Archive image from page 37 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender6101medi Year: 1879 ,Fasa -FS Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. 20 zu vereinigen und den Ring auch hier zu schliessen, doch hat die Substanz unterhalb der vorderen Com- missur nicht rein weisse Farbe. Sie stösst direct an die Subst. perforata ant. und an das Tuberculum olfactorium und geht frontalwärts auch in die Area praecommissuralis ohne scharfe Grenze über. Verfolgt man
Image details
Contributor:
Bookive / Alamy Stock PhotoImage ID:
W2740BFile size:
5.7 MB (150.9 KB Compressed download)Releases:
Model - no | Property - noDo I need a release?Dimensions:
1494 x 1339 px | 25.3 x 22.7 cm | 10 x 8.9 inches | 150dpiMore information:
This image is a public domain image, which means either that copyright has expired in the image or the copyright holder has waived their copyright. Alamy charges you a fee for access to the high resolution copy of the image.
This image could have imperfections as it’s either historical or reportage.
Archive image from page 37 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender6101medi Year: 1879 , Fasa -FS Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. 20 zu vereinigen und den Ring auch hier zu schliessen, doch hat die Substanz unterhalb der vorderen Com- missur nicht rein weisse Farbe. Sie stösst direct an die Subst. perforata ant. und an das Tuberculum olfactorium und geht frontalwärts auch in die Area praecommissuralis ohne scharfe Grenze über. Verfolgt man die Commissura superior in das Innere der Hemisphäre hinein, indem man z. B. von der F. chorioidea aus eindringt, so ergiebt sich, dass sie sich alsbald der oben beschriebenen (S. 12) Fascia dentata anlegt. Sie kommt dabei natürlich an die basale Fläche der letzteren zu liegen und ist durch dieselbe Fascia dentata von der Fissura hippocampi getrennt. Da sie, soweit sie diesen Verlauf nimmt, jetzt ganz dem Fornix oder vielmehr dessen Fortsetzung, der Fimbria der placentalen Säuger entspricht, werde ich den Strang jetzt auch, wie schon oben bei Besprechung der Grosshirnfurchen, als Fimbria bezeichnen. Zwischen Fimbria und Fascia dentata bleibt eine deutliche Furche, die ich als Sulcus fimbrio-dentatus Ffs Faso. bezeichne. Da sich die Fimbria im Bogen nach hinten wendet, bildet sie jetzt die obere Lippe der Fissura chorioidea. Sehr deutlich lässt sich auch erkennen, dass die beiden ringförmigen Bündel sich von unten her der Commissura superior dicht anlegen und den basalsten Theil der Fimbria bilden. Vergl. den Frontalschnitt Fig. 13. Die basale Fläche der Fimbria bildet zugleich das Dach des Seitenventrikels. Ob letzteres, welches mit dem Alveus und Hippocampus identisch ist (s. u.) aus- schliesslich aus Fasern der Commissura superior hervorgeht, ist durch die mikroskopische Untersuchung festzustellen. Wie weit ferner Fasern Sp'a Frhm Rh Frhp aus de