Archive image from page 368 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender72kais Year: 1902 Sdiciiibarc GröÃe bei biiiocularciii Scheu. 280 + y t sin' X oder nach einigen Umformuneen: Fig. 9. Neue Punlvte dieser Curvc entstehen, wie schon erörtert, dadiU'ch, dass die Strahlen O, /'und 0. P um O,. beziehungsweise 0., im selben Sinne so gedreht werden, dass das Verhältnis der Ãrehungswinkel den Constanten Wert c hat. Ein beliebiger Punkt Pj ist demnach diu'ch die C'on- s
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Archive image from page 368 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender72kais Year: 1902 Sdiciiibarc GröÃe bei biiiocularciii Scheu. 280 + y t sin' X oder nach einigen Umformuneen: Fig. 9. Neue Punlvte dieser Curvc entstehen, wie schon erörtert, dadiU'ch, dass die Strahlen O, /'und 0. P um O, . beziehungsweise 0., im selben Sinne so gedreht werden, dass das Verhältnis der Ãrehungswinkel den Constanten Wert c hat. Ein beliebiger Punkt Pj ist demnach diu'ch die C'on- stanten v., i> und c' und durch die Variable jj. bestimmt, da V c;j.ist. Es sollen die Coordinaten x, y dieses Punktes gefunden werden, und zwar für ein rechtwinkliges Coor- dinatensystem, dessen .r-Achse die Basallinie enthält und dessen Anfangspunkt der Halbierungspunkt der Basallinie ist. Die Abscissen der beiden Knotenpunkte heiÃen + a und â a. Legt man duix'h P und die beiden Knoten- punkte einen Kreis', so ist der halbe, über dem Bogen O, 0., errichtete Centriwinkel /, = X + [j, â (9- + c- n). Die Gleichung dieses Kreises heiÃt dann: X- + V- - 2ay _ tgX Dei Punkt Pj muss als diesem Kreise angehörig der Bedingung genügen tgX oder Setzen wir / + p, = K und tt + c [j. = H und daher a =; Ã'â 6, so ist weiter tge=- x + a '=' = TiT-'' ='â Wird .Vj aus 1) und 2) eliminiert, so ergibt sich yi' 1 )=='.. (.J 1 + 1 oder tg- e I -' tge tg X sin (X -+- 6) sin 6 >'i =a sin X und wenn man X durch K und 6 ausdrückt y, = 2 d sin 7i sin 6 sin (Ãâ6) .3), 1 Ich bemerke ausdrücklich, dass dieser Kreis zwar mit dem Müller'sclien Horopter für P, zusammennillt, hier aber nur als Hilfsfigur verwendet wird, welcher gar keine physiologische Bedeutung zukommt. Ich betone das, damit der Leser nicht auf die Vermuthung komme, die folgende Ãberlegung enthalte irgend ein hypothetisches Element â die Annahme des Müller'schen Horopters wäre ja