. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 32 Georg Ulmer, Larven B (fßen, ? sp, ?), Diese Larven gehören wahrscheinlich auch zu den Triplectidinae, zeigen aber gegen die bisher bekannten schon bedeutendere Abweichungen. Kopf oben schwarzbraun, mit nur einem medianen gelben Punkte, die Seitenteile der Pleuren gelb bis graugelb, mit dunkleren Punkten; Unterfläche des Kopfes braun, mit meist undeutlichen dunkelbraunen Punkten; Pronotum dunkelbraun, nahe dem postsegmeutalen Rande

. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 32 Georg Ulmer, Larven B (fßen, ? sp, ?), Diese Larven gehören wahrscheinlich auch zu den Triplectidinae, zeigen aber gegen die bisher bekannten schon bedeutendere Abweichungen. Kopf oben schwarzbraun, mit nur einem medianen gelben Punkte, die Seitenteile der Pleuren gelb bis graugelb, mit dunkleren Punkten; Unterfläche des Kopfes braun, mit meist undeutlichen dunkelbraunen Punkten; Pronotum dunkelbraun, nahe dem postsegmeutalen Rande  Stock Photo
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. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 32 Georg Ulmer, Larven B (fßen, ? sp, ?), Diese Larven gehören wahrscheinlich auch zu den Triplectidinae, zeigen aber gegen die bisher bekannten schon bedeutendere Abweichungen. Kopf oben schwarzbraun, mit nur einem medianen gelben Punkte, die Seitenteile der Pleuren gelb bis graugelb, mit dunkleren Punkten; Unterfläche des Kopfes braun, mit meist undeutlichen dunkelbraunen Punkten; Pronotum dunkelbraun, nahe dem postsegmeutalen Rande auf hellerer Grundfärl)ung mit verwischten dunklen Punkten; Mesonotum und die vier langen streifen- artigen Schilder des Metanotum gelbbraun oder graubraun, das erstere mit Querreihen dunkler Punkte; Beine (Fig. 8 u. 9) im allgemeinen wie bei der vorigen Larve, aber die Glieder sind statt mit zahlreichen Haaren mit starken Borsten oder Dornen besetzt, und die Hintertibie ist kaum in zwei Teile getrennt; Fortsatz der Vorderbein-Stützplättchen wie bei voriger. Kiemen viel kürzer, auf dem ersten Abdominalsegment sogar ganz fehlend. Vorausgesetzt, daß die bisher als NotanatoUca- resp. Tri2)lectides-Liiren beschriebenen Tiere wirklich Metamori)hosestadien dieser Gattungen sind, so müßte man nach der Organisa- tion dieser Larven B annehmen, daß es sich bei ihnen um eine dritte Gattung handelt, die den Leptocerinae noch näher steht. — Aus Ost-Australien (Melbourne und Moreton-Bay) ist eine dritte Tri- plectidinengattung {Symphitoneuria Ulm.) bekannt. Körperlänge bis 11 mm, wohl kaum erwachsen, größte Breite 2 mm. Das Gehäuse ist eine gerade, konische Röhre, welche aus breiten, meist viereckigen, oft der Länge nach gelegten Pflanzenstoffen verfertigt ist; ein Gehäuse trägt auf der Dorsalfläche lange, dünne, das Hinterende überragende pflanzliche Belastungsteile. Gehäuse länger als die Larve. Fiiiuliiotiz: Stat. 1 P>2, Serpentine River, im mäßig schne