Schwäbische Glasmalerei . I, Abt. 6, S. 13, Taf. 10; Alberti, Württembergisches Adels- und Wappen-buch. Stuttgart 1889, S. 678.) Der Hintergrund ist violett damasziert. Rand wie beiNr. 32. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 10, 18-21.) Maß: 37 cm Durchmesser. Erhaltung: Der Hintergrund hat vier Flickstücke. Ein paar verbleite Sprünge. Bemerkungen: Der Stifter dieser Scheibe dürfte Melchior von Schauenburgsein. Am 15. April 1482 vereinigten sich Graf Heinrich von Fürstenberg und AbtHieronymus von Alpirsbach unter Vermittlung des Abts Georgius von St. Jörgen, desHans von Neuneck, Obervogt vom Schvvar

Schwäbische Glasmalerei . I, Abt. 6, S. 13, Taf. 10; Alberti, Württembergisches Adels- und Wappen-buch. Stuttgart 1889, S. 678.) Der Hintergrund ist violett damasziert. Rand wie beiNr. 32. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 10, 18-21.) Maß: 37 cm Durchmesser. Erhaltung: Der Hintergrund hat vier Flickstücke. Ein paar verbleite Sprünge. Bemerkungen: Der Stifter dieser Scheibe dürfte Melchior von Schauenburgsein. Am 15. April 1482 vereinigten sich Graf Heinrich von Fürstenberg und AbtHieronymus von Alpirsbach unter Vermittlung des Abts Georgius von St. Jörgen, desHans von Neuneck, Obervogt vom Schvvar Stock Photo
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Schwäbische Glasmalerei . I, Abt. 6, S. 13, Taf. 10; Alberti, Württembergisches Adels- und Wappen-buch. Stuttgart 1889, S. 678.) Der Hintergrund ist violett damasziert. Rand wie beiNr. 32. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 10, 18-21.) Maß: 37 cm Durchmesser. Erhaltung: Der Hintergrund hat vier Flickstücke. Ein paar verbleite Sprünge. Bemerkungen: Der Stifter dieser Scheibe dürfte Melchior von Schauenburgsein. Am 15. April 1482 vereinigten sich Graf Heinrich von Fürstenberg und AbtHieronymus von Alpirsbach unter Vermittlung des Abts Georgius von St. Jörgen, desHans von Neuneck, Obervogt vom Schvvarzwald, Ludwigs von Emershofen, Vogt vonHornberg, und Melchiors von Schauenburg über mehrere Leibeigenschaften beider-seitiger Untertanen (vgl. Glatz, Geschichte des Klosters Alpirsbach auf dem Schwarz-walde. Straßburg 1877, S. 345). Hausbuchmeister, 1482. 35. Rundscheibe mit Wappen von Reckenbach. In Gold ein nacii rechts aufspringen-der Bracken, sein rechter Vorderlauf tnid Halsband silber. Hclmzier: der Bracken. 84 HaiisbuchmeisttT, 1482 — Süddcutscli, 1480 1490 wachsend in Farben und Fij^iircn des Schildes. Decken: gold. (Vgl. Alberti, Würt-temberijisches Adels- und Wappenbucli. Stuttgart 1889, S. 620.) Der Hinlergrund istrot damasziert, der Rand wie bei Nr. 32. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 10, 18—21.) Maß: 37 cm Durchmesser. Erhaltung: Verbleite Sprüus^c und drei Iückstückc im Hintergrund. Bemerkungen: Im Fürstenbcrgisclien Urkundenbucii 4, Nr. 23, wird von einemHans von Reckenbach, Vogt von Hornberg. berichtet, daß er am 15. April Schiedsmannfür Abt Hieronymus Hulzing von Alpirsbach war. Das Kloster hatte mit dem im AmtOberndorf begüterten Reckenbach nähere Beziehungen. So beruft sich der Abt JakobHohcnrcutcr luii 1550 auf Herrn von Rcckcnbach (vgl. Glatz, Geschichte des KlostersAlpirsbach auf dem Schwarzwaldc. Straüburg 1877, S. 161). Ulm, 1480 1490. 36. ^^^^m^mm^am^^^ Medaillon mit betender Frau. Sic ist in schwarzen, reich mit Hermelin verbräm