFK4BWFX–Porsche Carrera 2,7 RS Gulf - Classic Car Detail
RMMMGXF8–E0702 BURKEL 8610 Bürzel, Heinrich - Trattoria vor der Porta San Sebastiano vor Rom - Neue Pinakothek, Munic
RMPY1D3C–Bürzel, Heinrich - Trattoria vor der Porta San Sebastiano vor Rom - Neue Pinakothek, Munic.
RM2AXDMCX–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . den oberen Winkel der Kuppe so w^eit herab-ziehen kann, dass ein rhombischer Spalt ent-steht , dessen correspondirende Stellen durchKnopfnaht vereinigt werden (Fig. 2 « u. b). Auchhier entsteht ein Bürzel der Lippe. — c) Ein-fache concace Anfrischung der Ränder nach Fig.
RMPFGJFM–. Das Ganze der Taubenzucht. Pigeons; Pigeons. Tümmler cj^^ Bürzel— Tauben.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Neumeister, Gottlob. Weimar : B. F. Voigt
RM2K0333M–View from the vantage point Bürzel to the castle ruins Nieder- and Hohengundelfingen
RMW1CFG3–Archive image from page 625 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola09deut Year: 1905-1908 520 Deutsche Siidpolar-Expedition. Nr. 29. Urinator imber. 119. Urinator adanisi (Gr.)')- Von f /»iier durch weißen Schnabel unterschieden, die weißen Flecke auf Rücken und Flügehi sind größer, Bürzel und Oberschwanzdecken hingegen nicht oder nur sehr sparsam weiß gefleckt; Schnabel größer und etwas aufwärts gebogen, ,90—95 mm. Der junge Vogel scheint sich diu'ch weißlichen, nur an der Wui
RM2AXB2X9–Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . Joh. Wolfs Cenlenarclironik 1600.Fig. 136. MONSTRA FABULOSÄ. 273 Seiten aus, so entsteht ein Bürzel durch Auswachsen des sogenanntenZwischenl<iefers. Dies Vorkommnis führt zu einer allerdings scheußlichenVerunstaltung, die 173^ oettioJiAr.JiiT wal gewtjr dba- bat zi meöcr y f | iVt aber glücklicherweiseheutzutage operativheilbar ist. Kommt zu einersolchenHasenschartenoch zufällig eine an-dere Anomalie, wieim Falle des Nürn-berger Flugblattesvom Jahre 1739, dieso
RMPFE5F3–. Der Bau der Vögel. Birds. Haut und Hautgebilde. 209 namentlich in der Umgebung der Ursprungsstellen der grossen Schwanzfedern bei manchen Vögeln Häufungen solcher Kolbenkörperchen vorkommen. Papageien z. B. sind äusserst empfindlich an ihrem Schwanz und gehen sehr behutsam mit demselben um. Die Hautdrüsen sind in der Klasse der Vögel ganz ausserordentlich zurückgetreten; es findet sich nur eine oder richtiger ein Paket von mehreren, — die Bürzel- drüse*).. Bürzel der Ente mit abgezogener Haut. sp.c Oberschwanzmuskel — Ir Hebemuskel der Steuerfeder — gl Bürzeldrüse — Z deren Ausführungszapfen
RF2A1FM9F–Pale Chanting-Goshawk (Mellierax canorus) at Addo Elephant National Park, Eastern Cape, South Africa
RMMCNG6T–. Fig. 6i. Ilnlcyoii senegalensis. 327. Halcyon seniicaeruleus (Forsk.) Alcedo sejnivaerulea Forsk. Descr. Anim. 177S p. 2. L. 190 — 200, F. 95 — 105 mm. Oberkopf und Nacken bräunlichgrau; Schulterfedern und T^lügeldecken schwarz; die Handdecken und Armschwingen wie Rücken, Bürzel und Schwanz schön kobaltblau; Handschwingen mit weisser, blau verwaschener Wurzel; Kehle und Brust weiss, Kropf graubräunlich ver- waschen; Bauch, Steiss und Unterflügeldecken rothbraun; Schnabel roth. — Bagamoj'o, Pangani, Usarämo, Mpwäpwa, Ugalla, Maurui, Aruscha, Nguruman, Kageyi, Bussi'ssi. 328. Halcyon pallidive
RMT24AR0–Archive image from page 478 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Pvcnonotidae. Haarvötfel. 405 Fig. 221. uiul lang, aber nicht zerschlissen ist; die Färbung fällt (Inrch dvci- eckige gelblichwcisse Flecke auf Bürzel und Flügeln auf. 1 Art. I. gutfatiiH Verr. Oberseits olivenbraun, Bürzel und Flügel mit gelbliclnveissen Dreieckflecken, Unterseite gelblichweiss, äussere Schwanzfedern rein weiss. L. 180, Fl. 90 nun. AVestafrika. Microtarsus Eyt. Kleinere Forjn mit schwachem »Schnahel und stark gerundetem
RM2AXB0BM–Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . 276 MONSTRA FABUL05A. und Übertreibung einer Entenschnabelnase oder ähnlicher Zustände. Der da-malige Mensch aber sah dieses Blatl mit anderen Augen an, da ihm die Wunder-presse seit Jahrhunderten traditionell Wesen mit Tierköpfen als möglich nahe-gelegt hatte. Die Unterschrift legt die Vermutung nahe, dal? hier vielleichtauf eine bestimmte Persönlichkeit in beleidigender Absicht angespielt wird(siehe Figur 158). Aus dem eben besprochenen Bürzel bei doppelseitigem
RMPFAFB3–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 520 Deutsche Siidpolar-Expedition.. Nr. 29. Urinator imber. 119. Urinator adanisi (Gr.)')- Von f^ /»iier durch weißen Schnabel unterschieden, die weißen Flecke auf Rücken und Flügehi sind größer, Bürzel und Oberschwanzdecken hingegen nicht oder nur sehr sparsam weiß gefleckt; Schnabel größer und etwas aufwärts gebogen, ,90—95 mm. Der junge Vogel scheint sich diu'ch weißlichen, nur an der Wui-zel hornbraunen Schnabel und dunklei-en Oberkopf und Nacken von dem jung
RMD9R271–Falabella miniature horse portrait with little girl
RFW9BK23–Pale Chanting-goshawk (Melierax canorus) at Addo Elephant National Park, Eastern Cape, South Africa
RMMCNG5N–. Fig. S6. l'yrnnielana flammiceps. 531. Pyronielana flammiceps (Sv.) Fig. S6" Euplf'cf'-.s rlaiitviiccps Sv. W. Afr. I. 1837 p. 186 T. 13. L. 125—130, F. 70—75 mm. Kopfseiten, Kehle, Unterkörper, Flügel und Schwanz sammetschwarz; Ober- und Hinterkopf, Nacken, Kropf, Bürzel und Oberschwanzdecken feuerroth; Oberrücken braunroth; Unterschwanzdecken isabellfarben. — Bagamoyo, Pangani, Lindi, Mssüa, Usegüha, Nguru, Aruscha, Nguruman, Ussambära, Kakoma (im April und Mai nistend). — Die rein blauen, seltener fein schwarzbraun punktirten Eier messen 19—20 >< 14—15 mm. »So lange die Feuer
RMT23DRF–Archive image from page 151 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 ]38 Lamellirostres. Zahnschnäbler. Thalassornis Eyt. Sclnvanzfedern schnial und starr, aber viel kürzer als die halbe Flügelläiige; Nagel über die »Schnabelspitze recht- winkelig alnvärts gebogen. Nnr 1 Art. Th. leuconotus Eyt. Gelbbraun mit schwarzbraunen Querbinden, Wangenfleck, Hinterrücken und Bürzel weiss. L. 400, Fl. 1(50—180 mm. Südwest-, Süd- und Ostafrika, Madagaskar. Arctonetta Gr. Sclmabelwurzel bis an die Nasenlöcher und auf der
RM2AM34FK–Handbuch der Physiologie des Menschen . ahme auf chemischem Wege durch Plato, Röhmann u.a. siehe unten. IhreBerechtigung, die Bürzeldrüse (Glandula tiropygii), die einzige Hautdrüse derVögel, für diese Untersuchung heranzuziehen und die Ergebnisse auf diemenschlichen Talgdrüsenzu übertragen, leiten dieUntersucher einmal abaus der großen anato-mischen und physiolo-gischen Ähnlichkeit, zumanderen auch daraus,daß sie nach den Unter-suchungen von Eolly,Kossmann*) und Plato(1. c.) auch entwickelungs-geschichtlich sich wie dieTalgdrüsen der Säuge-tiere verhält. Die Bürzel-drüse ist eine tubulöse Drü
RMMCNG8W–. KiK. II. 34. Dendrocygiia viduata (L.) — Wittwenente (Fig. 12) Anas ciduata L. S. N. XII. 1766 p. 205. L. 450, F. 220—230 mm. Gesicht und Kehle weiss, rost- oder ocker- gelblich verwaschen; Nacken schwarz; Unterhals und Schultern rothbraun; Mitte des Unterkörpers schwarz, Seiten schwarz und gelblichweiss quergebändert; Bürzel und Schwanz schwarz; Rücken olivenbräunlich mit gelbbräunlichen Feder- säumen; Flügel grünlichgrau; Schnabel uii'd Füsse schwarz. — An Seen und l'lüssen nicht selten: Ugögo, Wualaba, Tanganyika, Victoria. 35. Sarcidiornis iiielanotus (Penn.) — Höckergans [Anas meldnotos
RMT2367P–Archive image from page 204 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Ootingidae. Schmuckvögel. 191 Fig. 106. Chirocylla Sei. Salv. Durch eigentüinliflie Flüg-elfonn ausge- zeichnet. Erste his siehente Hau tisch wiuge am Ende verschmäk'rt und nach aussen gehogen. 1 Art. Ch. Hropyqialis Sei. Salv. (Eig. lOlJ). Düster grau, unterseits blasser, Bürzel, Weichen und Steiss kastanienrothraun. L. 270, El. 140 mm. Ekuador. LipaugUS Boie, Grauzuser. Handschwingen normal, nicht verschmälert; Vögel von Drosselgrösse,
RM2CP69E6–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . März—April und Oktoberbis November. Die blaugrünlichen Eier messen durchschnittlich60 X 42 mm. Nyroca hyemalis (L.), Eisente. Oberkopf, Nacken, breites Halsband, die lanzettförmigen Schulter-federn und Unterkörper weiß; Gesicht und vordere Wangen blaßgraubraun; Ohrgegend, Kropf und Vorderbrust schokoladenbraun;ein winkelförmiges schwarzes Band auf dem Vorderrücken zwischendem weißen Halsband und den weißen Schulterfedern; Rücken,Bürzel und Flügel schwarz; die mittleren lanzettförmigen Schwanz-federn braunschwarz, die äußeren weiß, teilweise braun
RMMCNG0P–. Laniidae. 453 ö ad. Oberkopf von der Stiru bis zum Hinterhalse tiefschwarz, ein breiter Superciliarstreif von den Zügeln bis an die Halsseiten, vor dem Auge fast rein weiß, hinter demselben in ein bräunliches ßahmgelb übergehend, unter diesem Streifen ein schwarzer Zügelfleck und schwarzer Streif hinter dem Auge. Rücken dunkelbraun, Bürzel und Ober- schwanzdecken mehr graubraun, letztere mit mehr oder weniger deutlichen schwarzen Spitzen. Außen- fahnen der Schwingen rostrot, nur die Spitzen und die Außenfahnen der beiden ersten Schwingen größtenteils dunkelbraun, die inneren Armschwingen an
RMT24126–Archive image from page 502 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fig. 235. Fig. 236. Urodrepanis Shell. Schwanz stufig gerundet, aber viel kürzer als Flügel, die beiden mittelsten Federn am Ende lanzettförmig zugespitzt; Schnabel säbelförmig gebogen, länger als Lauf; Eücken mattfarbig. 2 Arten in Südchina und Hainan. U. christinae (Swinh.) (Fig. 230). Kopfplatte, Oberschwanzdecken und mit- telste Schwanzfedern grünglänzend, Rücken schwarz, Bürzel gelb, Kehle kirsclirot, Unterkörper blass olivengrünlich.
RM2CP68A7–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Fig. 41. Fl77iberiza schoeniclus. Motacillidae, Stelzen. Kralle der Hinterzehe größer als die der Mittelzehe; Schnabeldünn, pfriemenförmig, von der Stirnbefiederung bis zur Spitze ge-messen doppelt so lang wie seine Höhe an der Stirn oder länger; 9 Handschwingen; längsteArmschwingen bei zu-sammengelegtem Fittichso lang wie die längstenHandschwingen. — Vonden Stelzen ist nur 1 ArtBewohner der süßen Ge-wässer. Motacilla boarnla L., Graue Bachstelze (Fig. 42). Kopf und übrige Ober-seite bis zum Bürzel grau;Oberschwanzdecken oli-vengelb; weißer Augen-
RMMCNETG–. über die anderen ziemlicli gleich langen hinaus verlängert und viel länger als Flügel; »Schnahel kürzer als Lauf und nur sehwach gebogen; ganze Oberseite beim (/* nietallglänzend. o Arten im nördlichen, tropischen Afrika, südlich der »Sahara. H. phiUim (Vieill.) (Fig. 2^8). Kopf, Hals, Kücken und Flügeldecken goldgrün l)is kupferrötlich glänzend, Bürzel und Oberschwanzdecken veilchenblau glänzend, Unterkörper gelb. L. ohne die mittelsten Schwanzfedern 110. Fl. 55 mm. Nordwestafrika, Adamaua, Sudan. Nectarinia 111., Nektarvogel. Schwanz wie bei Hedy- dipna, aber Schnabel säbelförmig gebogen u
RMT2413G–Archive image from page 503 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 490 Oscines. .Siiiyvciiiel. über die anderen ziemlicli gleich langen hinaus verlängert und viel länger als Flügel; »Schnahel kürzer als Lauf und nur sehwach gebogen; ganze Oberseite beim (/* nietallglänzend. o Arten im nördlichen, tropischen Afrika, südlich der »Sahara. H. phiUim (Vieill.) (Fig. 28). Kopf, Hals, Kücken und Flügeldecken goldgrün l)is kupferrötlich glänzend, Bürzel und Oberschwanzdecken veilchenblau glänzend, Unterkörper g
RMRHE41N–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 240 D. Foley Bonn, zool. Beitr.. Abb. 3. Der Beginn einer Putzhandlung wird immer durch Stochern im Bürzel- gefieder eingeleitet.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
RMMCNETF–. Fig. 235. Fig. 236. Urodrepanis Shell. Schwanz stufig gerundet, aber viel kürzer als Flügel, die beiden mittelsten Federn am Ende lanzettförmig zugespitzt; Schnabel säbelförmig gebogen, länger als Lauf; Eücken mattfarbig. 2 Arten in Südchina und Hainan. U. christinae (Swinh.) (Fig. 230). Kopfplatte, Oberschwanzdecken und mit- telste Schwanzfedern grünglänzend, Rücken schwarz, Bürzel gelb, Kehle kirsclirot, Unterkörper blass olivengrünlich. L. KX), Fl. 50 mm. Hainan. Chalcostetha Gab. Sch^vanz stufig, kürzer als Flügel, Schwanzfedern ohne hellen Fleck am Ende, die mittelsten Federn nicht schm
RMT23XCN–Archive image from page 359 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 346 Oscines. Singvögel. — Unterk(irper tiefbraun: ö. 2. Eücken weiss: Ä, Jns/nnis Sei. Kopf, Kehle, Flügel und Schwanz schwarz. L. 200, Fl. 140 nun. Bisniarckinseln. — Rücken grau oder graubraun: '.). — Rücken schwarz oder schwarzbraun: A. pelcweiisis Yinsch (Fig. 179). Kopf, Kehle, Kropf und Schwanz schwarz, Rücken braunschwarz, Flügel schwärzlichgrau, Bürzel und Unter- körper weiss. L. 190, Fl. 135 mm. Palau- inseln. — Ahnlich A. menta
RMRHE1W8–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 60 A. Heibig Bonn, zool. Beitr. Steinschmätzer, davon ein flügger, offenbar selbständiger Jungvogel. Letzterer hatte im Gegensatz zur obigen Beschreibung fast keine sichtbare Rostfärbung auf dem Bürzel (dieser erschien weiß), nur die Unterschwanzdecken waren schwach rötlich. Ebenfalls 1981 fand R. Mertens (brieflich an Kumerloeve) am Nemrut Dagi bei Eski Kahta, Provinz Adiyaman, 3 Paare mit flüggen Jungen.. Abb. 1: Brutplatz eines Paares Oencmthe xanthoprymna 59 km
RMMCNFEE–. deutendes die folgenden überragend und am Ende yerscliniälert; erste und zweite Schwinge am längsten; keine Hau])e. 1 Art in Australien. M. H)i(h(1((tiis (Shaw) (Fig. 183). Stirn, Zügel und untere Wangen gelb, diese mit einer blauen Querbinde und 8 runden, schwarzen Flecken, Unterseite, Bürzel und Überschwanzdecken grün, Nacken, Rücken und Flügeldecken schwarz und gelb gebändert, äussere Schwanzfedern mit gelber Binde. Das c/ hat blaue, das 2 bläulichgraue Wachshaut. L. 180, FL 95 mm. Australien. ^*' Nanodes Vig. Horsf., Schwalbensittich. Durch schlankeren, schmaleren Schnabel ausgezeichnet;
RMT23YD6–Archive image from page 380 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Falconidae. Falken, ;}()7 nackt, sonst K<»])f und Hals betiedert; Selnvanz stufig-, die beiden niittelsten Pedern sehr lang-. Serpentarius Cuv. Einzige Gattung mit 1 Art. S. serpeniarius (Miller), Sekretär (Fig. 156). Oberseits ,grau, Unter- hals und Brust blasser, fast weiss, die langen, am (Irunde schmalen, am Ende verbreiterten Federn des Genicks, »Schwingen, grosse Handdecken, Bürzel, Hosen und Steiss schwarz. Schwanzdecken weiss, di
RMRHE41C–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Der Beginn einer Putzhandlung wird immer durch Stochern im Bürzel- gefieder eingeleitet.. Abb. 4. Putzregionen: A = Bereich des Fußputzens; B = Bereich des Schnabel- putzens. Schnabel und Kehle werden zusätzlich an nassen Asten oder dgl. abgestreift. 4. Putzen Gefieder, Schnabel und Füße werden unterschiedlich häufig und oft nur im Anschluß an bestimmte Verhaltensweisen wie Baden, Trinken usw. ge- putzt. Das Gefieder wird mit Schnabel und Krallen geputzt. Da
RMMCNF6T–. Fig. 106. Chirocylla Sei. Salv. Durch eigentüinliflie Flüg-elfonn ausge- zeichnet. Erste his siehente Hau tisch wiuge am Ende verschmäk'rt und nach aussen gehogen. 1 Art. Ch. Hropyqialis Sei. Salv. (Eig. lOlJ). Düster grau, unterseits blasser, Bürzel, Weichen und Steiss kastanienrothraun. L. 270, El. 140 mm. Ekuador. LipaugUS Boie, Grauzuser. Handschwingen normal, nicht verschmälert; Vögel von Drosselgrösse, Flügel meistens über 100 mm. 13 Arten. (Hierzu Lüthria »Sw. und AuJia Bp.; anschliessend auch Ca- siornis Des Murs.) L. plumhcHS (Lcht.). Einfarbig grau. L. 270, El. 125 mm. »Südostbrasi
RMT23CP6–Archive image from page 120 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal01hart Year: 1910 Frinffillidae. 59 95. Eophona melanura melanura (Gm.). (Fig. 16.) l.oxia melanura Griuelin, Syst. Nat. I, p.853 (1788— Ex Sonnerat & Latliam — „Habitat in Sina'). dad. Kopf, Kopfseiten und ganze Kehle schwarz mit stahlblauem Schimmer. Oberseite graubraun, Hinterhals und Bürzel bräunlichgrau, nach dem Schwänze zu fast weißlich. Schwingen schwarz, Handschwingen mit etw
RMRHE3K3–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 328 J. Castroviejo Bonn, zool. Beitr. erst 1894 erschienen. Vgl. Ann. & Mag. Nat. Hist. 6. ser., XIV, p. 154, 1894)". Mit welchem Recht behauptet er das? Es besteht überhaupt kein Beweis dafür, daß das Datum der Veröffentlichung der Arbeit von Lopez Seoane (1891) „Examen crítico de las perdices de Europa particularmente de las de España y descripción de dos nuevas formas para Galicia" („Kritische Untersuchung der Rebhühner Anzahl SS BÜRZEL. 6 7 8 9 10
RMMCNF4G–. Fig. 140. v#f£!^ar;ak. M. rhinolophus (Wied) (Fig. 14U). Schwarzgrau, Bauch rothräunlich. 2 olivenbraun, Unterhals und Mitte des Unterkörpers rostbraun. L, 200, Fl. 70 mm. 8üdostbrasilien. Acropternis Gab. Heine. Durch ko- nischen, an der Wurzel h(iheren Schnabel mit abgeplatteter Firste von den Vorigen unterschieden; Kralle der Hinterzehe lang und gerade, spornartig; stufig gerundeter Schwanz etwa so lang wie Flügel. 2 Arten. Ä. orthonyx (Lafr.) (Fig. 141). Stirn, Kopfseiten, Kehle, Bürzel und Steiss rotbraun, Xacken, Rücken, Flügel und Unterkörper schwarz mit runden, weissen Flecken und ro
RMT249KH–Archive image from page 436 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fringfillidae. Finken. 423 sclnvarz gestrichelt, Bürzel rothraun. L. 170, Fl. 90 min. Europa. — Kopf schwarz oder hraun mit weissem Augenhrauenstreif: E. caban/Hi Echw. Rücken und Flügel schwarzbraun, 2 Aveisse Flügelbinden, Kehle weiss, übrige Unterseite gelb. L. 170, Fl. HO nini. Westafrika Aon der Goldküste bis Kamerun. — Ähnlich E. iimior Gab. von Ost- afrika und Kongogebiet, aber Federn der Oberseite mit schwarzem, ins Rotbraune ziehen
RMRHE50X–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 136 W. Scherzinger Bonn. zool. Beilr. vom 23. Tag, Bürzel und Stoß vom 29. Tag an. Am 46. Lebenstag beob- achtete ich, daß die Eule die Bürzeldrüse freilegte, daran knabberte und den Kopf mit der Augen- und Ohrenregion daran rieb. Die Junguhus baden erstmals, wenn sie voll befiedert sind. In flacher Haltung zuckt die Eule synchron mit den angelegten Flügeln. Plötzlich kippt sie mit einer Seite ins Wasser und schöpft mit geöffnetem Flügel der tie- feren Seite Wasser
RMMCNG8T–. Fig. 12. D e II dr u c V g n .a viduata. ;}(). Cheiialopex aegyptiacus (L.) — Nilgans Alias (i('(/i/iit/(ic/' L. S. N. XII. 1766 p. 197. L. 700, F. 3S0—410 mm. Augengegend, Nacken- und Hrustfleck roth- braun; Körper auf weissem oder bräunlichem Grunde fein schwarz gewellt; Mitte des Unterkörpers rein weiss; Flügeldecken weiss, die grössten mit schmaler schwarzer Querbinde von dem Ende; Schulterfedern und letzte Armschwingen zimmetfarben; Schwingen schwarz, die Armschwingen lila glänzend; Bürzel und Schwanz schwarz; Unterschwanzdecken isabellfarben. — Ueiser das ganze Gebiet
RMT24AHJ–Archive image from page 471 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 458 Psittaci. Papageien. deutendes die folgenden überragend und am Ende yerscliniälert; erste und zweite Schwinge am längsten; keine Hau])e. 1 Art in Australien. M. H)i(h(1((tiis (Shaw) (Fig. 183). Stirn, Zügel und untere Wangen gelb, diese mit einer blauen Querbinde und 8 runden, schwarzen Flecken, Unterseite, Bürzel und Überschwanzdecken grün, Nacken, Rücken und Flügeldecken schwarz und gelb gebändert, äussere Schwanzfedern mit gelber
RMRHE3J4–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. VORDERRÜCKEN 6 7 6 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 y Anzahl L. VORDERRÜCKEN 6 7 8 9 10 11 12 13 U 15 16 17 78 19 20 y Abb. 2. Variation der photometrisch gemessenen Helligkeit (Y) von Bürzel und Vorderrücken, nach Geschlechtern getrennt, in einigen der untersuchten Rebhuhn- Populationen. ™ — Kantabrien. Pyrenäen. Nordrhein-Westfalen und Hessen. —o o— Mecklenburg. —• •— Emsland. Variación de algunas de las poblaciones estudiadas según la claridad (Y) del plumaje e
RMMCNFXA–. 552 Muscicapidae („Sylviidae"). 1. Schwinge etwas kürzer bis etwas länger als die Handdecken. 3. am längsten, 2. in der Regel länger als die 4, nur äußerst selten zwischen der 4. und 5. dad. Oberseite gräulich olivenbraun, jede Feder mit braun- schwarzem Längsfleck, so daß die Oberseite tiefbraun gefleckt erscheint. Auf Bürzel und Oberschwanzdecken wird diese Fleckung mehr oder minder undeutlich, sie wird auch kurz nach der Mauser durch die dann breiteren olivengraubräunlichen Federränder mehr verdeckt, während sie im abgetragenen Kleide mehr hervortritt. Im frischen Getieder ist die Gr
RMT23CP5–Archive image from page 120 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal01hart Year: 1910 95. Eophona melanura melanura (Gm.). (Fig. 16.) l.oxia melanura Griuelin, Syst. Nat. I, p.853 (1788— Ex Sonnerat & Latliam — „Habitat in Sina'). dad. Kopf, Kopfseiten und ganze Kehle schwarz mit stahlblauem Schimmer. Oberseite graubraun, Hinterhals und Bürzel bräunlichgrau, nach dem Schwänze zu fast weißlich. Schwingen schwarz, Handschwingen mit etwa 2 cm langen weißen
RMRD166J–. Das Ganze der Taubenzucht. Pigeons; Pigeons. Tümmler cj^^ Bürzel— Tauben.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Neumeister, Gottlob. Weimar : B. F. Voigt
RMMCNEGR–. Abbildung 21. Glareola melanogaster, Nordm. Brachschwalbe. (Nach der Natur gezeichnet von H. von Zylinicka.) Die Brachschwalbe ist nahezu von der Grösse einer gewöhnlichen Lerche oder einer grösseren Schwalbe und gleicht letzterer in Fluggewandtheit und Benehmen. Kopf, Kehle und Rücken sind blass-gelblich-aschgrau, Bauch und Bürzel weiss, Flügel und Schwanz weiss, letzterer kurz, leicht gabelförmig. Vom Schnabelwinkel bis unter die Augen und noch etwas darüber hinaus zieht sich ein nackter, schwefel- gelber Streifen hin, unten an der Kehle zwei schwarze gleichfalls nackte. Ihre Nester baut s
RMT22XAW–Archive image from page 27 of Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas (1894) Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas dievgeldeutsch00reic Year: 1894 — i8 — 3. Procellaria aequinoctialis L. Procellaria uequinoctialis L. S. N. X. 1758 p. 132. L. 550, F. 380 mm. Schwarzbraun mit kleinem weissen Kinnfleck, der Nähe der Mossambik-Küste beobachtet. — In 4. Procellaria capensis L. — Kaptaube Procellaria capensis L. S. N. X. 1758 p. 132. L. 400, F. 270 mm. Kopf und Oberrücken braunschwarz; Unterrücken, Bürzel und Flügel weiss und schwarz gefleckt; Mossambik-Küste beobachtet. Unterseite weiss. Nahe der 5. Prion banksi (
RMRCEPH5–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Muscicapidae („Sylviidae"). 567 gelblichbraun mit schwarzbraunem Mittelstreifen, die auf dem Hinterhalse undeutlich sind und auf Bürzel und Oberschwanzdecken verschwinden, so daß letztere einfarbig sind, übrigens auch lebhafter, mehr lederfarbig erscheinen. Schwingen schwärzlichbraun mit bräuulichgrauen Endspitzen, gelblichbraunen Außen- und blaß bräunlichgrauen Innensäumeu. Schwanz braun mit rost- braunen Säumen. Unterseite fahlgelbbräun
RMMCNG6N–. F'S- ^3- Merops superciliosus. 336. Merops apiaster L. — Bienenwolf Merops apiaster L. S. N. X. 1758 p. 117. L. (wie vorher) 250—270, F. 145 — 150 mm. Stirn und Augenbrauen hell- grünlich; Augenband schwarz; Scheitel, Nacken, Oberrücken und Flügeldecken rothbraun; Unterrücken, Bürzel und Schulterfedern bräunlich gelb; Kehle gelb, unten von einem schwarzen Schild begrenzt; Unterkörper hellblaugrün; Schwanz grünlich. Beim jungen Vogel ist der ganze Rücken wie die Flügeldecken grün- lich. — Dar-es-Ssälam, Kakoma, Wualaba, Ugälla, Igönda. »Anfang Februar trafen die Bienenwölfe hier in grösseren
RMT232NA–Archive image from page 83 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 70 Scansores. Kiettervögfel. 1. Flügel schwarzbraun: Ch. valic/ns (Tera.). Oberkopf rot, Kopfseiten und Kinn goldgelb, unterseits rot, Rücken und Bürzel rot oder mit Orange gemischt, mit brauner Binde am Orunde der Federn, zwei rotbraune Binden über die Schwingen. L. 300, Fl. 150 mm. Beim $ Kopf und Unterseite braun, Rücken und Bürzel weiss. Java. — Sehr ähnlich Ch. xanthopi/gius Finsch von Malakka, Sumatra und Borneo, aber Rücken und Bürzel
RMRCF57K–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — ii8 — Schwingen mit strohgelben Säumen; Bürzel blass grungelblich; Unterseite weiss, Unterkörper strohgelblich verwaschen. — Baganioyo, Ostseite des Kilima- Ndjäro, Aruscha, Victoria-Nyansa, Ugäya. 289. Smilorhis kiliniensis Shell. Snülorhis kilimeims Shell. Ibis 1889 p. 477. L. 175, F. 85—90 mm. Schwarz; Schläfenbinde, Bürzel und Unterkörper weiss; am hinteren Theile der Schnabelfirste ein scharflvantiger kammartiger Aufsatz. — Kilima-Ndjäro, Komboko westlich des Kilima-Ndjäro. 290. Trachyplionus suahclicus Rchw. TriKjhijphomis fniahelienn Rchw. Journ
RMMCNG61–. Fig. So. I-a ni pro CO H US sycobius. 451. Lainprocolius chloropterus (Sw.) Lcnnprotornis c/iliiropferus Sw. Anim. Menag. 1837 p. 359. Dem vorgenannten sehr ähnlich, aber der Schulterfleck tief blau, nicht violet glänzend, der Bürzel stahlgrün wie der Rücken. — Rowuma. 452. Lainprocolius splendidus (Bonn. Vieill.) Tunlus .splendidIIS Bonn. 'ieill. Enc. Meth. II. 1823 p. 653. L. 270—310, F. 138 —145 mm. Oberseits stahlgrün glänzend, Kopfseiten, Bürzel und Armschwingen stahlblau, letztere an der Wurzel sammetschwarz; jederseits am Halse hinter der Ohrgegend ein kupferroth glänzender Heck; Unt
RMRCFFE5–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 490 Oscines. .Siiiyvciiiel.. über die anderen ziemlicli gleich langen hinaus verlängert und viel länger als Flügel; »Schnahel kürzer als Lauf und nur sehwach gebogen; ganze Oberseite beim (/* nietallglänzend. o Arten im nördlichen, tropischen Afrika, südlich der »Sahara. H. phiUim (Vieill.) (Fig. 2^8). Kopf, Hals, Kücken und Flügeldecken goldgrün l)is kupferrötlich glänzend, Bürzel und Oberschwanzdecken veilchenblau glänzend, Unterkörper gelb. L. ohne die mittelsten Schwanzfedern 110. Fl. 55 mm. Nordwestafrika, Adamaua, Sudan. Necta
RMMCNG5W–. Fig. 83. Amblyospiza unicolur. 486. Amblyospiza capitalbiis (Bp.) CorDphegnathus capitalbiis Bp. Consp. i. 1850 p. 451. L. 180, F. 95—100 mm. Stirn weiss; Kopf und Hals rothbraun; Rucken, Flügel und Schwanz schwarz; weisser Flügelspiegel; Unterkörper schieferschwarz. Wie bei dem vorgenannten hat das Weibchen weisse, dicht schwarzbraun ge- strichelte Unterseite. — Buk<')ba. 487. Plocepasser nielanorhynchus Rüpp. Plocepasser n/t'lniiorhijnchuv Rüpp. S. Ueb. 1845 p. 78. L. 165 —175, F. 95—100 mm. Oberkopf, Zügel und vordere Wangen braunschwarz; Augenbrauen- und Schläfenband, Bürzel und die g
RMRCEPTT–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — 142 — Schwanz gerade abgestutzt oder seicht ausgerandet, nicht gabelförmig ausgeschnitten: Microims afßnis. Schwanz tief gabelförmig ausgeschnitten: 4. Bürzel grau oder braun: 6. Weisses Bürzelband: 5. Kopfseiten dunkelgraubraun; Bürzelband rein weiss: Mirropus hontts. Kopfseiten schwarz; Federn des weissen Burzelbandes mit feinen dunklen Schaftstrichen: Microp^is streubeli. Flügel über 180 mm lang: Micropus afn'ccmiis. Flügel unter 180 mm lang: 7. Dunkelbraun mit weisser Kehle: Micropus nia-maf. Braunlich grau (mausfarben), Kehlmitte bisweilen etwas m
RMMCNFKY–. A. platyrhyncha (VO- Fig. 219 und 220. Nyroca ferina ('/O- in der Mitte der Federn, die aber auf Hinterrücken und Bürzel meist fehlen, so daß dort in der Regel nur rotbraune Säume, Endflecke oder Binden zu sehen sind. Flügel wie beim dad., aber die Oberflügeldecken meist mit schmalen hellgrauen Federkanten, außerdem oft bräunlicher. Steuerfedern in der Zeichnung variabel, braun mit weißen und rostfarbenen Zeichnungen. Oberschwanzdecken wie der Bürzel. Kopfseiten heller als Oberkopf, ein dunkler Strich durchs Auge. Kehle rahrafarben, übrige Unterseite hell rost- bräunlich mit schwarzbraunen F
RMRCFFE7–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 235. Fig. 236. Urodrepanis Shell. Schwanz stufig gerundet, aber viel kürzer als Flügel, die beiden mittelsten Federn am Ende lanzettförmig zugespitzt; Schnabel säbelförmig gebogen, länger als Lauf; Eücken mattfarbig. 2 Arten in Südchina und Hainan. U. christinae (Swinh.) (Fig. 230). Kopfplatte, Oberschwanzdecken und mit- telste Schwanzfedern grünglänzend, Rücken schwarz, Bürzel gelb, Kehle kirsclirot, Unterkörper blass olivengrünlich. L. KX), Fl. 50 mm. Hainan. Chalcostetha Gab. Sch^vanz stufig, kürzer als Flügel, Schwanzfedern
RMMCNEWM–. Fig. 221. uiul lang, aber nicht zerschlissen ist; die Färbung fällt (Inrch dvci- eckige gelblichwcisse Flecke auf Bürzel und Flügeln auf. 1 Art. I. gutfatiiH Verr. Oberseits olivenbraun, Bürzel und Flügel mit gelbliclnveissen Dreieckflecken, Unterseite gelblichweiss, äussere Schwanzfedern rein weiss. L. 180, Fl. 90 nun. AVestafrika. Microtarsus Eyt. Kleinere Forjn mit schwachem »Schnahel und stark gerundetem »Schwanz, der fast die Länge des Flügels hat. 7 Arten in Indien und auf den Sundainseln. M. mel(mocej>h<ilHs (Gm.). Olivengelb, Kopf und Kehle glänzend schwarz, Schwanz an der Wurz
RMRCEPG0–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 520 Muscicai^idae („Sylviidae''). ö 9 ad. Oberseite rotbraun, auf dem Bürzel etwas rötlicher. Schwingen dunkelbraun, Außeufahuen braunrot, Innenfahnen rötlich rahmfarben gesäumt. Steuerfedern und Ober- und üuterschwanzdecken braunrot. Zügel, vorderste Stirnfeder und Superciliarstreif grauweiß, vor dem Auge ein dunklerer Fleck. Kopfseiten braun mit weißlichen Schaftstrichen. Kinn und Kehle bis auf den Kropf weiß. Übrige Unterseite rötlichbraun,