. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 566 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 48 selbst als Zona anularis (Fig. 2, 7, 8 Za). Die Fenestra narina (Fig. 7 Fn) erscheint auf die Weise wohl von der Fenestra basalis (Fig. 7 Fb) geschieden. Die Rückbildung, welche die embryonale, typische /oj knorpelige Nasenkapsel der Säuger hier zeigt, erscheint y-ü^P"â ' damit iüx Halicore dugong schon frühzeitig in ihren Grund- zügen vollzogen und erleidet weiterhin keine wesentlichen y' â ;; , Veränderungen. â Eo N

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 566 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 48 selbst als Zona anularis (Fig. 2, 7, 8 Za). Die Fenestra narina (Fig. 7 Fn) erscheint auf die Weise wohl von der Fenestra basalis (Fig. 7 Fb) geschieden. Die Rückbildung, welche die embryonale, typische /oj knorpelige Nasenkapsel der Säuger hier zeigt, erscheint y-ü^P"â__ ' damit iüx Halicore dugong schon frühzeitig in ihren Grund- zügen vollzogen und erleidet weiterhin keine wesentlichen y' â ;; _ , Veränderungen. â Eo N Stock Photo
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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 566 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 48 selbst als Zona anularis (Fig. 2, 7, 8 Za). Die Fenestra narina (Fig. 7 Fn) erscheint auf die Weise wohl von der Fenestra basalis (Fig. 7 Fb) geschieden. Die Rückbildung, welche die embryonale, typische /oj knorpelige Nasenkapsel der Säuger hier zeigt, erscheint y-ü^P"â__ ' damit iüx Halicore dugong schon frühzeitig in ihren Grund- zügen vollzogen und erleidet weiterhin keine wesentlichen y' â ;; _ , Veränderungen. â Eo Nun wäre noch die Regio olfactoria zu betrachten. /* my Co Fom Bo Fig. 4. Caudalansicht der Occipitalgegend (i. Stad.). 7, nat. Gr. Photogramm. Bo Basioccipitale, Co Condy- lus occipitahs, Bo Exoccipitale, Fom Foramen occipitale raagnum, los Incisura occipitalis superior, SEy Stylohyale, 1 Temporale. Den Abschluss der Schädel- gegen die Nasenhöhle bilden die knorpeligen Laminae cribrosae (Exethmoidalia) (Fig. 6 Lc), die mittelst zahlreicher Oeffnungen den Fila olfactoria den Durchtritt gestatten. Zu beiden Seiten dem Mesethmoid aufsitzend, stossen sie dorsal mit dem Nasendach in einem mächtigen Wulst (Fig. 6) zusammen, der mit einer abge- platteten Vorragung, Processus lateralis (Fig. l, 6, 7 PI), die Orbitalplatte des Frontale durchbohrt. Seitlich stossen sie an die Nasenseitenwand, von einer abgerundeten Kante begrenzt. Die Caudalfläche ist massig ausgehöhlt. Die Medialfläche der knorpeligen Nasenseitenwand trägt zwei ebenfalls knorpelige, mit dem Dach einen spitzen Winkel einschliessende, schräg nach abwärts und vorn verlaufende muschel- förmige Platten (Fig. 8 Plnl), die zwei Aussackungen der Schleim- haut zwischen sich fassen. Die Ventralkante des Me- sethmoids wird grösstentheils vom Vomer (Fig. I, 5, 7 F) umfasst: zwei lange zungenförmige Kno- chenstreifen erstrecken sich von rückwärts bis unter die Carti-

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