. Die Gartenwelt . Aster COrdifolius elegans. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". Text Seite 356. sind zur Gewinnung der Samenkörner zu ge- brauche n. Als Samenfrüchte darf man nur tadellose Gurken hängen lassen, die nach allen Richtungen hin die kennzeichnenden Merkmale der Anbausorte zeigen. Alle anderen Exemplare werden so bald wie möglich abgeschnitten und verkauft, ebenso natürlich auch alle diejenigen Früchte, die nicht befruchtet sind. Der Treibgurkenzüchter sieht schon von außen seinen Gurkenfrüchten an, ob sie Samenkörner enthalten. Die un- befruchteten Früchte sind glatt und

. Die Gartenwelt . Aster COrdifolius elegans. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". Text Seite 356. sind zur Gewinnung der Samenkörner zu ge- brauche n. Als Samenfrüchte darf man nur tadellose Gurken hängen lassen, die nach allen Richtungen hin die kennzeichnenden Merkmale der Anbausorte zeigen. Alle anderen Exemplare werden so bald wie möglich abgeschnitten und verkauft, ebenso natürlich auch alle diejenigen Früchte, die nicht befruchtet sind. Der Treibgurkenzüchter sieht schon von außen seinen Gurkenfrüchten an, ob sie Samenkörner enthalten. Die un- befruchteten Früchte sind glatt und  Stock Photo
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. Die Gartenwelt . Aster COrdifolius elegans. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". Text Seite 356. sind zur Gewinnung der Samenkörner zu ge- brauche n. Als Samenfrüchte darf man nur tadellose Gurken hängen lassen, die nach allen Richtungen hin die kennzeichnenden Merkmale der Anbausorte zeigen. Alle anderen Exemplare werden so bald wie möglich abgeschnitten und verkauft, ebenso natürlich auch alle diejenigen Früchte, die nicht befruchtet sind. Der Treibgurkenzüchter sieht schon von außen seinen Gurkenfrüchten an, ob sie Samenkörner enthalten. Die un- befruchteten Früchte sind glatt und schlank, während die befruchteten unten eine geringe keulenförmige Erweiterung zeigen. An jeder Gurkenpflanze kann man 2—4 Samen- früchte hängen lassen. 5. Die ersten Früchte sind die besten zur Samengewinnung. Es gibt eine ganze Anzahl Gurkensamenzüchter, welche glauben, die ersten Früchte von ihren Samenpflanzen abschneiden zu dürfen, um die dann noch hohen Preise für die Gurken mit- zunehmen. Sie behaupten, daß die nachgewachsenen Früchte zur Samengewinnung genau so gut wären, wie die früher angesetzten. Das ist falsch. Je früher die Gurkenpflanzen Früchte ansetzen, einen um so höheren Preis bringen diese; es ist für den Gurkenzüchter also durchaus nicht gleichgültig, ob seine Pflanzen 8—14 Tage früher oder später verkaufs- fertige Früchte bringen. Die Frühzeitigkeit des Ansatzes wird aber, wie ich durch jahrelange Versuche in größerem Maß- stabe bei der Treibgurkensamenzucht festgestellt habe, recht erheblich durch die früher oder später hängengelassenen Früchte beeinflußt. 6. D ie Früchte dürfen nicht zu lange an den Pflanzen hängen bleiben. Sobald die Gur- kenfrüchte durch eine leichte Veränderung der Farbe anzeigen, daß sie vollständig reif sind, werden sie ab- geschnitten. Tut man das nicht, so verhin- dert man das richtige Ausreifen der nach- wachsenden Früchte und setzt sich außer- dem unter Umständen der Gefa