RMRN858C–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 4. Fig. 5. wie die Grenzflächen des Objektes in allen Einzelheiten verlaufen. Diese können unter Berücksichtigung zwischenliegender Schnitte leicht eingelegt werden, und durch Wegnehmen überflüssiger Linien und Schattieren stellt man die Form des Objektes endgültig dar (Fig. 5). Damit ist die Rekonstruktion ausgeführt und die Prinzipien der Methode beschrieben. Es leuchtet ein, daß die Methode auf mathe- matischen Gründen basiert, also exakt ist, da man Koordinatensysteme benutzt, durch welche die Lage aller Punkte besti
RMMED5X4–. Die Gartenwelt . denn dieser Farn verlangt eine aufmerksame Kultur, Gartenwelt. VUI Pteris cretica major (links) und Pteris umbrosa ,,Berliner Marktsorte" (rechts). In der Handelsgllrtnerei von O. Bernstiel, Bornstedt, für die ..Gartenwelt" photogr. aufgenommen. besondere Aufmerksamkeit beim Gießen, Lüften und Schattieren, damit schöne und buschige Pflanzen erzielt werden. Wenn Pteris major nicht so behandelt wird, wird sie stets lang und sparrig. Aus diesen Gründen und weil sich außerdem ein Ersatz, dem diese Mängel nicht anhaften, gefunden hat, wird Pteris major sehr wenig in den
RMRCNCP1–. Die Gartenwelt. Gardening. Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre
RMMEE48A–. Die Gartenwelt . gute, reichlich mit feinem Sand gemischte Lauberde behutsam ausgesät, leicht angedräckt, nicht mit Erde bedeckt, mit einer feinen Brause angegossen und, um das Austrocknen zu verhindern, mit einer Glas- scheibe bedeckt. Wenn die jungen Pflänzchen das vierte Blättchen entwickelt haben, werden sie in flache Iland- kästen oder Schalen pikiert in einer Entfernung von 4—5 Zenti- meter und nun in einen kalten Mistbeetkasten gestellt, wo sie in den ei-sten Tagen geschlossen gehalten, nachdem aber erst wenig, dann allmählich immer mehr gelüftet werden Ein regelmäßiges Schattieren is
RMRCMJAT–. Die Gartenwelt. Gardening. XV, 8 Die Garten weit. 105 Bassin ist bei dem Warmwasser- verfahren in der Treiberei un- erläßlich und auch sonst als Warmwasserbehälter sehr prak- tisch. An sonstigen mechanischen Einrichtungen an Gewächs- häusern sind noch die Schatten- rollen aus kleinen Holzlättchen, wie sie von Gewächshaus- firmen hergestellt werden, zu erwähnen. Sie sind ja sehr schön und praktisch, aber auch sehr teuer, so daß sie für viele Gärtnereien gar nicht in Frage kommen. Zum Schattieren größerer Häuser bedient man sich deshalb des Kalkanstrichs, dem eine Kleinigkeit Leinölfirnis zuge
RMMED3MC–. Die Gartenwelt . Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre kann, bess
RMRCNCNR–. Die Gartenwelt. Gardening. Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre
RMMED1E7–. Die Gartenwelt . erde, Torf und reichlich Sand. Die spätere Arbeit besteht in zwei- bis dreimaligem Umtopfen, in öfteren Dunggüssen und leichtem Schattieren, Ich ziehe diese Sorte nur im Mistbeet und erzielte hier bedeutend schönere Pflanzen als wie im Treibhause. Gegen Witterungseinflüsse ist Bowdon Beauty nicht empfindlich und von Krankheit, auch Fäulnis, habe ich noch nichts bei ihr bemerkt. Der Blütenflor beginnt im September und dauert bis in den November hinein; je nachdem man die Pflanzen zum letzten Male stutzt, kann man ihn verschieben. Ich ließ meine Pflanzen im vorigen Jahre frühe
RMRCMPDJ–. Die Gartenwelt. Gardening. III, 52 Die Gartenwelt. 615 die Nichtgewachsenen gleichzeitig nachveredeln. Mitte März ist es erforderlich, die Pflanzen mit den stärksten Kronen in ein Kalthaus zu bringen; im Warmhause würden sie sonst zu schwach und spillrig bleiben. Auch hier ist Schattieren bei starkem .Sonnenschein notwendig und soviel wie möglich lüften, Ende April, sobald es die Witterung erlaubt, beginnt man mit dem Auspflanzen auf ein gut gedüngtes Land. Vorzuziehen ist Kuh- dung. In der Reihe pfianzt man mit 25 cm Abstand und der Abstand der Reihen beträgt 60 cm. Zwischen je zwei Pflanze
RMME9X2H–. Die Gartenwelt . Perle des Rouges. Originalzeichnung für die âGartenwelt''. kommt eine 20 cm tiefe Schicht guter Lauberde, ver- mischt mit fase- riger Rasen- oder Kuhdung-Erde und scharfem Sand. Hier hinein setzt man die jungen Pflanzen, in einen unge- fähren Abstand von 20 cm, so tief, dafs die Zwiebeln völlig mit Erde bedeckt sind. Bei Sonnen- schein ist leicht zu schattieren. Wird anfangs derKasten geschlossen gehal- ten, so gebe man bei zunehmender Wärme mehr Luft, was sich so weit steigert, dafs man bei warmer, feuch- ter Witterung Fenster auf Stunden oder einzelne Tage ganz entfer-
RMRCMJ48–. Die Gartenwelt. Gardening. und schwaches Schattieren, so- wie ein regelmäßiger schwacher Dungguß befördern das Ge- deihen. Damit die Pflanzen nicht zu lang werden, kann man nach einiger Zeit, etwa im Juni, die Köpfe nochmals nehmen und stecken; man erhält dann kleine Jardinierenpflanzen. Sobald im Spätsommer die Nächte kühl werden, müssen die Poinsettien eingeräumt und bei 15—18 C weiterkultiviert werden. Eine feuchte, warme Luft ist Vor- bedingung zur günstigen Ent- wicklung der Brakteen, die sich im Dezember bis Januar zur schönsten Pracht entfalten. Große Feinde dieser Brakteen sind die S
RMMED3F3–. Die Gartenwelt . Adiantum Farleyense. Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. Nur im Sommer ist bei sehr warmem Wetter wenig zu lüften, nie zu schattieren, dies ist durchaus überflüssig, wie wir durch Versuche feststellten. Bei warmem Wetter heißt es Spritzen und abermals Spritzen! Auch in der Sonne flecken die Blumen hiervon nicht. Während des Winters ist die Temperatur auf 20 — 25" C zu halten. Im dritten Jahre beginne man mit Jauchen ; die Pflanzen vertragen ziem- lich starke Dunggüsse. Aelter als 6 bis 7 Jahre läßt man Gardenien meist nicht werden. Wenn m
RMRCMGNC–. Die Gartenwelt. Gardening. 714 Die Garten weit. XVI, 52. Begonia hybr. Winter-Perfection. in lauwarmen Mistbeeten ausgeführt. Für die Folge ist mäßig zu gießen, bei warmer Witterung zu über- brausen, bei Sonnenschein zu schattieren und nach Bedarf wiederholt zu verpflanzen. Ich verwende eine Erdmischung von Lauberde, Torfmull und Sand, welcher ich etwas Hornmehl beifüge. Flüssige Düngung vermeide ich während der ganzen Kulturperiode. Sobald es im Nachsommer kühl zu werden beginnt, müssen diese Begonien aus dem Mistbeet ins Warm- haus gebracht werden, das in kalten Nächten leicht zu heizen is
RMMED0K3–. Die Gartenwelt . Begonia hybr. Winter-Perfection. in lauwarmen Mistbeeten ausgeführt. Für die Folge ist mäßig zu gießen, bei warmer Witterung zu über- brausen, bei Sonnenschein zu schattieren und nach Bedarf wiederholt zu verpflanzen. Ich verwende eine Erdmischung von Lauberde, Torfmull und Sand, welcher ich etwas Hornmehl beifüge. Flüssige Düngung vermeide ich während der ganzen Kulturperiode. Sobald es im Nachsommer kühl zu werden beginnt, müssen diese Begonien aus dem Mistbeet ins Warm- haus gebracht werden, das in kalten Nächten leicht zu heizen ist. Die Blütezeit beginnt im September un
RMRCMD2R–. Die Gartenwelt. Gardening. Die Gartenwelt. vm, 1 mit Cliilisalpeter zu gießen, 1 gr auf 1 1 Wasser, was selir günstig auf die Blumen einwirlct und viel zu deren Festigung beiträgt. A'ährend der Blütezeit, welche gewöhnlich in die Monate Aijril-Mai fällt, ist es für die Haltbarkeit der Blumen enijifehlenswert, die Pflanzen, bevor diese von der Sonne be- schienen werden, zu schattieren. Ich habe beobachtet, daß sich dadmch die Blumen noch einmal so lange halten. „Omw". Dunkel sehai-lach, purpur schattiert. Ab- bildung Seite 4. „Rosalia^''. Braunrot. Mitte magenta, stark nach Rosen duften
RMMED4KF–. Die Gartenwelt . und schwaches Schattieren, so- wie ein regelmäßiger schwacher Dungguß befördern das Ge- deihen. Damit die Pflanzen nicht zu lang werden, kann man nach einiger Zeit, etwa im Juni, die Köpfe nochmals nehmen und stecken; man erhält dann kleine Jardinierenpflanzen. Sobald im Spätsommer die Nächte kühl werden, müssen die Poinsettien eingeräumt und bei 15—18 C weiterkultiviert werden. Eine feuchte, warme Luft ist Vor- bedingung zur günstigen Ent- wicklung der Brakteen, die sich im Dezember bis Januar zur schönsten Pracht entfalten. Große Feinde dieser Brakteen sind die Schnecken,
RMRCMBNA–. Die Gartenwelt. Gardening. Adiantum Farleyense. Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. Nur im Sommer ist bei sehr warmem Wetter wenig zu lüften, nie zu schattieren, dies ist durchaus überflüssig, wie wir durch Versuche feststellten. Bei warmem Wetter heißt es Spritzen und abermals Spritzen! Auch in der Sonne flecken die Blumen hiervon nicht. Während des Winters ist die Temperatur auf 20 — 25" C zu halten. Im dritten Jahre beginne man mit Jauchen ; die Pflanzen vertragen ziem- lich starke Dunggüsse. Aelter als 6 bis 7 Jahre läßt man Gardenien meist nicht werd
RMRCMBNG–. Die Gartenwelt. Gardening. 306 Die Gartenwelt XV, 22. Adiantum Farleyense. Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. Nur im Sommer ist bei sehr warmem Wetter wenig zu lüften, nie zu schattieren, dies ist durchaus überflüssig, wie wir durch Versuche feststellten. Bei warmem Wetter heißt es Spritzen und abermals Spritzen! Auch in der Sonne flecken die Blumen hiervon nicht. Während des Winters ist die Temperatur auf 20 — 25" C zu halten. Im dritten Jahre beginne man mit Jauchen ; die Pflanzen vertragen ziem- lich starke Dunggüsse. Aelter als 6 bis 7 Jahre läßt man
RMRCMGN5–. Die Gartenwelt. Gardening. Begonia hybr. Winter-Perfection. in lauwarmen Mistbeeten ausgeführt. Für die Folge ist mäßig zu gießen, bei warmer Witterung zu über- brausen, bei Sonnenschein zu schattieren und nach Bedarf wiederholt zu verpflanzen. Ich verwende eine Erdmischung von Lauberde, Torfmull und Sand, welcher ich etwas Hornmehl beifüge. Flüssige Düngung vermeide ich während der ganzen Kulturperiode. Sobald es im Nachsommer kühl zu werden beginnt, müssen diese Begonien aus dem Mistbeet ins Warm- haus gebracht werden, das in kalten Nächten leicht zu heizen ist. Die Blütezeit beginnt im Se
RMRCMJ4A–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 8 Die Gartenwelt. 107. und schwaches Schattieren, so- wie ein regelmäßiger schwacher Dungguß befördern das Ge- deihen. Damit die Pflanzen nicht zu lang werden, kann man nach einiger Zeit, etwa im Juni, die Köpfe nochmals nehmen und stecken; man erhält dann kleine Jardinierenpflanzen. Sobald im Spätsommer die Nächte kühl werden, müssen die Poinsettien eingeräumt und bei 15—18 C weiterkultiviert werden. Eine feuchte, warme Luft ist Vor- bedingung zur günstigen Ent- wicklung der Brakteen, die sich im Dezember bis Januar zur schönsten Pracht entfalten. Große Feind
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