. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. Nr. 1 I. 3 Pfennig graubraun. Nr. 5 V. Feld 1 desBügens hat unbeschädigtes c. 25 Pfennig gelb. Kiältiger Aufdruck. Kräftiger Aufdruck. Die Auflagehöhe der Berner Ausgabe betrug 800 Sätze 3—50 Pfennig, von denen 760 Sätzezur Verteilung und zwar je 5 Sätze an jede am Weltpostverein beteiligte Verwaltung gelangte,während 40 Sätze vom Keichs-Postamt im Tauschweg an Herrn A. in Berlin grgeben wurden. Echt gebraucht sind die Marschall-Marken der Bern er Ausgabe nicht beobachtet worden. Die gleic
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. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. Nr. 1 I. 3 Pfennig graubraun. Nr. 5 V. Feld 1 desBügens hat unbeschädigtes c. 25 Pfennig gelb. Kiältiger Aufdruck. Kräftiger Aufdruck. Die Auflagehöhe der Berner Ausgabe betrug 800 Sätze 3—50 Pfennig, von denen 760 Sätzezur Verteilung und zwar je 5 Sätze an jede am Weltpostverein beteiligte Verwaltung gelangte,während 40 Sätze vom Keichs-Postamt im Tauschweg an Herrn A. in Berlin grgeben wurden. Echt gebraucht sind die Marschall-Marken der Bern er Ausgabe nicht beobachtet worden. Die gleichen Druckfeoler, wie sie die Aufdrucke der Jaluit-Ansgabe und der BernerAusgabe haben, weist (ine nur in Berlin zu Tausch- und Belegzwecken verwertete Auflage auf,die Ende 1898, spätestens Anfang des Jahres 1899 gedruckt, eine Berliner Urdruclf-Aus gäbe Berliner Urdruck-Ausgabe, umfassend die Werte 3, 5, 10, 20,darstellt. i5, 50 Pfennig, Berliner Urdiuek-Ausifabe.