. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 66 P. Speiser: treten seitlich stark gewölbt hervor, sind nackt, 3 Ocellen sind deutlich. Antennen dreigliedrig mit dreigliedriger, deutlich pubescen- ter Borste. Rüssel breit und fleischig, die ziemlich breiten Saug- flächen mit winkliger Abknickung ansitzend; Maxillarpalpen lang und schmal, schwach keulenförmig, von der Form, wie sie in der alten Gattung Echinomyia Dum. Fahricia feroos Panz. aufweist. Ausser einem PaarOcellenborsten stehen auf dem Kopf Borsten nur noch auf den Orbitalrändern, und zwar am oberen Rande der Augen '2 Pa

. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 66 P. Speiser: treten seitlich stark gewölbt hervor, sind nackt, 3 Ocellen sind deutlich. Antennen dreigliedrig mit dreigliedriger, deutlich pubescen- ter Borste. Rüssel breit und fleischig, die ziemlich breiten Saug- flächen mit winkliger Abknickung ansitzend; Maxillarpalpen lang und schmal, schwach keulenförmig, von der Form, wie sie in der alten Gattung Echinomyia Dum. Fahricia feroos Panz. aufweist. Ausser einem PaarOcellenborsten stehen auf dem Kopf Borsten nur noch auf den Orbitalrändern, und zwar am oberen Rande der Augen '2 Pa Stock Photo
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. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 66 P. Speiser: treten seitlich stark gewölbt hervor, sind nackt, 3 Ocellen sind deutlich. Antennen dreigliedrig mit dreigliedriger, deutlich pubescen- ter Borste. Rüssel breit und fleischig, die ziemlich breiten Saug- flächen mit winkliger Abknickung ansitzend; Maxillarpalpen lang und schmal, schwach keulenförmig, von der Form, wie sie in der alten Gattung Echinomyia Dum. Fahricia feroos Panz. aufweist. Ausser einem PaarOcellenborsten stehen auf dem Kopf Borsten nur noch auf den Orbitalrändern, und zwar am oberen Rande der Augen '2 Paar (Frontoorbitales). auf dem Orbitae etwas über der Höhe des oberen Randes der Fühlergrubc 2 Paar, weiter abwärts noch eines (Orbitales inferiores ?) und jederseits neben dem Ursprung des Rüssels aufsteigend etwa 4 Paar ganz schwache und 2 Paar kräftige als Abschluss. Thorax hochgewölbt, ziemlich schmal und lang, ohne Quernaht, mit sehr deutlich abgesetztem, langem Scutellum; Bebor- stung: vorn 2 Paar kurzer, hinten .S Paar langer Borsten (dorsocen- trales), je 2 Notopleuralborsten und eine recht kräftige vor der Flügel- wurzel ; auf dem Scutellum 1 Paar schwächere Dorsal- und ein Paar kräftige Subapikalborsten. Flügel deutlich rudimentär, zugespitzt und mit auffallend reduciertem Geäder; sie erreichen etwa den sechsten Teil der Körperlänge. Subcostalis sehr kurz, schon dicht hinter der Wurzelquerader in den an dieser Stelle eingezogenen Flügelvorderrand mündend, die Cubitalis ent- springt unmittelbar hinter dem Abgang der Wurzelquerader aus der Subcostalis und zieht, im Anfang mit leichter nach. hinten convexer Schwingung die Mitte der Flügelbreite erreichend, gerade mitten durch den Flügel und mündet unmittelbar vor der Spitze in die Costaiis, die noch ein kleines Stückchen auf dem Hinterrand über die Flügelspitze hinausgreift. Die Radialis entspringt etwas vor der Mitte zwischen Ursprung der Cubitalis und kleiner Querader, läuft schräg aufwär

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