Hermaphroditismus beim Menschen . Abb. 1. Abb. 2. (Aus Hirschfeld, Geschlechtsübergänge. Verlag von W. Malende, Leipzig.) welche nach v. Römer die mannweibliche Aphrodite sein soll. In Abb. 3 reprodu-ziert Hirschfeld ein Bild Heinrichs III. aus der auf ihn gemünzten Satyre:„Description de lIsle des Hermaphrodites (1605). Der König wurde von einemMönche ermordet. Die Unterschrift des Bildes lautet: „Je ne suis male ni femelleEt si je suis bien en cervelleLequel des deux je dois choisirMais quimporte ä qui on ressamble11 vaut mieux les avoir ensembleOn en recoit double plaisir. 3 Schon im grauen

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Hermaphroditismus beim Menschen . Abb. 1. Abb. 2. (Aus Hirschfeld, Geschlechtsübergänge. Verlag von W. Malende, Leipzig.) welche nach v. Römer die mannweibliche Aphrodite sein soll. In Abb. 3 reprodu-ziert Hirschfeld ein Bild Heinrichs III. aus der auf ihn gemünzten Satyre:„Description de lIsle des Hermaphrodites (1605). Der König wurde von einemMönche ermordet. Die Unterschrift des Bildes lautet: „Je ne suis male ni femelleEt si je suis bien en cervelleLequel des deux je dois choisirMais quimporte ä qui on ressamble11 vaut mieux les avoir ensembleOn en recoit double plaisir. 3 Schon im grauen Altertume war das Vorkommen von anscheinend zwei-geschlechtlichen Menschen bekannt und wurde von Aristoteles, Hippokrates, Galen nicht nur erwähnt, sondern audl näher erörtert. Wir besitzen, wie schon erwähnt, zahlreiche Hermaphroditenskulpturen aus dem Altertume. Die von Polykletverfertigte Statue des Hermaphroditus in Rom soll nach der Natur angefertigtworden sein. Die antike Gesetzgebung behandelt ausdrücklich