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. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Fig. 114. Weibliche KÃ¼chenschabe, von oben gesehen, aus KÃ¼kenthal. Mittel zu sehen ist, um in die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen eine gewisse Ordnung zu bringen. Das System ist zwar in diesem Sinne. Fig. 115. Seitliche Ansicht einer Spinne, halbgeÃ¶ffnet, s = Schlund, M, Mi = Magen, n = Nervensystem, Lu = Lunge, Tr-â Tracheen, Spd = SpinndrÃ¼sen, Spw = Spinnwarzen, Le = Leber, R = Rektalblase am Enddarm. von Menschen subjektiv ausgedacht, stellt aber doch nicht etwas will- kÃ¼rlich oder kÃ¼nstlich Konstruiertes dar, sondern hat seine reale Grund-.

. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Fig. 114. Weibliche KÃ¼chenschabe, von oben gesehen, aus KÃ¼kenthal. Mittel zu sehen ist, um in die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen eine gewisse Ordnung zu bringen. Das System ist zwar in diesem Sinne. Fig. 115. Seitliche Ansicht einer Spinne, halbgeÃ¶ffnet, s = Schlund, M, Mi = Magen, n = Nervensystem, Lu = Lunge, Tr-â Tracheen, Spd = SpinndrÃ¼sen, Spw = Spinnwarzen, Le = Leber, R = Rektalblase am Enddarm. von Menschen subjektiv ausgedacht, stellt aber doch nicht etwas will- kÃ¼rlich oder kÃ¼nstlich Konstruiertes dar, sondern hat seine reale Grund-. Stock Photo

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. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Fig. 114. Weibliche KÃ¼chenschabe, von oben gesehen, aus KÃ¼kenthal. Mittel zu sehen ist, um in die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen eine gewisse Ordnung zu bringen. Das System ist zwar in diesem Sinne. Fig. 115. Seitliche Ansicht einer Spinne, halbgeÃ¶ffnet, s = Schlund, M, Mi = Magen, n = Nervensystem, Lu = Lunge, Tr-â Tracheen, Spd = SpinndrÃ¼sen, Spw = Spinnwarzen, Le = Leber, R = Rektalblase am Enddarm. von Menschen subjektiv ausgedacht, stellt aber doch nicht etwas will- kÃ¼rlich oder kÃ¼nstlich Konstruiertes dar, sondern hat seine reale Grund-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Maas, Otto, 1867-1916; Renner, Otto. MÃ¼nchen, Berlin, R. Oldenbourg

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RMRD9THY–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Vegetative Organsysteme. 243 onen dient der Darm im weitesten Sinn mit seinen Anhangsorganen, wie an Beispielen aus verschiedenen Tiergruppen erlÃ¤utert sein mag. Betrachten wir zunÃ¤chst die Nahrungsaufnahme bei einem Ver- treter einer Tiergruppe, die wie unsere systematische Ãbersicht uns gezeigt hat, an OrganisationshÃ¶he unmittelbar Ã¼ber den GliederwÃ¼rmern steht, den GliederfÃ¼Ãern, Arthropoden. Sie weisen zwar noch die gleiche Gliederung aus einzelnen KÃ¶rperabschnitten auf, aber die einzelnen. â ^^T'. Please note that these images are extracted f

RMRD9T37–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Fig. 197 aâd (resp. bis 200). Schema der KernverhÃ¤ltnisse in Generations- und Somazellen. Alle Zellen haben vom befruchteten Ei her (a) vÃ¤terliche und mÃ¼tterliche Kernbestandteile (siehe auch Fig. 196 d, e). In den Somazellen tritt aber an diesem Beispiel (Fadenwurm) von vornherein eine Verminderung des Chromatinbestandes auf, so daÃ dadurch die Geschlechts- zellen (ge) mit unverÃ¤ndertem Chromatin hervortreten. auf kÃ¼nstlichem Weg das rein Physiologische der Entwicklungs- erregung im Ei nachahmen. Die Befruchtung hat aber noch eine andere, morpholog

RMRD9T3H–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Befruchtung und Vererbung. 383 Geschlechtszellen ein, sie bedeutet sozusagen die Vorbereitung auf den Befruchtungsakt. Bei den Pflanzen bezeichnet sie den Ãber- gang von der ungeschlechtlichen zur geschlechtlichen Generation; die ganze geschlechtliche Genera- tion besitzt einfache Kerne, bei der Bildung der Geschlechts- produkte selbst ist eine Reifungs- teilung Ã¼berflÃ¼ssig. SÃ¤mtliche Tiere sind also die lÃ¤ngste Zeit doppelkernige Wesen, wÃ¤hrend im Pflanzenreich die niederen Formen den grÃ¶Ãten Teil ihres Lebens mit einfachen Kernen verbringen und e

RMRD9TKY–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Die Zelle. 191 â¢".-:<*â V . .Hc^' -Hi â ;. / â y Fig. 85. Bildung der Knocliensubstanz (k) aus epithelialen Zeilen (o), kn = einzelne KnochenkÃ¶rperchen. Schnitt durch den Unterkiefer eines Kalbs (nach Rose). Im AnschluÃ an diese Gewebe sind noch die KÃ¶rperflÃ¼ssig- keiten zu nennen, aus dem Stoffwechsel herrÃ¼hrend, aber ebenfalls in letzter Instanz Ausscheidungsprodukte von Zellen darstellend. In diesen FlÃ¼ssigkeiten, wie Blut und Lymphe, kÃ¶nnen noch ganze Zellen als charakteristische Gewebselemente mitgefÃ¼hrt werden; die roten Blut- kÃ¶rp

$. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. â ^^T'. Fig. 120. Kopf der groÃen Laubheuschrecke von vorn unten, ok - Oberkiefer, mk - Mit- telkiefer, uk Mittelkiefer, mt und ut deren Taster. Fig. 120a. Mundteile der Heuschrecke zerlegt, ok = Oberkiefer, 1 = Oberlippe, mk = Mittel- kiefer mit Taster mt, uk = Unterkiefer mit Taster ut. Glieder tragen auÃerdem gegliederte AnhÃ¤nge (ExtremitÃ¤ten); und durch deren Mannigfaltigkeit sind verschiedene KÃ¶rperregionen unterscheidbar {s. Fig. 113 und 114), wie es uns am deutlichsten der KÃ¶rper der Krebse und Insekten zeigt; ferner ist die Haut des KÃ¶rpers$

RMRD9THX–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. â ^^T'. Fig. 120. Kopf der groÃen Laubheuschrecke von vorn unten, ok - Oberkiefer, mk - Mit- telkiefer, uk Mittelkiefer, mt und ut deren Taster. Fig. 120a. Mundteile der Heuschrecke zerlegt, ok = Oberkiefer, 1 = Oberlippe, mk = Mittel- kiefer mit Taster mt, uk = Unterkiefer mit Taster ut. Glieder tragen auÃerdem gegliederte AnhÃ¤nge (ExtremitÃ¤ten); und durch deren Mannigfaltigkeit sind verschiedene KÃ¶rperregionen unterscheidbar {s. Fig. 113 und 114), wie es uns am deutlichsten der KÃ¶rper der Krebse und Insekten zeigt; ferner ist die Haut des KÃ¶rpers

RMRD9T46–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Tierische Entwicklung. 357 etwas kleiner, wÃ¤hrend die Zellen in dem vegetativen Teil mit verzÃ¶gerter Teilung etwas grÃ¶Ãer geblieben sind. Das Resultat ist nach einer gewissen Menge von Zellteilungen eine Hohlkugel oder Blase von Zellen, die aber schon im ÃuÃern einander nicht gleich sind, sondern aus den erwÃ¤hnten GrÃ¼nden im animalen Teil dunkel gefÃ¤rbt und viel kleiner, im vegetativen gelblich und grÃ¶Ãer. Eine solche Blase wird in der Entwicklungsgeschichte ,,Blastula" genannt, die innere HÃ¶hlung FurchungshÃ¶hle. An der Grenze von animalen

RMRD9T3Y–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Tierische Entwicklung. 365 werden bereits im Ei gebildet und ein Auswachsen eines Keimstreifens (siehe Fig. 190); findet nicht mehr statt. Das ausschlÃ¼pfende RÃ¤up- chen hat bereits dieselbe Segmentanzahl wie der fertige Schmetterling; dennoch aber kann man hier von einer Larvenentwicklung sprechen und von einer Umwandlung oder Metamorphose, weil ja die Verwendung der Segmente noch etwas verschieden von der im erwachsenen Zustand ist, und weil im erwachsenen nicht nur Neues dazukommt, wie die paarigen Facettenaugen und die FlÃ¼gel, sondern weil auch spe

RMRD9T51–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Niedere Sinnesorgane. 325. ten sind es kleine, nacii auÃen verengte GrÃ¼bchen am Grund des klei- neren FÃ¼hlerpaars. (Fig. 166.) In diesen liegen sog. HÃ¶rsteine, besser eben als Gleichgewichtssteine zu bezeichnen, an die von besonderen Sinneszellen aus scharnierartig eingelenkte Chitinborsten herantreten. Diese Sinneszellen stehen in drei bis vier Reihen und auf besondere Leisten verteilt, und je nach der Bewegung, Senkung oder Neigung wird bald der eine oder andere Teil dieser Â»KlaviaturÂ« angeschlagen. Die Steine sind in diesem besonderen Falle nicht

RMRD9T45–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. ,g ^ '^^^^t)^^>^â¢^â¢â ^â - Fig. 185a und b. Zwei aufeinanderfolgende Stadien der Gastrulation (Bildung des Urdarms = g) beim Frosche im LÃ¤ngsschnitt. F FurchungshÃ¶hle, ect = Ectoderm, ent = Entoderm.. Froschei eine bestimmte Hauptachse angegeben; denn die Richtung des Wachstums dieser EinstÃ¼lpung (Fig. 185), die zum sog. Urdarm (g) wird, bezeichnet die LÃ¤ngsachse des Tieres; der Urmund gibt etwa das Hinter- ende an, und das spÃ¤tere Darmrohr, das Rohr des Zentralnervensystems und die stÃ¼tzende Chorda (siehe Fig. 186) liegen in dieser LÃ¤ngsach

RMRD9J41–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. Vegetative Organsysteme. 273 innige Beziehung zu besonderen BlutgefÃ¤Ãschlingen aus, die zuerst in AbstÃ¤nden segmental angeordnet liegen, dann aber sich ver- mehren und dichter zusammenrÃ¼cken, um einen kompakten KÃ¶rper â die Niere â zu bilden. Die einzelnen KÃ¶rperchen (Fig. 139), auch hier nach dem Anatomen Malpighi genannt, sind dadurch charakterisiert, daÃ sich ein dicht gewundener KnÃ¤uel (gl) von sehr feinen BlutgefÃ¤Ãen von auÃen her in die Wand eines ExkretionskanÃ¤lchens (c) hineinsenkt, und dadurch dessen Zellen Gelegenheit gibt, die im Blut

RMRD9TKT–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. 196 ZwÃ¶lftes Kapitel, Fortpflanzung gewisse Unterschiede gegenÃ¼ber der Vermehrung gewÃ¶hnlicher KÃ¶rperzellen bestehen, eben darum, weil es sich hier um selbstÃ¤ndige Wesen handelt. Die Art der Bewegung gibt uns zugleich AnlaÃ, die vielgestaltige Klasse der Protozoen in mehrere Gruppen einzuteilen. Die erste und einfachste besorgt ihre Fortbewegung vermittelst wandelbarer FortsÃ¤tze des Plasmas, das dabei eine innere StrÃ¶mung deutlich zeigt. Bald hier bald dort kann ein Fortsatz des Plasmas heraustreten, gewÃ¶hnlich durch hellere Farbe und durch Konsi

RMRD9TMH–. EinfÃ¼hrung in die Biologie. Biology. A B Fig. 71. Mimosa pudica, Vs, nach Giesenhagen. In den WarmhÃ¤usern der botanischen GÃ¤rten wird Ã¼berall die aus den Tropen stammende, zu den HÃ¼lsenfrÃ¼chtlern gehÃ¶rige S i n n - pflanze (Mimosa pudica) kultiviert, die wegen ihrer auffallenden Â»ReizbarkeitÂ« von Alters berÃ¼hmt ist. Jede unsanfte BerÃ¼hrung des schlanken Stengels oder des einzelnen Blattes veranlaÃt die doppelt gefiederten BlÃ¤tter zu ausgiebigen Bewegungen, die fÃ¼r eine Pflanze ungewÃ¶hnlich rasch verlaufen. Im Ruhezustand (Fig. 71A) steht der Hauptblattstiel wagrecht oder â aufw