. Einführung in die Biologie. Biology. ,g ^ '^^^^t)^^>^â¢^â¢â ^â - Fig. 185a und b. Zwei aufeinanderfolgende Stadien der Gastrulation (Bildung des Urdarms = g) beim Frosche im Längsschnitt. F Furchungshöhle, ect = Ectoderm, ent = Entoderm.. Froschei eine bestimmte Hauptachse angegeben; denn die Richtung des Wachstums dieser Einstülpung (Fig. 185), die zum sog. Urdarm (g) wird, bezeichnet die Längsachse des Tieres; der Urmund gibt etwa das Hinter- ende an, und das spätere Darmrohr, das Rohr des Zentralnervensystems und die stützende Chorda (siehe Fig. 186) liegen in dieser Längsach

. Einführung in die Biologie. Biology. ,g ^ '^^^^t)^^>^â¢^â¢â ^â - Fig. 185a und b. Zwei aufeinanderfolgende Stadien der Gastrulation (Bildung des Urdarms = g) beim Frosche im Längsschnitt. F ~ Furchungshöhle, ect = Ectoderm, ent = Entoderm.. Froschei eine bestimmte Hauptachse angegeben; denn die Richtung des Wachstums dieser Einstülpung (Fig. 185), die zum sog. Urdarm (g) wird, bezeichnet die Längsachse des Tieres; der Urmund gibt etwa das Hinter- ende an, und das spätere Darmrohr, das Rohr des Zentralnervensystems und die stützende Chorda (siehe Fig. 186) liegen in dieser Längsach Stock Photo
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. Einführung in die Biologie. Biology. , g ^ '^^^^t)^^>^â¢^â¢â ^â - Fig. 185a und b. Zwei aufeinanderfolgende Stadien der Gastrulation (Bildung des Urdarms = g) beim Frosche im Längsschnitt. F ~ Furchungshöhle, ect = Ectoderm, ent = Entoderm.. Froschei eine bestimmte Hauptachse angegeben; denn die Richtung des Wachstums dieser Einstülpung (Fig. 185), die zum sog. Urdarm (g) wird, bezeichnet die Längsachse des Tieres; der Urmund gibt etwa das Hinter- ende an, und das spätere Darmrohr, das Rohr des Zentralnervensystems und die stützende Chorda (siehe Fig. 186) liegen in dieser Längsachse. Der Urmund selbst ist zunächst ein Spalt, weil er durch die Dotter- zellen auf der ventralen Seite eingeengt wird. Im Innern bildet sich aber eine geräumige, schlauchförmige Höhlung, die mit weiterer Einstülpung die Dotterzellen immer mehr vor sich herdrängt und dadurch die Fur- chungshöhle (Fig. 185 a und b F) zu einem bloÃen Spalt werden läÃt. Bei dem Einstülpungsvorgang wird auch ein Teil der oberen, mehr animalen Zellen in diese Urdarmhöhlung hineingedrängt, und an der vegetativen Seite umwachsen diese animalen Zellen die nach innen rückenden Dotterzellen; schlieÃlich besteht dann der ganze Keim aus zwei Schichten (Fig. 185 b), einem äuÃeren Blatt, dem Ectoderm (^c/), einem inneren Blatt, dem Entoderm (ent) zur Begrenzung des Urdarms, . Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Maas, Otto, 1867-1916; Renner, Otto. München, Berlin, R. Oldenbourg