Archive image from page 353 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 9. Anax imperator mauricianus (Lobatsi) <J dorsal. Fig. 10. Anax imperator mauricianus (Asmara) <J dorsal. Fig. 11. Anax imperator imperator (Zürich) <$ dorsal. keinen Mittelwinkel an der Quergräte des 2. Sgm., während selber bei den Stücken aus Madeira, Angola und vom Kap scharf markiert und halbkreisförmig ist', kann ich ebenfalls nicht bestätigt finden. Die Bildung di

Image details
Contributor:
Bookive / Alamy Stock PhotoImage ID:
W283G1File size:
5.7 MB (101.8 KB Compressed download)Releases:
Model - no | Property - noDo I need a release?Dimensions:
931 x 2147 px | 15.8 x 36.4 cm | 6.2 x 14.3 inches | 150dpiMore information:
This image is a public domain image, which means either that copyright has expired in the image or the copyright holder has waived their copyright. Alamy charges you a fee for access to the high resolution copy of the image.
This image could have imperfections as it’s either historical or reportage.
Archive image from page 353 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 9. Anax imperator mauricianus (Lobatsi) <J dorsal. Fig. 10. Anax imperator mauricianus (Asmara) <J dorsal. Fig. 11. Anax imperator imperator (Zürich) <$ dorsal. keinen Mittelwinkel an der Quergräte des 2. Sgm., während selber bei den Stücken aus Madeira, Angola und vom Kap scharf markiert und halbkreisförmig ist', kann ich ebenfalls nicht bestätigt finden. Die Bildung dieser Ouerkante ist bei den Europäern so variabel, daß keine zwei Exemplare völlig gleich sind, und bei den Afrikanern scheint mir die Variabilität die gleiche zu sein. Die Flügel sind bei allen zürcherischen und südafrikanischen 6 hyalin (ich erinnere mich auch nicht, hier 6 mit gefärbten Flügeln gesehen zu haben); die adulten $ werden bei der europäischen Form oft in großer Ausdehnung gelb bis graubraun (südafrikanische $ kenne ich nicht). Von Asmara ist das S vom Ende des Dreiecks bis zum Pterostigma lebhaft gelb, das $ vom Anfang des Dreiecks bis zum Ende des Pterostigma tief goldgelb (was zur Beschreibung des A. dorsalis passen würde). Es bleibt somit, ganz wie Mac Lachlan sagt, bei der schlankeren Gestalt, den etwas verschieden gebildeten App. sup. und vielleicht bei einigen noch problematischen Farbendifferenzen als einzigen greif- baren Merkmalen für die Form mauricianus. Die Art scheint nach Asien hin die mediterrane Zone nicht zu überschreiten.