. Röntgen-Strahlen, Skotographie und Od : nach den neuesten Forschungen leichtfassliche dargestellt . h ist keinStrom vorhanden, demnach wird der Elektromagnet zu un-magnetischem weichem Eisen, daher schnellt die Feder vermögeihrer Elastizität zum Platinstifte hin; somit ist der Stromkreiswieder geschlossen, also etc. etc. Die Feder (der Hammer) wird also zwischen Eisenstück undPlatinstück hin und her schwingen (Brummton) und hiedurch denprimären Stromkreis fortwährend öffnen und schliefsen. — Beeiner gewissen Anzahl von Schwingungen in der Sekunde er-zeugen schwingende Körper einen Ton (daher

. Röntgen-Strahlen, Skotographie und Od : nach den neuesten Forschungen leichtfassliche dargestellt . h ist keinStrom vorhanden, demnach wird der Elektromagnet zu un-magnetischem weichem Eisen, daher schnellt die Feder vermögeihrer Elastizität zum Platinstifte hin; somit ist der Stromkreiswieder geschlossen, also etc. etc. Die Feder (der Hammer) wird also zwischen Eisenstück undPlatinstück hin und her schwingen (Brummton) und hiedurch denprimären Stromkreis fortwährend öffnen und schliefsen. — Beeiner gewissen Anzahl von Schwingungen in der Sekunde er-zeugen schwingende Körper einen Ton (daher Stock Photo
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. Röntgen-Strahlen, Skotographie und Od : nach den neuesten Forschungen leichtfassliche dargestellt . h ist keinStrom vorhanden, demnach wird der Elektromagnet zu un-magnetischem weichem Eisen, daher schnellt die Feder vermögeihrer Elastizität zum Platinstifte hin; somit ist der Stromkreiswieder geschlossen, also etc. etc. Die Feder (der Hammer) wird also zwischen Eisenstück undPlatinstück hin und her schwingen (Brummton) und hiedurch denprimären Stromkreis fortwährend öffnen und schliefsen. — Beeiner gewissen Anzahl von Schwingungen in der Sekunde er-zeugen schwingende Körper einen Ton (daher der Brummton). z(—) Ziuk (negativer Pol), Je (+) Kupfer(positiver Pol), n n weiche Eisenstücke, // elastische Feder, o o oherer Aufsatzder elastischen Feder, s Schraube mitPlatinspitze, t Trennuugsstelle, um hiereinen andern verbindenden Apparat(z. B, den Ruhmkorffschen Funken-induktor) einzuschalten. Fi?. 5. Wagners Hammer. Der Ruhm kor ffsehe Funkeninduktor (auch Ruhm-korff, Ruhmkorfifsches Induktorium genannt) wurde im Jahre1851 erfunden. Er beruht auf der Elektroi nduktion. Diese. 13 Induktionswirkung ist desto gröfser, je näher, je genauerparallel und je länger die beiden geschlossenen guten Elek-trizitätsleiter (z. B. zwei Drahtkreise) sind und je stärker dieÄnderung der Intensität des primären Stromkreises ist. Um diese Bedingungen möglichst zu erfüllen, geht man auffolgende Weise vor: Man wickelt den primären Draht um einehohle Spirale (Primärspirale) einige hundertmal (z. B.300 mal) auf; den sekundären, besonders dünnen Draht wickeltman viele tausendmal (z. B. 30000 mal und noch mehr) aufeine gröfsere Spule (Sekundärspule) auf, in welche die Primär-spule hineinpafst. Die einzelnen Drahtwindungen auf den Spulensind von einander isoliert, z. B. dadurch, dafs sie mit dünnerSeide umsponnen sind. Innerhalb der primären Spule liegenStäbe aus weichem Eisen, welche durch den primären Stromelektromagnetisch werden und so die InduktionsWirkung