. Handbuch der glasmalerei für forscher, sammler und kunstfreunde, wie für künstler, architekten und glasmaler. Abb. 4t. Wappenscheibe Messerlin 1783. Historisches Museum in Bern, vielmehr eine in den Maßen reduzierte monumentale Glasmalerei;darum konnten die zierlichen Arbeiten, die am Oberrhein, in denschwäbischen und fränkischen Glasmalerwerkstätten im Anschlußan den Kupferstich des Meisters E. S., des Hausbuchmeisters, MartinSchongauers im Bereich der Eidgenossen nie so recht Wurzelfassen. Wohl brachten süddeutsche Glasmaler sogar Spezialitätenwie die bekannten Vierpaßscheiben in die Schwe

. Handbuch der glasmalerei für forscher, sammler und kunstfreunde, wie für künstler, architekten und glasmaler. Abb. 4t. Wappenscheibe Messerlin 1783. Historisches Museum in Bern, vielmehr eine in den Maßen reduzierte monumentale Glasmalerei;darum konnten die zierlichen Arbeiten, die am Oberrhein, in denschwäbischen und fränkischen Glasmalerwerkstätten im Anschlußan den Kupferstich des Meisters E. S., des Hausbuchmeisters, MartinSchongauers im Bereich der Eidgenossen nie so recht Wurzelfassen. Wohl brachten süddeutsche Glasmaler sogar Spezialitätenwie die bekannten Vierpaßscheiben in die Schwe Stock Photo
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. Handbuch der glasmalerei für forscher, sammler und kunstfreunde, wie für künstler, architekten und glasmaler. Abb. 4t. Wappenscheibe Messerlin 1783. Historisches Museum in Bern, vielmehr eine in den Maßen reduzierte monumentale Glasmalerei;darum konnten die zierlichen Arbeiten, die am Oberrhein, in denschwäbischen und fränkischen Glasmalerwerkstätten im Anschlußan den Kupferstich des Meisters E. S., des Hausbuchmeisters, MartinSchongauers im Bereich der Eidgenossen nie so recht Wurzelfassen. Wohl brachten süddeutsche Glasmaler sogar Spezialitätenwie die bekannten Vierpaßscheiben in die Schweiz. Lehmann nenntfünf solche Scheiben, von denen er zwei dem in die Schweiz gewan- Tafel 100. Glasgemälde in der Certosa von Florenz. 1560. Giovanni da Udine. 179 derten Hans Hänle aus Reutlingen (Württ.) zuschreibt. Allein derzierliche Stil der in Kupferstichmanier gehaltenen Kabinettsscheibenfand in der Schweiz niemals wirkliche Gegenliebe. Es ist be-zeichnend, daß die Schweizer Glasmalerei, die (speziell die BernerGlasmalerei) bis Ende des 15. Jahrhunderts von den Werkstättendes deutsch-alamannischen Völkergebiets abhängig ist, gleichwohleine spezifische schweizerische Kunst blieb, ohne ihren Grund-charakter je gegen die oberrheinischen Manieren einzutauschen.Im Lauf des letzten Jahrzehnts ist es dank der unermüd-lichen Tätigkeit der Schweizer Archivare und Hans Lehmanns ge-lungen eine Reihe von Glasmalern festzustellen und eine großeAnzahl von Glasgemälden bestimmten Meistern zuzuschreiben.Indes ist dieses große Werk noch mitten in der Entwicklung.Im Gegensatz zu der deutschen Kabinettsscheibe, die sich stetsnach der Qualität der Visierung beurteilen läßt, l

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